Man-Witze
Frau Reuter kommt zur gynäkologischen Routineuntersuchung.
Gleich zu Beginn beschwert sie sich: "Herr Doktor, Sie haben mir die Spirale verkehrt herum eingesetzt!"
Gynäkologe: "Das haben wir gleich! Legen Sie sich schon mal auf die Liege, ich bin dann gleich bei Ihnen!"
Da hört man ein Geräusch im Raum: Boing, boing, boing, boing, boing.....
Warum kann man in Ägypten die Pharaonen nicht anrufen? Weil sie falsch verbunden sind!
Ist man vor einem Radio radioaktiv?
Woher weiß man, dass die Polen schon im Weltall waren?
Weil die Räder am großen Wagen fehlen!
Wie nennt man einen intelligenten Toilettenbenutzer?
Klugscheißer!
Man sollte niemals einen Furz unterdrücken. Er wandert die Wirbelsäule hoch ins Gehirn. Daher kommen die Scheißideen.
Wie nennt man es, wenn Haie etwas abbezahlen?
Hairaten!
Wie nennt man einen Fisch, der alles kann?
Aalmächtig!
Sie kommt am Montag von einem Wellness-Wochenende zurück. Nachdem sie und ihr Mann eine Weile im Wohnzimmer geplaudert haben, geht sie kurz ans Fenster. Als sie zurückkam und sich im Sessel niederließ, fragte sie: „Wo ist denn unser nerviger Nachbar?“
Er antwortete: „Im Garten.“
Sie ging wieder ans Fenster und sagte: „Aber er ist weit und breit nicht zu sehen.“
Darauf er: „Man muss schon ein wenig graben ...“
Olli und Siggi wollen in die Armee.
Sie müssen eine Aufnahmeprüfung ablegen.
Leider ist Siggi sehr schusselig und kann sich Sachen schlecht einprägen.
Zuerst wird Olli vom prüfenden Hauptmann gefragt:
"Was tun Sie, wenn der Feind angreift?"
Olli: "Auf den Boden legen und zurückschießen!"
Hauptmann: "Was tun Sie, wenn der Präsident zu Besuch kommt?"
Olli: "Dastehen und grüßen!"
Hauptmann: "Was antworten Sie, wenn ich Ihnen einen Befehl erteile?"
Olli: "Ja, Sir!"
Olli besteht und wird aufgenommen. Er steckt die Antworten, die man geben muss, dem Siggi.
Dann wird dieser vom Hauptmann geprüft:
"Was antworten Sie, wenn ich Ihnen einen Befehl erteile?"
Siggi: "Ja, Sir!"
Hauptmann: "Was tun Sie, wenn der Feind angreift?"
Siggi: "Dastehen und grüßen!"
Hauptmann: "Was tun Sie, wenn der Präsident zu Besuch kommt?"
Siggi: "Auf den Boden legen und zurückschießen!"
Was ist hart und trocken, wenn man es in etwas Feuchtes steckt, und weich und klebrig, wenn man es wieder herausholt?
Spaghetti! Was dachtest du denn, du Sau?
Fritzchens Mutter sieht, wie Fritzchen aus einer Pfütze trinkt.
Sie ruft: „Fritzchen, lass das! In der Pfütze sind Bazillen, davon wird man krank!“
„Keine Sorge“, meint Fritzchen, „die Bazillen sind alle tot! Ich bin doch vorher mit dem Roller durchgefahren!“
Wie nennt man einen Käfer mit Fieber?
Glühwürmchen!
Ist der Rechtsextremismus schlimm? Wir haben sieben Personen mit unterschiedlichen Ansichten interviewt und das war das Fazit von ihnen:
Pazifist: Auf jeden Fall ist er das, aber Gewalt ist nicht die Lösung dafür.
Sozialist: Ja, sehr wohl ist er das. Sowas muss verhindert werden, kein Erbarmen für solche Straftäter!
Maoist: Ja, die gehören genauso wie die Woken eingesperrt.
Anarchist: Klar, dafür braucht man keine Demokratie, um das zu merken.
Kapitalist: Ja, aber die sind eh ungebildet und können nicht viel Geld verdienen, da können die kaum eine Gefahr für uns liberale normaldenkende sein und werden.
Konservatist: Ja, aber Linksextremismus muss auch stark ins Visier genommen werden, da dieser genauso gefährlich ist.
Patriot: Ist das möglicherweise eine Verschwörungstheorie des ÖRR?
Man kann im Leben nicht alles haben.
Es sei denn, man ist Hypochonder.
Klaus ist Knecht.
Der Bauer trägt ihm auf, das herbstliche Laub vom Hof zu fegen.
Klaus macht sich an die Arbeit und hält rasch inne, um sich eine Zigarette anzuzünden. Doch just in diesem Augenblick kommt ein Windstoss, treibt Klaus eine Handvoll Laub auf seine halbe Körperhöhe und fängt Feuer. Das brennende Laub haftet an ihm wie ein Magnet und das Feuer frisst sich durch seine Kleidung.
Weit und breit kein Wasserhahn und keine Tränke.
Da rennt Klaus in die Scheune, wo er - Gott sei Dank - offene Bottiche und Kessel mit Milch gefüllt herumstehen sieht. Er geht ran, streift sich die Hose ab und lässt sein bestes Stück in einen mit Milch gefüllten Behälter hängen.
Kurz darauf betritt die Bauerstochter die Scheune und schaut Klaus ungläubig an.
Fragt Klaus genervt: „Was guckst du so doof? Hast du noch nie einen Schwanz gesehen?“
Antwortet sie: „Doch, schon! Ich wusste bloß nicht, dass man die auch auftanken muss!“
Ich habe eine eiserne Regel: One-Night-Stands gibt's nur mit Impfgegnerinnen!
Falls die Verhütung versagt, muss man nur drei Jahre Unterhalt fürs Kind zahlen.
Wie viele Leitern braucht man bis zum Mond?
Antwort: Eine, sie muss nur lang genug sein!
Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...
Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.
Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.
Was ist passiert, wenn man 1944 eine Nummer in Frankreich angerufen hat?
Die Leitung war besetzt.