Junge

Junge-Witze

Erich Honecker besucht einen Kindergarten in der DDR. Er fragt einen kleinen Jungen:

"Na, wer ist denn deine Mutter?"

Der Junge: "Die DDR, Onkel Erich."

"Und wer ist dein Vater, Kleiner?"

"Du, Onkel Erich."

"Und was möchtest du später mal werden?"

"Vollwaise, Onkel Erich."

Ein Junge besucht seinen Opa in einer alten Lepraklinik.Er fragt die Krankenschwester:„Was gibt’s heute zu essen?“Sie antwortet:„Heute ist Mittwoch – da gibt’s wie immer Fingerfood.“

Ein junger Anwalt hat seine eigene Kanzlei aufgemacht, hat aber einige Schwierigkeiten, den Laden zum Laufen zu kriegen. Schließlich will er einen Pakt mit dem Teufel eingehen.

Der Teufel hört sich sein Problem an und sagt nach kurzer Überlegung: „Gut, pass auf! Ich werde dafür sorgen, dass du jeden Prozess gewinnst, niemals alt wirst, beim Golfen und beim Tennis unschlagbar bist, und die Aktienkurse von morgen kennst. Aber dafür will ich deine Frau und deine Kinder, und sie werden auf ewig in der Hölle schmoren!“

Der Anwalt stutzt und fragt mit zugekniffenen Augen: „Okay, wo ist der Haken?“

Ein junges Pärchen geht spazieren. Plötzlich sagt er: „Du, ich muss mal!“ Er pullert, und sie fragt, ob sie mal anfassen dürfe. Er bejaht. Da fragt sie: „Was wird denn da so lang und hart?“ Darauf er: „Das ist bei den Jungs so, wenn sie pinkeln müssen.“ Nicht lange danach meldet sie ein Bedürfnis an und hockt sich. Nun fragt er, ob er mal anfassen dürfe, was sie wiederum bejaht. Da meint er: „Ja, sag mal, was wird denn bei dir da so lang und hart?“ Sie: „Das ist bei den Mädchen so, wenn sie scheißen müssen!“

Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein Draufgänger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzählen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er überhaupt meinte.

Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte Café zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im Café saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion über das neueste Trendgetränk führten, als Maxi hereinkam, lässig die Tür aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.

"Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.

"Ach, Maxi, du weißt schon, wie es läuft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grünen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"

Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzähl mal."

Lara überlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzählen:

„Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“

Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"

„... der beschließt, dass er in ein Café geht, weil er die besten Gespräche in diesem Café hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natürlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“

Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“

„Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“

„Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“

„Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das größte Lächeln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“

Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“

„Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten Café-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“

Maxi schüttelte den Kopf, während er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“

„Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen würde, selbst wenn jeder andere längst den besseren Kaffee bestellt hätte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“

„Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.

„Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“

Die ganze Gruppe brach in Gelächter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fünf Kapiteln erzählt!“

„Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.

Und genau da – an diesem Tisch im Café, zwischen all den schrägen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zählte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um überhaupt zum Witz zu kommen.

Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang für einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten Lächeln und immer bereit, die besten

Berlin. Ein Typ kommt an einer Bäckerei vorbei und liest: „Um 15:00 Uhr warme Berliner.“ „Haach“, haucht er, „hoffentlich sind die Jungs auch pünktlich!“

Wusstest du, dass Kinder statistisch gesehen jünger sterben als Erwachsene?

Eine schwangere Frau fuhr in einer sehr dunklen Nacht durch einen Wald. Plötzlich kam sie von der Straße ab und fuhr gegen einen Baum. Dann setzten ihre Erinnerungen aus. Ein Jahr später wacht sie im Krankenhaus auf. Der Arzt neben ihr kann es kaum glauben: „Ein Wunder! Sie sind ein ganzes Jahr im Koma gelegen und nun erwacht!“ Die Frau erschrickt. „Aber was ist mit meinem Baby? Wie geht es meinem Baby?“ Der Arzt lächelt und sagt: „Keine Angst, es geht ihnen gut.“ „Ihnen? Habe ich also Zwillinge?“ „Ganz genau, ein Junge und ein Mädchen.“ Die Frau ist sehr erleichtert. „Kümmert mein Mann Jack sich um sie?“ „Natürlich, er ist auch der, der sie benannt hat“, antwortete der Arzt. Die Frau wirkt etwas besorgt, aber ist schon ganz gespannt, wie ihre Kinder heißen. „Oh... und, wie hat er sie genannt? Hoffentlich nichts Dummes, oder?“ Der Arzt lächelt ihr aufmunternd zu. „Keine Angst, es wird schon nichts Schlimmes sein. Warten Sie kurz, ich weiß es gerade nicht, ich schaue rasch nach.“ Er holt einige Dokumente hervor. „Ah, ja. Also, Ihr Sohn heißt Jackson.“ „Ah, das ist ja wirklich ein guter Name. Und wie heißt meine Tochter?“ „Ihre Tochter heißt...“, er schaut kurz nach, „Jacktochter.“

„Mama, sag mal, als du schwanger warst, wolltest du lieber einen Jungen oder ein Mädchen haben?“

„Ach Kind, ich wollte mir nur die Schnürsenkel binden!“

Was ist das Gefährlichste für einen 13-jährigen Jungen aus 1990?

