Kälbchen

Kälbchen-Witze

Im Biologieunterricht. Die Lehrerin erklärt: "Wenn eine Kuh ein Kälbchen bekommt, sagt man, sie kalbt. Bei einer Pferdestute sagt man, sie fohlt. Kennt jemand ein ähnliches Beispiel?" - Darauf Fritzchen: "Ja, der Kanarienvogel eiert."

Fritzchen besucht einen Bauernhof.

Der Bauer: "Na Fritzchen, weißt du, wie ein Kälbchen geboren wird?" - Fritzchen: "Tut mir leid, keine Ahnung." - Der Bauer erklärt es ihm: "Zuerst kommen die Vorderbeine des Kälbchens aus der Mutterkuh. Danach kommt das Köpfchen, dann die Schultern, dann der Körper und ganz zum Schluss die Hinterbeine." - Fritzchen: Interessant. Nur habe ich eine Frage. Wer baut dann alles wieder zusammen?

Liebestoller Stier

Ein Stier rast hinter einer Urlauberin her. Sie läuft und läuft, aber der Stier kommt immer näher. Da bleibt sie stehen und keucht: "Lieber ein Kälbchen als einen Herzinfarkt."

Enkel zu Opa: „Opa, Du bist doch Metzger?”. „Ja, mein Kleiner.”. „Musst Du da auch Tiere totmachen?”. „Ja, mein Kleiner.”. „Aber wie kannst Du das denn, wenn Dich die Schweinchen und Kälbchen so lieb angucken?”. „Keine Sorge, ich mach immer zuerst die Augen raus.”

DIE EKLIGE WAHRHEIT UNSERER LEBENSMITTEL Wir essen fette, schwarze tote Fliegen GANZ UNABSICHTLICH, in unserem zarten lecker wirkendem Salat.

Denn jeder Salat aus dem Laden beinhaltet mindestens eine tote Fliege, die bei der Produktion unbemerkt reinfällt und mitverpackt wird, sodass wir es nicht erkennen.

In jedem Käse sind blutige in gelb- rötliche zerhäckselte Magenstücke aus den ausgekochten und aufgeschnittenen Mägen von hilflosen, brutal geschlachteten Tierbabys wie beispelsweise milchtrinkenden Kälbchen. Weil Milch außerdem aus dem bakterienvollen mit gelblichem, fettem Eiter umgebenem entzündetem Euter der kranken Kuh stammt, ist Käse ein unreines, ekelhaftes Produkt mit Anteilen von Tierblut, Eiter, Kot und Urin. Weil die Kühe in ihrem eigenen Kot und breiiger gelber Kotze stehen, gelangen beim verzehr von Milch und Milchprodukten tierische Fäkalien und höchsterregender Bakterien aus Tiermägen und kleistrigen, bluttropfenden abgeschnittenen Rinderzungen in unseren Organismus.

Fleisch stammt aus gewaltsam geschlachteten Tieren, dessen Blut in jedem Schnitzel verarbeitet wird. Dabei werden Tiere in elenden Bedingungen gehalten. Meistens leiden sie in kotverschmierten, winzigen Zellen und haben bakterielle, infektiöse, auf Menschen übertragbare Krankheiten, dessen Erreger unabsichtlich im Fleisch mitgegessen werden. Die niedlichen kleinen Tierbabys werden ihren Müttern mit Schlägen und Schnitten schmerzhaft ihren Muttern entrissen und schnell geschlachtet. Ihr Fleisch verzehren wir jeden Tag und haben dadurch jede Menge Tierblut und Viren aus Tierinnereien an uns kleben.

Es ist wissenschaftlich bestätigt das Salzgurken, Essiggurken und Cornichons ebenfalls Anteile von Insekten beinhalten können. Auch wenn man Cornichons selbst macht, können höchstwahrscheinlich tote Fliegen, Käfer oder Spinnen drinstecken, die wir für ein fettes schwarzes Pfefferstück halten können. So zermalmen wir jede Menge ekelhafter Insekten in unserem Mund.