Kleidung

Kleidung-Witze

Liebe Kötererinnen und Köterer,

ich mag mich nicht auf eine Wiese setzen, auf die vorher ein Hund gepisst oder geschissen hat.

Ich mag nicht schon morgens, wenn ich zur Arbeit gehe, in Hundescheiße treten. Ich mag nicht abends, wenn ich von der Arbeit komme, in Hundescheiße zu treten. Und auch sonst mag ich es nicht, in Hundescheiße zu treten.

Ich mag nicht angebellt werden, wenn ich in der U- oder S-Bahn sitze. Das ist für mich so, als ob mich jemand anschreit.

Ich mag nicht auf einem Sitz voll mit Hundehaaren sitzen.

Ich mag nicht von einem Hund verfolgt und in die Waden gebissen werden, wenn ich jogge oder mit dem Fahrrad unterwegs bin.

Ich mag nicht, wenn ein Hund mich anspringt und meine Kleidung beschmutzt.

Ich mag nicht, wenn ein Hund mir an die Hauswand pinkelt oder vor die Tür scheißt. Ich kacke oder pisse doch auch nicht vor Euer Haus.

Ich mag nicht, wenn ein Hund auf Spielplätzen in Sandkästen pisst, kackt und mit Krankheitserregern verseucht.

Ich mag nicht, wenn ein Hund landwirtschaftlich genutzte Felder bepisst, bekackt und mit Krankheitserregern kontaminiert.

Ich weiß, das größte Schwein ist nicht der Köter. Die größte Drecksau steht immer am anderen Ende der Leine. Der Köter ist nur der Stellvertreter.

Ich weiß, dass es kaum etwas nutzt, das alles zu äußern. Deshalb fordere ich freies Jagdrecht auf eigenem Grund und Boden.

Achmed, lach nicht über Ehmets Hemd, sonst kommt Abdul mit dem Klappstuhl und Aladdin mit der Waschmaschine.

Der Ehemann kommt nach Hause und sieht seine Frau nackt im Bett liegen. "Was machst du da?" "Ich hatte nichts Gutes zum Anziehen." "Das glaube ich dir nicht!" Der Ehemann macht die Schranktür auf. "Rotes Kleid, gelbes Kleid, Hallo Andreas, grünes Kleid, blaues Kleid....."

Sie: „Ich habe hier eine Tüte mit Kleidung, die ich nicht mehr trage. Ich will sie spenden.“

Er: „Warum wirfst du sie nicht einfach in den Müll, ist doch viel einfacher?“

Sie: „Aber es gibt arme, hungernde Menschen, die sich sehr darüber freuen.“

Er: „Schatz, wer in deine Kleidung passt, hungert nicht.“

"Schatz, was würdest du jetzt machen, wenn ich sterben würde?"

"Sehr lange trauern natürlich, weil ich dich über alles liebe, und dich vermissen würde."

"Und würdest du neu heiraten?"

"Ja... Vielleicht... Wenn es wieder für mich Sinn ergeben würde."

"Aha, und würdest du auch mit ihr in unserem Bett schlafen?"

"Das ist doch normal, oder nicht?"

"Würdest du auch mit ihr intim werden?"

"Wenn es sich ergibt, schon, ja."

"Würdest du auch mit ihr schwimmen gehen, so wie mit mir immer?"

"Wenn es ihr gefällt, wieso nicht?"

"Und würdest du ihr auch einen Bikini von mir geben?"

"Nein, keine Sorge, sie hat Größe S."

In der Geschichtsstunde fragt Fritz: „Waren die Soldaten früher eigentlich immer nackt?“

„Natürlich nicht“, antwortet der Lehrer, „wie kommst du denn darauf?“

„Na, das steht doch hier im Buch: Die Soldaten waren ausgezogen, um das Vaterland zu verteidigen!“