"Tante Erna, was machst du da?"
"Ich mach mich schön."
"Und warum klappt es nicht?"
"Schatz, was würdest du jetzt machen, wenn ich sterben würde?"
"Sehr lange trauern natürlich, weil ich dich über alles liebe, und dich vermissen würde."
"Und würdest du neu heiraten?"
"Ja... Vielleicht... Wenn es wieder für mich Sinn ergeben würde."
"Aha, und würdest du auch mit ihr in unserem Bett schlafen?"
"Das ist doch normal, oder nicht?"
"Würdest du auch mit ihr intim werden?"
"Wenn es sich ergibt, schon, ja."
"Würdest du auch mit ihr schwimmen gehen, so wie mit mir immer?"
"Wenn es ihr gefällt, wieso nicht?"
"Und würdest du ihr auch einen Bikini von mir geben?"
"Nein, keine Sorge, sie hat Größe S."
Sie: „Ich habe hier eine Tüte mit Kleidung, die ich nicht mehr trage. Ich will sie spenden.“
Er: „Warum wirfst du sie nicht einfach in den Müll, ist doch viel einfacher?“
Sie: „Aber es gibt arme, hungernde Menschen, die sich sehr darüber freuen.“
Er: „Schatz, wer in deine Kleidung passt, hungert nicht.“
Was ist der Lieblingsladen von einem Einarmigen?
Der Second-Hand-Shop!
Wie nennt man einen Delfin mit Unterhosen?
Slipper.
Harald erfüllt sich in der Stadt einen lang gehegten Wunsch: Rote Cowboystiefel. Er behält sie nach dem Kauf gleich an, und als er nach Hause kommt, fragt er seine Frau: „Naaa, wie gefalle ich dir?“
„Wieso?“, fragt seine Frau, „ist irgendwas anders als sonst?“
Naja, denkt Harald, dann mach ich es noch offensichtlicher. Er zieht sich nackt aus, behält nur seine neuen Cowboystiefel an, und fragt: „Und, fällt dir JETZT etwas an mir auf?“
Seine Frau schaut an ihm herunter und meint: „Naja, er hängt. Aber das ist doch nichts Neues!“
Harald ist nun richtig genervt und brüllt: „Weißt du, warum er hängt? Weil er meine neuen Cowboystiefel bewundert!“
„Tja“, meint seine Frau, „hättest du mal lieber einen Hut gekauft...“
"Kannst du schon mal den Blumenkohl aufsetzen?"
"Meinst du, der steht mir?"
Den Pfarrer eines kleinen Städtchens reizt schon lange mal ein Bad in dem herrlichen See auf dem Gelände des Klosters, in dem die Nonnen sehr zurückgezogen leben. Eines Morgens bei Sonnenaufgang steigt er also über die Mauer des Klosters und läuft durch den Park zum See. Er versteckt seine Kleidung hinter einem Busch und nimmt nur Handtuch und Seife mit zum Ufer. Doch als er gerade ins Wasser steigen will, hört er, wie sich einige Nonnen nähern. Zum Weglaufen ist es zu spät. Also bleibt er wie versteinert mit seinem Handtuch in der einen, mit der Seife in der anderen Hand stehen.
Die Nonnen kommen heran:
N1: "Nanu, seit wann steht denn hier diese Statue?"
N2: "Hm, was ist denn das da hinten? Ein Schlitz?!"
N1: "Na, da stecke ich doch mal eine Mark rein."
Sie steckt die Mark rein und zieht vorne einmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer die Seife fallen, worauf die Nonne ausruft:
N1: "Toll! Nur eine Mark und ein ganzes Stück Seife!"
Darauf steckt die zweite Nonne zwei Mark in den Schlitz und zieht zweimal. Vor Schreck lässt der Pfarrer auch das Handtuch fallen.
"Ui! Nur zwei Mark und ein tolles Handtuch!"
Dann will es eine dritte Nonne auch wissen. Sie steckt fünf Mark rein und zieht vorne fünfmal. Dann meint sie: "Was?! Fünf Mark - und nur so wenig Shampoo?"
Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:
Sehr geehrte Frau Fenton,
In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.
15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.
2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.
7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.
19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“
4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.
14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.
15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.
23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“
4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.
10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.
3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.
6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.
18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.
21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“
Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“
Mit freundlichen Grüßen, K-Mart
Der Ehemann kommt früher von der Arbeit. Da findet er seine Frau splitternackt im Bett vor, und vor dem Bett steht ein Paar Schuhe, die dem Mann viel zu groß wären. Er brüllt: „Wo zum Teufel kommen diese Schuhe her?“ Da ertönt eine tiefe Stimme aus dem Kleiderschrank: „Von Zalando, du Idiot...“