Wer alles die Geschichte von Entety303 kennt bitte ein Like da lassen. Und ich erzälle für die die das noch nicht wissen. Also eines Tages spielten zwei Jungen auf der Xbox Minecraft sie haben zusammen eine grosse grosse Stadt gebaut auf ihrem Server und plözlich als es ganz friedlich war spawnte plözlich TNT und es explodierte dann war Stantbild und sie sahen einen ganz schwarzen Herobrine mit weissen Augen danach ist beim einten Spieler das spiel abgestürzt als er Wieder auf Minecraft ging war da eine Warnung aber es stand etwas mit Entety303. Entety303 war mal Mitarbeiter bei Moyang und wurde von Notch persönlich gefeuert und als Rache wollte er Minecraft zerstören. Die beiden Jungs aber haben dann Moyang eine Warnung geschickt. Kann sein das es ein Mytos ist aber ich habe doch keine Ahnung wenn ihr ihn gesehen habe schreibt es doch in die Kommentare und vergisst nicht mein Youtube Kanal zu Abonieren Mein Name auf Youtube ist Tim Leandro Müller mit einem Pikachu als Zeichen. Also Bye.
Barack Obama und Donald Trump(f) spielen ein Skatspiel. Obama legt eine Karte, Trump trumpft oder "trumpt" diese mit einem Buben. Fragt Obama heimlich: "Wie viele Trump-Karten oder Trumpfkarten hast du noch auf deiner Hand?" Trump sagt: "Mehr als man jemals denkt! Mit meinen spielerischen Fähigkeiten (über)-trump-e oder übertrumpfe ich nicht nur meine Gegner, sondern kann meine "Trump"- oder Trumpfkarten sogar während meiner Präsidentschaft einläuten, wovon mein Ansehen profitieren wird. Dazu zählen die Kündigung von Freihandelsabkommen oder die Abschaffung deiner "Obamacare". Deswegen "Trump-e" oder "(über)trumpfe" ich auch uralte und sinnlose Ziele, die bereits seit Jahren existieren, mit meinen eigenen Zielen und Wünschen." Obama antwortet: "Aha, deswegen also heißt dein Name "Trump". Aber ich finde, dass du deine eigenen und neuen Ziele zu sehr übertrumpfst. Übertrumpfe oder (über)-trump-e nach vielleicht zwei Jahren deine ehrgeizigen Ziele nicht noch einmal, sondern bleib ein normaler "Trump" als den 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Das ist fast so viel wie ein normaler Trump(f) im Spiel."
Eine Geschichte: Nachts in der koreanischen Kuchen-Fabrik
Seoul. Eine riesige Metropole, mitten im Land der Popkultur. K-Pop, Gerichte und traditionelle Feste. Das ist Südkorea. Südkorea ist besonders bekannt für ihren Kuchen und ihr Gebäck. Ich hatte das Glück, diese Köstlichkeiten zubereiten zu können. Backen war mein aller größtes Hobby. Das aber nicht in der Bäckerei, sondern in einer Fabrik. So wird alles viel schneller zubereitet.
Mittlerweile bin ich da nicht mehr tätig. Es ist zu viel passiert.
Ich ging, wie jeden Wochentag, zur Fabrik. Es war ein toller Job. Für andere Menschen Gebäck und Kuchen herzustellen ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe, wie Kinder am Schaufenster eines Kuchenladens auf meinen Kuchen blicken und verblüfft sind, macht das mich ganz warm. Da traf ich auf meinen Kollegen. Wir kannten uns schon aus der Mittelschule. Sein Name war Jeung-Lao. Intelligent und hübsch gleichzeitig. Da konnte man neidisch werden. Aber ich, als sein Freund, bin nicht so. Wir gingen durch die Gänge. Ich roch süße Düfte. Erdbeere, Schokolade und Vanille. Es war großartig...
Jeung-Lao teilte mir mit: "Weißt du Hueng-Sen. Heute müssen wir uns um die Eier kümmern! Danach müssen wir fegen! Heute ist ein anstrengender Tag. Deswegen habe ich einen Glücksbringer dabei!" Er holte aus seiner Tasche eine Jade-Kette. Ich sagte nur: "Verstanden!"
