Mangelwirtschaft-Witze

DDR 1960. Kommt ein Mann in eine Metzgerei. "Ein Kilo Rinderfilet bitte." "Ham wa nich". "Dann ein Kilo Schweinebraten." "Ham wa ooch nich". Der Mann ziemlich verzweifelt: "Ja, was hamse denn dann"? "Bis 18 Uhr geöffnet."

Ivan arbeitet in einer Staubsaugerfabrik in der UdSSR, kann sich aber selbst keinen Staubsauger leisten.

Da meint seine Frau: „Du kannst doch einfach jeden Tag ein anderes Bauteil vom Fließband klauen. Dann haben wir innerhalb von zwei Monaten alle Teile, die wir brauchen, und dann bauen wir ihn eben selbst zusammen.“

Gesagt, getan. Nach zwei Monaten schließt sich Ivan in der Garage ein und beginnt, den Staubsauger zusammenzubauen. Doch er wird und wird nicht fertig. Nach sechs Stunden klopft seine Frau an und fragt: „Ivan, ist alles in Ordnung?“

„Ach, weißt du“, erwidert der verzweifelte Ivan, „jetzt hab ich den Staubsauger schon sechsmal auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt. Aber egal, wie ich es mache, es kommt jedes Mal eine Kalaschnikow dabei heraus!“

Kommt ein Trabibesitzer in eine Autowerkstatt. "Ich hätte gern 2 Scheibenwischer für meinen Trabi." Meint der Werkstattbesitzer: "Ein fairer Tausch."

Warum musste eine Metzgerei mindestens 3 Würste im Schaufenster haben?

Damit die Leute nicht glauben, es wäre ein Fliesengeschäft!

In der DDR 1960 kommt eine ältere Frau in eine Metzgerei. "Ich hätte gern ein Kilo Rinderfilet", sagt sie. "Ham wa nich". "Dann ein Kilo Schweinefilet". "Ham wa ooch nich".

Die Frau verlässt enttäuscht den Laden. Meint der Geselle grinsend zu seinem Meister: "Ansprüche hat die, sowas gibt's doch schon ewig nicht mehr". Meister: "Allerdings, aber ein tolles Gedächtnis hat die Alte!"

Warum hatten die Leute in der DDR eine Wurst im Fenster von der Fleischerei hängen?

Damit die Leute nicht denken, dass es ein Fliesenfachgeschäft ist.