Missverständnis

Missverständnis-Witze

Banküberfall.

Fünf bewaffnete und maskierte Männer überfallen eine Bank.

„Alle bäuchlings auf den Boden legen und Arme nach oben ausstrecken, oder ich schieße!“, schreit einer.

Alle Kundinnen, Kunden und Mitarbeiter*innen gehorchen. Nur eine Bankmitarbeiterin legt sich auf den Rücken. Da flüstert ihr ihre Kollegin zu: „Mensch, Gabriela, sei vernünftig! Das ist ein Überfall und kein Betriebsausflug!“

Kontaktanzeige.

"Frauen aus deiner Umgebung besorgen es dir."

Ich werde da mal anrufen.

Dann muss ich nicht immer meine schweren Einkaufstaschen selbst nach Hause tragen.

Am Bahnsteig. Ein Bahnbediensteter zieht seine Hose herunter und schwenkt seinen Fiffi in Richtung des gegenüberliegenden Bahnsteigs, auf dem ein anderer Bahnbediensteter steht und den Kopf schüttelt. Dieser lässt ebenfalls die Hose herunter und zeigt ihm den nackten Hintern. Das Ganze hat ein Reisender beobachtet.

Er geht zu dem einen hin und fragt: „Ja, sagen Sie mal, ich habe ja nichts gegen Ihre dienstlichen Freuden, aber könnten Sie mir das mal erklären?“ Darauf der Bahner: „Ja, natürlich. Mein Kollege ist taubstumm. Ich habe ihn gefragt, ob der Zug nach Rüsselsheim fährt, und er hat geantwortet, nach Darmstadt.“

Sagt der Wirt zu Huber: „Damit du's weißt, du hast gestern ein Bier zu wenig bezahlt!“

Darauf Huber: „Donnerwetter, wie schnell sich das herumspricht! Gestern Abend hat die Polizei mich angehalten und gesagt, ich hätte eins zu viel getrunken!“

Paris, späte Nacht: ein Brite, der hier in Frankreich seinen Urlaub verbringt, schlendert auf einer Brücke über die Seine. Er nimmt sich einen Augenblick Zeit, um von seiner Position aus die nächtliche Stadt zu bewundern... als er nah genug an der nächsten Ecke ist, tritt ein Franzose mittleren Alters aus einem dunklen Hauseingang an der Ecke heraus. Als er sein Springmesser zückt und die Klinge ausfährt, ertönt ein Geräusch. Der Brite dreht sich um, erkennt die zwielichtige Gestalt, sein Herz bleibt stehen. Er reißt die Arme flehend und schützend vor sich hoch und ruft: „Mercy!“

...am nächsten Tag wurde in allen Zeitungen der Stadt ausdiskutiert, was den Mörder an dieser Aussage so extrem verwirrt hat, dass er seine Tat nicht ausführte.

"Mutti, Mutti, in der Zeitung steht, dass eine Frau aus London 1000 Pfund verloren hat!"

"Glaub doch nicht alles, was in der Zeitung steht, Kind! So dicke Frauen gibt es nicht mal in London!"

Ein großer Tumult bricht auf einer Stadtratssitzung aus. Die Stadträte sind sich wieder einmal nicht einig geworden. Einem der Stadträte platzt der Kragen und sagt: "So kann das einfach nichts werden. Die Hälfte der Stadträte sind wirklich Idioten!" Daraufhin wird der Krach natürlich noch größer, und dem Stadtrat droht eine Anzeige wegen Beleidigung. Am nächsten Tag steht in der Zeitung: "Wegen meiner gestrigen Äußerung möchte ich mich hiermit entschuldigen und in aller Deutlichkeit sagen, dass die Hälfte der Stadträte natürlich keine Idioten sind."

Vor dem Stephansdom in Wien stehen zwei Polizisten. Kommt ein Tourist vorbei und fragt: „Do you speak English?“ Die beiden Polizisten sehen einander nur ratlos an. Daraufhin wiederholt der Tourist seine Frage noch einmal auf Französisch, Spanisch, Russisch, Italienisch, Griechisch und Türkisch, bekommt aber jedes Mal nur ein ratloses Kopfschütteln, bis er schließlich entnervt geht. Sagt der eine Polizist zum anderen: „Mei, host des g'hört, sieben Sprachen hat der kennen!“ Sagt der andere: „Na und, hat's ihm was g'nutzt?“

Eine etwas ältere und eine etwas jüngere Nonne sind mit dem Fahrrad auf dem Weg zurück ins Kloster.

