Der ultimative LIEBES-TEST!

Kennen Sie den ultimativen LIEBES-TEST, den ultimativen LIEBES-TEST für Köterer? Der Test geht so:

1. Der Köterer geht mit seinem Hund und seiner Partnerin zu seinem Auto.

2. Er sperrt seine Partnerin und den Köter im Kofferraum ein.

3. Er wartet 30 Minuten oder auch länger.

4. Er öffnet den Kofferraum.

Und jetzt? Jetzt raten Sie mal, wer sich freut, den Köterer zu sehen? Ja, richtig geraten. Es ist der BESTE FREUND. Der beste Freund des Köterers.

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Berni

Ihnen hat schon wieder ein Hund aus der Nachbarschaft in den Garten oder vor die Tür geschissen. Eklig! Was tun Sie? Verhalten Sie sich so, wie die meisten Zeitgenossen? Ärgern Sie sich und versuchen, den Köter mit Chemie und Elektronik abzuhalten?

Mein Nachbar Heinz – ein erfahrener Psychiater – macht das ganz anders. Er hat zwar nichts dagegen, Köter mit Chemie und Elektronik abzuschrecken. Er sagt jedoch immer: "Wo bleibt dabei der Lustfaktor? Der Spaß kommt dabei doch eindeutig zu kurz." Heinz geht deshalb ganz anders vor. Dabei gilt: "Wirksam, ja wirksam muss es natürlich sein, wirksam und praktikabel."

Heinz lässt seinen Sohn die eklige Hinterlassenschaft mit einer kleinen Schaufel einsammeln und in eine etwas größere Papiertüte stecken. Berni – das ist der Sohn von Heinz – darf diese Papiertüte dann vor die Tür der Kötererin bzw. des Köterers legen, anzünden, klingeln und laut rufen: "Feuer! Feuer! Feuer!" Was dann passiert? Sie können es sich selbst ausmalen.

Der Köterer bzw. die Kötererin öffnet die Tür, sieht das kleine Feuer und versucht es reflexartig mit dem Fuß auszutreten. ... Treffer! Treffer! Treffer! ... Ha! Ha! Ha! – Das ist lustig. Berni, der das Schauspiel aus sicherer Entfernung beobachtet, schüttelt sich noch immer jedes Mal vor Lachen und ruft dann laut: "Ist doch nicht so schlimm! Ich will doch nur spielen!"

A la bonheur - eine wahre Geschichte.

Selbst erlebt in der Nähe von Frankfurt: Ich höre plötzlich ein lautes Geschrei. Ein Blick über die Terrasse zeigt mir den Grund. Mein sonst immer sehr freundlicher und ruhiger Nachbar steht da, zornig und mit hoch rotem Kopf. Ein Hund hat ihm auf den Rasen gekackt.

Was ich dann sah, konnte ich kaum glauben. Mein Nachbar fasst in diese ekelige Hunde-Scheiße (Parasiten, Krankheitserreger, Spulwürmer, Keime und Bakterien) und stürmt auf den Köterer los. "Da, sehen Sie, sehen Sie, was ihr Köter gemacht hat!", rief er. Beim Köterer angekommen - ich traute meinen Augen nicht - schmiert er diesem die Hundescheiße mitten ins Gesicht. Dabei schreit er: "Jetzt haben Sie zurück, was Ihnen gehört! Danke! Danke! ..."

Ich wusste in diesem Moment nicht: Soll ich mich abwenden oder laut loslachen? Einige Passanten, die das Schauspiel ebenfalls beobachtet hatten, waren unbefangener. Sie konnten oder wollten ihr lautes Lachen nicht verbergen. Das Gesicht des Köterers - oder war es eine Köterin - hätten Sie mal sehen sollen. Köstlich!

Gesegnete Scheißer: Katholische Frauchen und Herrchen können im Oktober in Wien vor dem Stephansdom ihre Köter und andere Haustiere segnen lassen. Das ist bemerkenswert.

Zwar hinterlassen die so bedachten Köter keine gesegnete Scheiße, aber Sie beglücken fortan die Allgemeinheit mit der Scheiße von gesegneten Kötern. Ist das nicht toll?

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Aldi hat angerufen. Deine Mutter und ihr Köter haben schon wieder vor die Eingangstür geschissen.

Der schielende Hund

Bei einem Tierarzt klingelt das Telefon. Ein Köterer ruft an und bittet freundlich um einen Hausbesuch. Als der Arzt bei ihm ankommt, erklärt er ihm, dass sein Hund seit einigen Tagen schielt. Der Arzt betrachtet sich den Hund genau, überlegt eine Weile und holt dann ein Stück Schlauch aus seiner Arzttasche, das er in den Hintern des Tieres einführt, um anschließend kräftig in den Schlauch zu blasen. Und wirklich, der Hund schaut plötzlich wieder geradeaus.

Am nächsten Tag ruft der Köterer erneut beim Arzt an, um ihm enttäuscht mitzuteilen, sein Hund schiele wieder. Der Arzt kommt erneut vorbei und zeigt dem Köterer, wie das mit dem Schlauch funktioniert, damit er nicht jeden Tag vorbei kommen müsse. Nachdem der Arzt alles gezeigt hat, forderte er den Köterer auf, es nun selbst zu probieren. Der Köterer zieht den Schlauch aus dem Hund heraus, dreht ihn um, führt ihn erneut ein und bläst hinein. Der Tierarzt ist erstaunt und fragt ihn, warum er den Schlauch umgedreht habe. Empört meint der Köterer: „Denken Sie denn, ich bin ein Schwein? Ich blase doch nicht an der gleichen Stelle in den Schlauch wie sie!“

Deine Mutter mischt ihrem Köter Urinal-Steine mit Rosen-Geruch unter das Fressen.

Deshalb riecht es in eurer Wohnung auch so. So, als ob jemand in die Rosen geschissen hätte.

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