Lauschte

Lauschte-Witze

Was hört man, wenn man an einer Muschel lauscht?

Meeresrauschen. Und was hört man, wenn man an einem Kröte leckt? Amactus

Was hört man, wenn man an einer Muschel lauscht? - Meeresrauschen. Und was hört man, wenn man an einem Döner lauscht? - Das Schweigen der Lämmer.

Emil (18) und seine 1 Jahr jüngere Schwester müssen sich ein ZImmer teilen. Normalerweise läuft bei ihnen laute Pop-Musik. Heute ist es verdächtig still im Zimmer. Der Vater lauscht an der Tür. "Ich hoffe doch, ihr raucht nicht heimlich", brummt er besorgt. Emil: "Nö, wir ficken nur, Paps". "Na Gottseidank"!

Mutter und Sohn sitzen im Cello-Konzert. Das Publikum lauscht andächtig. Da flüstert der JUnge der Mutter zu: "Mama! Wenn die Frau ihre Kolzkiste durchgesägt hat, gehen wir dann nach Hause?"

Einstein muss auf einer Konferenz sprechen und wird von einem Fahrer in einer Limousine zur Veranstaltung gefahren. Auf dem Weg dorthin macht er seinem Fahrer einen Vorschlag: „Was halten sie davon, wenn wir die Rollen tauschen? Sie sind „Ich, Albert Einstein“ und ich bin ihr Fahrer! Das wird niemand merken. Sie lesen einfach den Vortrag vor.

Der Fahrer ist einverstanden und die Rollen werden getauscht.

Auch während des Vortrag merkt niemand den Tausch. Alle lauschen gebannt dem Genie... und Albert Einstein als Fahrer verkleidet, lauscht dem Vortrag unten in der Menge. Doch da ist ein Wissenschaftler, der Albert Einstein herausfordern will und stellt eine wirklich schwierige Frage, um Albert Einstein bloßzustellen.

Der Fahrer wartet kurz, tut so als würde er nachdenken, dann sagt er: „Diese Frage ist so einfach, die gebe ich weiter an meinen Fahrer!“

Die Wahrheit über Alexa Viele Menschen fürchten, dass der Alexa- Sprachlautsprecher sie belauscht. Tatsächlich hört er die ganze Zeit zu. Wir verraten, was er genau dabei aufnimmt.

Jeder Besitzer einer Alexa kennt die Reaktion: "Sowas stellst du dir ins Wohnzimmer? Das lauscht doch die ganze Zeit mit." Und irgendwie ist das ja auch korrekt: Amazons Sprachlautsprecher Alexa lauscht jedem Geräusch. Angst muss man davor aber keine haben. Zumindest nicht mehr als beim Smartphone.

Der kleine Maxi in der Schule lauscht andächtig dem Vortrag der feschen Frau Lehrerin, welche im Abschnitt eine rote Rose stecken hat. Es geht darum, von was sich verschiedene Pflanzen und Blumen ernähren. Um zu sehen, ob das Vorgetragene auch verstanden wurde, fragt diese den kleinen Maxi. Nun Maxi, von was ernährt sich zum Beispiel eine Rose? Darauf der Maxi: Von Milch, Frau Lehrerin. - Aber Maxi, darauf die Frau Lehrerin, doch nicht von Milch, sondern vom Wasser. Darauf Maxi: "Tschuldigung, Frau Lehrerin, ich wußte nicht, das er Stängel so weit runterreicht."

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Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete),legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte,entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

Das Kind sagt: „Lieber Gott bitte beschütze mich, meine Mama, mein Vater und meine Oma. Die Mutter vom Kind steht an der Tür und hat gelauscht.Sie denkt:Oh mein Gott! Mein Kind hat Opa garnicht erwähnt! Am nächsten Tag kam die traurige Nachricht: Opa ist gestorben!das Kind betet wieder: Lieber Gott, bitte beschütze mich,meine Mama und mein Papa.Die Mutter steht wieder an der Tür und hat alles gehört.Sie denkt: O mein Gott! Mein Kind hat Oma nicht erwähnt! Am nächsten Tag kam eine Einmeldung.Die Mutter sagt:Oma ist gestorben! Das Kind betet Erneut:Lieber Gott bitte beschütze mich und meine Mama! Diesmal steht der Vater vor der Tür und lauscht. Er hat den ganzen Tag aufgepasst und ihn ist nichts passiert.Am nächsten Tag saß die Mutter am Tisch und das Kind fragt: Mama? Ist heute was Passiert? Die Mama: Ne eigentlich nicht. Nur unser Briefträger ist gestorben😂😂😂

Eines Tages entschied sich Steve, in einem Minecraft-Dorf eine Party zu schmeißen. Er lud alle seine Freunde ein, darunter auch G3schichten Erzähler. Die Vorbereitungen begannen, und Steve und seine Freunde bauten bunte Ballons, bauten eine Tanzfläche aus Diamantblöcken und stellten einen DJ-Tisch auf.

Als die Party begann, hatte G3schichten Erzähler eine Idee. Er kletterte auf die Bühne und begann, eine epische Geschichte über die Abenteuer von Steve und seine Freunde zu erzählen. Die Gäste waren begeistert und tanzten noch wilder, während sie der Geschichte lauschten.

Doch plötzlich tauchte ein Zombie auf und wollte die Party verderben. Aber Steve und seine Freunde griffen mutig ein und besiegten den Zombie. G3schichten Erzähler sagte: "Das war der Höhepunkt der Geschichte, meine Freunde! Die Party geht weiter!"

Die Party dauerte die ganze Nacht, und es wurde die beste Feier, die das Dorf je erlebt hatte. Steve und seine Freunde lernten, dass Abenteuer überall sein können, sogar auf einer Tanzfläche in Minecraft!