Die Fahrt ist beschwerlich, weil die Straße mit dicken Kopfsteinen gepflastert ist, und sie haben es eilig, weil ein Gewitter im Anzug ist.

Schwefelgelbe Wolken verdunkeln bereits den Himmel, und die beiden Nonnen hängen sich ordentlich in die Pedale.

"Ich glaub, jetzt kommt's gleich", sagt die jüngere Nonne, "den ersten Tropfen hab ich schon gespürt!"

"Ja", antwortet die ältere Nonne, "bei mir auch. Muss an dem Kopfsteinpflaster liegen..."

In der Geschichtsstunde fragt Fritz: „Waren die Soldaten früher eigentlich immer nackt?“

„Natürlich nicht“, antwortet der Lehrer, „wie kommst du denn darauf?“

„Na, das steht doch hier im Buch: Die Soldaten waren ausgezogen, um das Vaterland zu verteidigen!“

Der Vater will einen Nagel in die Wand schlagen, doch dieser wird krumm.

„Fritz“, sagt er zu seinem Sohn, „geh mal in die Küche und hol mir die alte Beißzange.“

Da geht Fritz zur Tür und ruft: „Mama, Papa will was von dir!“

Eine Frau geht in den Wald, da trifft sie einen Barbaren. Sie fragt ihn: „Lebst du hier ganz allein im Wald?“ Er darauf: „Ja, hier stört mich niemand, und ich ernähre mich von Beeren und Blättern, hier geht’s mir eigentlich ganz gut.“ Sie fragt: „Aber was machst du denn, wenn du mal richtig Lust hast?“ Er: „Och, dann suche ich mir ein Astloch, und dann geht’s los.“ Sie: „Hättest du nicht mal Lust, es mit einer richtigen Frau zu tun?“ Er: „Ja klar!“ Sie dreht sich um und hebt ihren Rock an. Er nimmt Anlauf und tritt ihr mit voller Wucht den Fuß in den Hintern! Sie: „Aua! Spinnst du?“ Er: „Na, ich muss doch erst mal gucken, ob keine Bienen drin sind!“

Bach am Telefon: "Hallo, ist da Händel?"

"Nein, hier Poettschke."

"Dann bin icke diesmal nicht richtig, entschuldige."

"Macht nichts, das Telefon schellte sowieso gerade."

"Weißt du, du siehst voll wie ein Elf aus."

"Aww, dankeee. Ich wusste gar nicht, dass du Herr der Ringe magst."

"Wer hat von Herr der Ringe geredet? Ich bin Harry-Potter-Fan."

...oh.

Sie: „Unsere Beziehung war von Anfang an ein Fehler!“

Er: „Wem sagst du das? Ich hatte eigentlich nach einem Taxi gepfiffen!“

Kommt ein Kunde in eine Buchhandlung und sagt: „Ich hätte gerne das Buch 'Unschuld' von Jonathan Franzen!“

Die Buchhändlerin ist sich nicht sicher, ob sie das Buch noch auf Lager hat. Sie ruft nach hinten zu ihrem Kollegen: „Herr Müller, haben Sie noch die 'Unschuld'?“

Da erwidert der Kollege: „Also, wenn Sie sie vorne nicht mehr haben – ich hab sie hinten auch nicht mehr...“

Fritzchen geht mit seinem Vater in die Stadt. Er ruft: „Guck mal, Papa, da steht eine Woge!“

Darauf der Vater: „Das ist keine Woge, sondern eine Waage!“

Fritzchen: „Darf ich mich dann mal waagen?“

„Ja, aber das heißt nicht waagen, sondern wiegen!“

Wenig später kommt Fritzchen zurück: „So, jetzt hab ich mich gewiegt!“

„Ja, aber das heißt nicht gewiegt, sondern gewogen!“

„Siehst du, Papa, dann ist es ja doch eine Woge!“

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Hält ein Polizist ein Auto an und sagt freundlich zum Fahrer: "Herzlichen Glückwunsch, Sie sind der 1.000.000. Autofahrer, der diese Brücke passiert. Sie erhalten 10.000 €. Was wollen Sie mit dem Geld anfangen?"

Sagt der Autofahrer: "Also zuerst mach ich mal den Führerschein."

Sagt seine Frau vom Beifahrersitz: "Hören Sie nicht auf meinen Mann, der ist betrunken."

Da sagt der schwerhörige Opa vom Rücksitz: "Ich sagte doch, dass das mit dem geklauten Auto nichts wird!"

Schließlich raunt eine Stimme aus dem Kofferraum: "Sind wir schon raus aus dem Knast?"