Ironie
Wer macht denn heute noch Nazi-Witze?
Der Mathelehrer: "Die Klasse ist so schlecht in Mathe, dass dieses Jahr sicher 90% durchfallen werden." Schüler: "Aber so viele sind wir doch gar nicht!"
Mathematiker sterben nicht, sie verlieren nur einige ihrer Funktionen.
Seit deine Mutter eine Burka trägt, ist sie sehr viel schöner.
Fritzchen hat in seinem Aufsatz geschrieben, dass seine Mutter im Eros-Center als Tablettänzerin arbeitet.
Die Lehrerin reagiert entsetzt: "Deine Mutter ist doch Politikerin! Warum hast du das denn nicht geschrieben?"
Ganz kleinlaut antwortet Kevin: "Ich weiss, ich weiss, aber ich habe mich so geschämt..."
Das Straßenverkehrsamt informiert:
In Deutschland hat sich die Qualität der Pkw- und Lkw-Fahrer deutlich verschlechtert. Aus diesem Grund hat das Straßenverkehrsamt eine Fahnen-Markierung eingeführt, um schlechte Fahrer für alle kenntlich und so den Straßenverkehr sicherer zu machen.
Mit sofortiger Wirkung werden allen Fahrerinnen und Fahrern, die sich im Straßenverkehr wiederholt gefährdend verhalten haben – unter anderem durch plötzliches Bremsen oder Anhalten, durch zu dichtes Auffahren, durch gefährliche Überholmanöver, durch Abbiegen ohne zu blinken, durch Wenden auf Hauptstraßen oder durch rechts Überholen – Fahnen ausgehändigt, um diese verpflichtend an ihrem Fahrzeug anzubringen. Diese Fahnen sind rot, mit einem schwarzen Streifen oben und einem gelben Streifen unten. Dadurch ist diese Gruppe von Verkehrsteilnehmern für andere Verkehrsteilnehmer leicht zu erkennen.
Die Fahnen werden an der Autotür oder dem Dach befestigt, damit sie für alle anderen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sind.
Fahrer, die als besonders gefährdend auffällig wurden, müssen mindestens je eine Fahne auf beiden Seiten ihres Autos befestigen, um so auf ihre fehlende Fahrkunst ebenso aufmerksam zu machen, wie auf ihr intellektuelles und emotionales Herausgefordertsein.
Bitte an andere Verkehrsteilnehmer weiterleiten, so dass alle die Bedeutung dieser Fahnen verstehen!
"Woher haben Sie bloß die vielen Silberpokale?"
"Mein Sohn ist Herrenreiter."
"Komisch, meiner ist auch schwul. Aber Pokale hat er nicht einen einzigen."
Es genügt nicht, einfach nur unfähig zu sein. Man braucht auch ein politisches Mandat.
Ich hatte gestern Streit mit meiner Freundin. Sie meint, Hunde wären zu nichts gut, außer um Straßen, Kinderspielplätze, Vorgärten, Wald, Wiesen und Äcker voll zu kacken und so mit Parasiten, Spulwürmern, Keimen, Bakterien und Parasiten zu verseuchen. Zugegeben, das ist wirklich eklig. Ich mag deshalb Hunde auch nicht. Trotzdem reizte es mich, ihr zu widersprechen.
Leider fiel mir kein einziges Argument ein. Ich habe mich deshalb im Internet informiert. Für den nächsten Besuch bin ich nun gut vorbereitet. Ich weiß jetzt: Hunde sind nützlicher, sehr viel nützlicher, als meine Freundin das glaubt. Die wird staunen. Hunde haben nämlich viele, sehr viele Vorteile: Sie sind – nicht nur in China – ein beliebtes Nahrungs- und Heilmittel. Hunde lassen sich ganz hervorragend kochen, grillen, frittieren und verwursten. Als leicht zu beschaffendes Heilmittel ermöglichen sie Unabhängigkeit von der Pharmaindustrie.
