Marketing

Marketing-Witze

Was ist das Konzept von Tchibo? Hier ein Radiowecker, dazu noch ein aufblasbares Kanu! Und Kaffeebohnen.

Der Slogan: Sie wollen ein Geschenk für jemanden, den Sie kaum kennen? Tchibo. Oder: Tchibo: Der Fehlkauf für die ganze Familie.

Ich wollte ein Restaurant in Australien eröffnen, doch der Slogan "Brennend serviert und im Palmöl frittiert" kam wohl nicht so gut an.

Zwei Vertreter prahlen in der Kneipe: "Ich verkaufe schon seit zehn Jahren Kühlschränke an die Eskimos!"

"Na und? Ich verkaufe seit zwanzig Jahren Kuckucksuhren an die Amerikaner!"

"Toll ... Das kann doch jeder!"

"Na ja, ich verkaufe pro Uhr noch zwei Säcke Vogelfutter ..."

Wenn jemand ein**en** Lügendetektor verkauft:

Verkäufer: Lügendetektor zu verkaufen! Voll funktionsfähig! Hat 100/100 Menschen überzeugt!

RÄÄÄH!

Ich wollte ein Puff für Rollstuhlfahrer eröffnen, aber der Slogan "Spritzen im Sitzen" kam nicht so gut an!

Ein Zeitungsjunge läuft schreiend durch die Straßen: „Riesenschwindel! Riesenschwindel! Schon 98 Opfer!"

Mr. Shaw kauft sich die Zeitung, überfliegt sie und rennt dem Burschen nach: „Kein Wort war von deinem Riesenschwindel!“

Der Junge schreit: „Riesenschwindel! Riesenschwindel! Schon 99 Opfer!“

Ein Cola-Vertreter trifft den Papst und sagt: „Wir zahlen 10 Millionen Euro, wenn im Gottesdienst ab jetzt gesagt wird „Unsere tägliche Cola gib‘ uns heute.“

Darauf der Papst: „Keine Chance, das können wir nicht machen!“

Der Vertreter: „Wir würden sogar 100 Millionen an die Kirche zahlen.“

Der Papst überlegt und fragt seinen Marketingleiter: „Wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerei noch?“

Ich wollte ein Selbstbefriedigungsheim für Leprakranke aufmachen, aber der Slogan "Pimmeln statt Schimmeln" kam nicht so gut an.

Am Sonntag postete Kimmich, der nicht unbedingt für seinen starken Bartwuchs bekannt ist, einen Beitrag, in dem er für die Rasierer-Firma Gillette warb. Dazu schrieb er: „Ich freue mich, (...) das Gesicht einer Marke zu sein, die mich schon lange abseits des Platzes regelmäßig begleitet."

Millionärin aus Oberhausen verrät, wie sie € 436 pro Stunde verdient:

Mit überteuerten Panikmasken.

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Wollte eine Suppentheke in einem alten Bordell eröffnen, doch der Slogan: "Suppen statt Nutten" erweckte kein großes Interesse.

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