Ich hoffte, dass wir heute mit dem Backen dran sind. So wie es aussah nicht. Wir schlugen die Eier auf und taten sie in einen riesigen Behälter. Wir mussten viel tuen. Es wurde 19:00 Uhr. Ich sagte zu Jeung-Lao, dass wir jetzt putzen sollen. Er seufzte und holte die Putzmittel. Für die ganze Fabrik brauchten wir 2 Stunden. Nur noch wir waren alleine in der Fabrik. Endlich! Wir waren fertig. Es war schon 21 Uhr. Ich ging mit Jeung-Lao dann nach Hause. Erst um 22 Uhr waren wir angekommen.
"Hueng-Sen! Warte!", rief er. Ich wollte doch gerade zu meinem Haus! "Was ist Jeung-Lao?" "Wir haben was in der Fabrik vergessen!" "Ach ja? Was denn?" "Meine Jade-Kette! Ich habe sie dort gelassen. Du weißt ja. Wegen dem Putzen!" "Kannst du nicht alleine gehen?" "Komm schon! Du bist doch mein Freund!" "Heh... Na gut. Aber machen wir es schnell!" "Gut! Moment noch. Ich hohle meine Taschenlampen! Warte hier!"
Wir öffneten das große Tor der Fabrik und gingen rein. Das Licht ging nicht an. "Schau! Ohne die Taschenlampen, würden wir nur im Dunkeln rumtappen!", sagte Jeung-Lao mit großem Stolz. "Wo hast du denn die Jade-Kette gelassen, Alter?", fragte ich. "Ähm. Ich glaube bei der Teigpresse! Komm!", antwortet Jeung-Lao. Dann sah ich einen Kuchen. Er stand in einem anderen Raum. Der Kühlungs-Raum. Da kamen die fertigen "Prachtstücke" rein. "Jeung-Lao!" "Was denn?" "Geh du zur Presse! Ich werde den Kuchen dort in den Froster reintuen! Verstanden?" "Was? Du Dummkopf! Komm mit mir!" Ich ging zum Kuchen. Es wurde sich viel Mühe dafür gegeben. Ich ließ nicht zu, dass der Kuchen morgen zerstört ist. Jeung-Lao sagte nur: "Ach! Ich scheiß auf den Kuchen! Ich hole mir jetzt die Kette!"
Ich tat den Kuchen in den Froster. Ich war glücklich. Der Kuchen war noch heil. Aber wie ging das. Da fiel meine Taschenlampe auf den Boden. Es kann nicht sein! Der Kuchen wurde frisch zubereitet! Jemand hat den Kuchen gerade eben hergestellt. Ich hieb meine Taschenlampe auf. Dann hörte ich was: "Hueng-Sen!!! Hilf mir!!!" Das kam von Jeung-Lao. Ich rannte zur Kuchenpresse. Dann war ich sprachlos.
Jeung-Lao hing an einem Seil. Er hatte sich erhängt. Aber ich glaube, dass das jemand anderes getan hat. Die Taschenlame und die Jade-Kette lagen beide auf dem Boden. Ich richtete meine Taschenlampe auf den anderen Raum. Der Backofenraum.
Dort stand eine dürre Gestalt, sie hatte eine zähe Haut und tiefe schwarze Augen. Ihre Hände waren riesig. Ihre Füße waren lang. Sie hatte keinen Mund. Dann zeigte sie mit ihrem großen Finger auf meine rechte Hand. Sie wollte die Jade-Kette. Ich warf die zu ihr. Du Kreatur verbeugte sich und verschwand. Ich war einfach nur verstört. Sie hatte Jeung-Lao umgebracht. Und das hätte sie auch mir angetan, wenn ich nicht zum Kuchen gegangen wäre. Der Kuchen hatte mich gerettet. Egal von wem der Kuchen war, ich bin der Person einfach nur dankbar.
Ich ging nach Hause und kündigte am nächsten Tag. Noch Tage nach diesem Vorfall weinte ich.
Danke für das Lesen! Ich hoffe, du/sie liest/lesen bald wieder einer meiner Geschichten.
Bei Fragen können/kannst sie/du mir in die Kommentare schreiben. Genau wie bei Rückmeldungen oder Themenvorschläge.
Tschüss!