Die Nützlichkeit von Hunden reicht jedoch noch viel weiter. Hunde sind auch für unsere Bekleidung wichtig. Hundeleder ist schon lange das meist verwendete Material für Lederschuhe. Und achten Sie einmal darauf: Bei Jacken und Mänteln heißt Hund Gaewolf. Meine Freundin kommt mich morgen wieder besuchen. Ich freue mich schon darauf.
Sagt ein Beamter zum anderen: "Ich weiß gar nicht, was die Leute gegen uns haben. Wir tun doch nichts!"
Treffen sich zwei Hellseher. Sagt der eine: "Dir geht's gut, und wie geht's mir?"
Zwei Frauen mit Hund unterhalten sich: "Stell dir vor, liebe Claudia, es soll Hunde geben, die sind klüger als ihr Frauchen." – "Du wirst es nicht glauben, liebe Marion, genau so einen habe ich."
Ein kleines Mädchen kommt in die Tierhandlung und sagt zum Verkäufer: "Ich möchte bitte ein Häschen haben!"
Darauf der Verkäufer: "Gern! Willst du das süße knuddelige weiße mit den Knopfaugen oder das liebe braune Häschen mit dem wuschel-kuschelweichen Fell?"
Da sagt das Mädchen: "Ich glaube, das ist meiner Schlange egal!"
Die Spaziergängerin fragt den Jäger: "Haben Sie meinen Hund gesehen?"
Jäger: "So ein kleiner, gelber?"
"Ja!"
"Mit weißen Pfoten?"
"Ja!"
"Und mit einem Ringelschwänzchen?"
"Ja, ja!"
"Tut mir leid, den habe ich nicht gesehen."
Gesegnete Scheißer: Katholische Frauchen und Herrchen können im Oktober in Wien vor dem Stephansdom ihre Köter und andere Haustiere segnen lassen. Das ist bemerkenswert.
Zwar hinterlassen die so bedachten Köter keine gesegnete Scheiße, aber Sie beglücken fortan die Allgemeinheit mit der Scheiße von gesegneten Kötern. Ist das nicht toll?
"Herr Doktor, Herr Doktor, Herr Doktor, ich leide so furchtbar, so furchtbar. Niemand hört auf mich, wirklich niemand. Mein Mann nicht, meine Kinder nicht, mein Videorekorder nicht, mein PC nicht, mein Handy nicht..."
"Ja, ja, schon gut", meint der Arzt. "Kaufen Sie sich einen Hund und machen Sie, daß Sie weiterkommen!"
"Magst du Frauenfußball?"
"Frauenfußball? Nee. Das ist nix."
"Wirklich?"
"Das ist wirklich nix. Ich gucke Männern doch auch nicht beim Stricken zu!"
Die attraktive Blondine kontert den dreisten Blondinenwitz überlegen. Sie schaut der Witzeerzählerin in die Augen und fragt mit ruhiger Stimme: "Wie nennt man in der Fliegersprache eine hässliche Stewardess?"
Den tollpatschigen Versuch einer Antwort unterbricht sie gekonnt mit zwei Worten: "Eine Notrutsche."
Das neugeborene Kind sagt klar und deutlich vernehmbar: "A-Quadrat + B-Quadrat = C-Quadrat."
Die Mutter wird ganz bleich und sagt zum Arzt: "Herr Doktor, das Kind ist viel zu schlau! Da müssen wir etwas tun."
In einer OP wird dem Kind eine Hälfte des Gehirns herausgenommen und durch ein halbes eingewickeltes Brötchen ersetzt. Das Kind erwacht aus der Narkose und zählt: "1, 2, 3, 4 ...".
Der Arzt erkennt sofort: Das Kind ist immer noch zu schlau. Er entfernt in einer weiteren OP auch die zweite Gehirnhälfte, für die er ebenfalls ein halbes eingewickeltes Brötchen einsetzt.
Das Kind erwacht wieder aus der Narkose und fragt: "Wo gehts zum Wahllokal?"
Der Hundehalter zu seiner Frau:
Hundehalter: "Was gibt es heute zum Nachtisch?"
Frau: "Erdbeeren mit Scheiße!"
Hundehalter: "Iiiihhh, Erdbeeren!"