keine Spur

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Potenzproblem

Angi hat ständig Kopfschmerzen und geht zum Doktor. Der rät ihr, immer bei auftretenden Kopfschmerzen ein paar Minuten lang ihre Schläfen zu massieren und sich vorzusagen: "Ich habe keine Kopfschmerzen, ich habe keine Kopfschmerzen, ich habe keine Kopfschmerzen." Sie tut es, und die Schmerzen sind wie weggeblasen.

"Klasse", denkt sie, "wenn der Arzt mir bei Kopfschmerzen so gut helfen konnte, dann kann er bestimmt auch etwas gegen die Potenzprobleme meines Mannes tun". Und sie schickt ihren Mann ebenfalls zu dem Arzt.

Der kommt abends wieder und sagt: "Bevor wir es probieren, brauche ich fünf Minuten für mich, geh doch schon mal ins Schlafzimmer und warte auf mich."

Nach fünf Minuten kommt er tatsächlich und ist wie ausgewechselt, von Potenzschwierigkeiten keine Spur mehr. So geht das ein paar Wochen, aber immer mit den fünf Minuten, die er vorher für sich braucht.

Das macht die Frau natürlich neugierig. Eines Tages belauscht sie ihn fünf Minuten und sieht, wie er seine Schläfen massiert und dabei murmelt: "Das ist nicht meine Frau, das ist nicht meine Frau."

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  • Auge

    Braune Augen sind gefährlich, aber in der Liebe ehrlich.

    Blaue Augen Himmelsstern, küssen und posieren gern.

    Grüne Augen Froschnatur, von der Liebe keine Spur.

    Rote Augen Monsterzweck, wer sie sieht, der rennt schnell weg.

    Familie

    Sucht 'ne Familie die Kirche nach dem Taufkind ab.

    Keine Spur, bis plötzlich ein leises Quieken zu hören ist.

    Sagt der Priester: "Ich hör was!"

    Sagt die Mutter: "Nehmen Sie den Fuß hoch, Sie stehen drauf!"

    Grad

    Heiße Bikiniträume

    Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

    Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

    Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

    Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

    Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

    Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

    Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

    Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

    Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

    So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

    Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!

    Community

    So ich lade jetzt noch Mal ein längeres Rätsel hoch, Mal gucken ob ihr es schafft auf die Lösung zu kommen.

    Viele probierten bereits den Schatz eines bekannten Piraten zu finden, der bereits seit über 100 Jahren Tod ist, doch alle scheiterten kläglich. Du probierst jetzt auch sein Rätsel zu lösen, bei dem gesagt wird, dass es zu dem Schatz führt. Auf dieser Notiz steht:

    „Verborgen zwischen den tiefsten Bergen des W… Weiterlesen

    hab mir wieder was ausgedacht: Es war einmal ein Mann, der sehr gerne Käse aß. Er aß jeden Tag Käse zum Frühstück, zum Mittagessen und zum Abendessen. Er aß so viel Käse, dass er bald anfing, wie Käse zu riechen. Seine Frau beschwerte sich bei ihm und sagte: “Du stinkst wie ein alter Käse! Du musst aufhören, so viel Käse zu essen!” Aber der Mann hörte nicht auf sie. Er sagte: “Ich liebe Käse! Käse ist mein Leben!”

    E… Weiterlesen

    Kapitel 5

    Das gejagte Pferd

    Der Vater merkte das Justin das Pferd zu schützen versuchte und begann zu überlegen. Am Ende seiner Überlegungen war er sich sicher das das pferd den tot nicht verdient hat,weil es hatte niemals jemandem etwas angetan. Der Vater suchte Jistin um mit ihm zu sprechen und ihm zu sagen das er ihm helfen wird das Pferd zu schützen doch als er Judtin fand war es kein schöner Anblick. Der Junge… Weiterlesen