Licht

Licht-Witze

In eine Minecraft-Nacht, Steve und Creeper liefen durch den Dunklen Wald. Plötzlich, sie hörte ein gruselige Geräusch. Steve sagte: "Was ist das, Creeper? Es klingt wie Geist!" Creeper antwortete: "Vielleicht ist das Herobrine!" Sie gingen weiter, und das Geräusch wurde lauter.

Steve und Creeper sahen einen großen Schatten. Sie erschraken und liefen weg. Aber der Schatten sagte: "Wartet, ich bin nicht Herobrine! Ich bin nur ein freundlicher Geist namens Spooky!" Sie kehrten um und sahen einen lustigen Geist, der leuchtete und Kürbisse jonglierte.

Spooky sagte: "Ich bin hier, um Spaß zu haben, nicht euch zu erschrecken." Steve und Creeper lachten und spielten mit Spooky die ganze Nacht. Sie lernten, dass manchmal das Gruselige in Minecraft nur Spaß versteckt!

Während des Verkehrsunterrichts rast Julia wie wild über den Schulhof. Halt! ruft im der Lehrer entgegen. Du hast weder Licht noch Klingel. Da ruft Julia ihm zu: Aus dem Weg! Ich hab auch keine Bremse!

In einem Zugabteil sitzen ein Deutscher und ein Holländer nebeneinander und ihnen gegenüber eine Nonne und eine junge Frau. Als der Zug durch einen Tunnel fährt, fällt plötzlich das Licht aus und das Abteil ist völlig dunkel, man hört ein schmatzendes Geräusch, dann einen Knall und alles ist ruhig bis der Zug aus dem Tunnel wieder hinausfährt. Der Holländer hält sich die rot angeschwollene Wange und denkt: „Verflixt, der Deutsche hat versucht die Frau zu küssen, und ich habe die Ohrfeige bekommen.“ Die Nonne denkt: „Ich bin stolz auf diese junge Dame, der Holländer hat versucht sie zu küssen und die hat ihm ein Schlag versetzt.“ Die junge Frau denkt: „Ha lustig, der Holländer hat bestimmt versucht mich zu küssen, hat dabei aber die Nonne erwischt und die hat ihm eine gelangt.“ Der Deutsche denkt: „Im nächsten Tunnel schnalze ich wieder mit der Zunge und hau dem Holländer noch eine runter.“

Ein Mann sucht etwas bei einer Laterne. Kommt eine Frau vorbei.

"Wie kann ich Ihnen helfen?", fragt sie.

Der Mann antwortet: "Ich suche meine Schlüssel."

"Wo haben Sie sie denn verloren?", erkundigt sich die Frau.

Der Mann zeigt auf die Kneipe. "Dort drüben."

"Aber wieso suchen Sie dann hier bei der Laterne?", fragt die Frau verwundert.

Der Mann antwortet: "Blöde Frage! Natürlich weil es hier heller ist als drüben!"

Den ganzen Tag beantworte ich fragen. Ich spiele Musik, knipse das Licht ein und aus, lese Sportnachrichten vor... ich liebe es!

Nadja liegt einen Tag vor ihrem Geburtstag im Bett und liest. Ihre Mutter kommt ins Zimmer uns sagt streng: „Ich mache das Licht jetzt aus, du musst schlafen!“ Nadja: „Mutti, das geht nicht. Ich muss wissen, wer die Prinzessin bekommt. Auf dem Buch steht für Kinder zwischen 8 und 10. Morgen bin ich doch aber 11!“

„Wie viel?“ Die Hure antwortet: „Es beginnt mit 500 Dollar für einen Handjob.“ „500 Dollar!“, sagt der Mann. „Für einen Handjob? Kein Handjob der Welt ist 500 Dollar wert!“ Die Hure sagt: „Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?“ „Ja.“ „Und das Hochhaus einen Block weiter?“ „Ja.“ „Und dahinter, das dritte Haus?“ „Ja.“ „Gut“, sagt die Hure und lächelt sanft. „Sie gehören mir. Und sie gehören deshalb mir, weil ich einen Handjob mache, der 500 Dollar wert ist.“ Der Mann sagt: „Verdammt noch mal, ich will es versuchen.“ Und sie gehen zusammen in ein nahe gelegenes Hotel. Kurze Zeit später sitzt der Mann auf dem Bett und muss zugeben, dass er soeben den fantastischsten Handjob seines Lebens genossen hat. Jeden einzelnen seiner 500 Dollar wert. Noch völlig im Banne des eben erlebten sagt er: „Ich nehme an, blasen kostet 1.000 Dollar?“ Die Hure antwortet: „1.500!“ „1.500?! Blasen kann niemals so viel wert sein!“ „Doch“, sagt die Hure. „Komm mal hierher zum Fenster. Siehst du das Casino auf der anderen Seite der Straße? Es gehört mir. Und es gehört deshalb mir, weil ich so blase, dass es jeden Cent der 1.500 Dollar wert ist.“ Der Mann, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur: „Beweis es mir.“ Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben, aber er hat wirklich das Gefühl, sein Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er sich für ein letztes, grandioses und unvergessliches Abenteuer. „Wie viel für die Muschi?“ Die Hure sagt: „Komm hierher zum Fenster.“ „Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren Lichter, die Spielhöllen und die Showbühnen.“ „Verdammt“, sagt der Mann voller Ehrfurcht, „dir gehört die ganze Stadt?“ „Nein“, sagt die Hure, „aber sie würde mir gehören, wenn ich eine Muschi hätte!“

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