Die Internetrechnung, wo die meistbesuchten Websites draufstehen!

Bewerbungsgespräch.

Der Chef zur wesentlich jüngeren Bewerberin mit Traumfigur und grossartigen Referenzen: „Soso, Sie bewerben sich also als meine neue Sekretärin. Lassen Sie es mich so formulieren: Es handelt sich um eine Dauerstellung. Es sei denn, wir machen Pleite - oder meine Frau, die hier die Buchhaltung führt, erwischt uns...“

Ein Junge fragt einen Mann, wie der Weg zum Arzt lautet.

Der Mann antwortet: "Einfach auf die Straße gehen und warten, bis dich jemand überfährt."

Patrick ist Single und 21 Jahre jung.

Er geht in eine Disco und direkt auf die Tanzfläche. Allerdings fehlt ihm eine Tanzpartnerin.

Die nächstbeste Frau spricht er an, obwohl sie gefühlt schon etwa 45 ist und seine Mutter sein könnte.

Antwortet die Frau herablassend: "Ich tanze doch nicht mit einem Kind!"

Patrick entgegnet schlagfertig: "Oh, entschuldigen Sie bitte vielmals! Ich wusste nicht, dass Sie in anderen Umständen sind!"

Herr Schulze zum 8-jährigen Nachbarsjungen: "Wo ist denn deine Mami?"

Der Junge: "Die ist jetzt bei der Polizei!"

Herr Schulze: "Oh... das ist sicher eine spannende berufliche Tätigkeit!"

Der Junge: "Weiss nicht... die Beamten haben sie erst vor fünf Stunden abgeholt!"

Ein Professor an der Universität Tübingen hielt einen Vortrag über „unfreiwillige muskuläre Kontraktionen“ vor Medizinstudenten. Da er wusste, dass dies nicht unbedingt das spannendste Thema war, beschloss der Professor, die Stimmung etwas aufzulockern. Er zeigte auf eine junge Frau in der ersten Reihe und fragte: „Wissen Sie, was ihr Arschloch tut, während Sie einen Orgasmus haben?“

Sie antwortete: „Wahrscheinlich in der Kneipe sitzen und Pils trinken!“ Es dauerte 45 Minuten, um die Ordnung im Hörsaal wiederherzustellen...

Wenn Gender Reveals zu viel werden:

Frau: "Wir werden sehen, ob es ein Junge oder Mädchen ist, wenn wir den Kuchen schneiden."

Leute: "Ohhh, es ist ein Junge!"

Vater: "Juhuuuuu!"

Frau: "Und jetzt werden wir sehen, wer der Vater ist, wenn es blau ist, dann ist es mein Ehemann, wenn es pink ist, dann jemand anderes."

Vater: "Was, ich bin nicht der Vater?"

Frau: "Werden wir sehen, wenn wir den nächsten Kuchen schneiden."

Leute: "Juhuuu, es ist blau!"

Vater: "Jaaaa!"

Frau: "Und jetzt werde ich verraten, wer die Mutter ist!"

Vater: "Was? Ich habe mit einer anderen Frau ein Baby gemacht? Oh nein!"

Frau: "Wir werden sehen, wenn wir den nächsten Kuchen schneiden, wenn es blau ist, bin ich die Mutter, wenn es pink ist, bin ich nicht die Mutter."

Leute: "Ja, es ist blau!"

Frau: "Und jetzt werde ich mein Geschlecht verkünden!"

Vater: "Was? Ich habe mit einem Mann geschlafen?"

Frau: "Werden wir sehen, wenn wir den Kuchen schneiden!"

Leute: "Regenbogen Farbe? Was soll das heißen?"

Im christlichen Hospital.

Die strenge Oberschwester schnauzt die jüngere Schwester an: "Schwester Liese! Ihre bloße linke Brust hängt Ihnen ja zum Gewand raus! Bringen Sie das sofort wieder in Ordnung! Was soll denn der Herrgott von Ihnen denken?"

Entschuldigt sich Schwester Liese: "Entschuldigen Sie vielmals, Schwester Maria! Aber das ist die Schuld dieser verletzten Sportler von Station 5, die ich behandle! Alle wollen sie spielen, aber aufräumen will keiner!"

Vor 6 Jahren, als ich noch jung war, bot ich einem alten Opa an, seinen Einkaufskorb bis zur Kasse zu tragen.

Als ich ihn fragte: "Darf ich Ihnen helfen, den schweren Korb zu tragen?", antwortete er: "Tut mir leid, aber ich gebe solchen jungen Frauen wie Ihnen keine Körbe!"