Look

Look-Witze

German speakingwords in english #5:(deutsch Sprichwörter auf englisch #5:) That is jacket like trousers to me. (Das ist Jacke wie Hose für mich.) Let the curch in the village. (Lass die Kirche im Dorf.) Don‘t paint the devil on the wall. (Mal nicht den Teufel an die Wand.) I have thrown an eye on you. (Ich habe ein Auge auf dich geworfen.) What must that must. (Was muss das muss.) That sets the whole the crown up. (Das setzt dem ganzen die Krone auf.) Let it taste to you. (Lass es dir schmecken.) Makeing good mine to the bad game. (Gute Miene zum bösen Spiel machen.) Have you still them all? (Hast du sie noch alle?) You look stupid out of the laundry. (Du schaust dumm aus der Wäsche.) You can’t see the forest infront of many trees. (Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht.)

Angus Bethunes moment‐Zusammenfassung auf Englisch (für die Klassenarbeit)

Angus can't dance but he can play good football and get good grades too. He has brown hair,he wears a siut and he is a little bit fat,because of that he is often bullied. Angus is a little bit nervous,because he was elected Winter Ball King,that means he will be out on the dance floor with Melissa Leferve,the girls of her dreams. He fell in love with Melissa since Kindergarten but he have never even talked to her.

Melissa has blonde hair,she wears earrings and a yellow dress. She looks handsome. Melissa is a helpful girl,because she shows Angus how to dance.

Rick Sanford,the boyfriend from Melissa,he is drunk.He makes fun of Angus and is disrespectful to his girlfriend Melissa.

Danke für die,die das bis hier hin gelesen haben :)

Morgen schreibe ich eine Arbeit und den Inhalt des Textes muss ich können,habt ihr noch Tipps,was ich noch ergenzen könnte inhaltlich oder auch generell? Was ich vielleicht noch bei den Charaktereigenschaften von den jeweiligen Personen ergenzen könnte😊

Für Tipps/Feedback in die Kommentare👇

Danke schonmal😊

Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:

Sehr geehrte Frau Fenton,

In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.

15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.

2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.

7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.

19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“

4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.

14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.

15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.

23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.

10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.

3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.

6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.

18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.

21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“

Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“

Mit freundlichen Grüßen, K-Mart