Warum hassen Emos McDonalds?
Wegen des Happy Meals
(Will aber niemandem zu nahe treten 🥺)
Warum hassen Emos McDonalds?
Wegen des Happy Meals
(Will aber niemandem zu nahe treten 🥺)
Der Zug muss darauf achten, dass cn nicht zu nah an der Bahnsteigkante steht.
*Die UNO hat eine weltweite Umfrage durchgeführt. Die Frage lautete: "Geben sie uns bitte ihre ehrliche Meinung zur Lösung der Nahrungs-Knappheit im Rest der Welt ab." Die Umfrage stellte sich, nicht unerwartet, als Riesenflop heraus:*
In Afrika wussten die Teilnehmer nicht, was Nahrung ist. Osteuropa wusste nicht, was ehrlich heißt. Westeuropa kannte das Wort Knappheit nicht. Die Chinesen wussten nicht, was Meinung ist. Der Nahe Osten fragte nach, was denn Lösung bedeute. Südamerika kannte den Sinn des Wortes bitte nicht. In den USA wusste niemand, was der Rest der Welt ist.
Deine Mutter geht nach Lidl und fragt nach einem Supermarkt in der Nähe
Welcher Wein wird in der Nähe eines Vulkans angebaut?
-Glühwein
"Schatz, ich bin der Meinung, dass wir mehr kuscheln sollten. Ich denke, dass man sich in einer Beziehung entfremden kann, wenn man zu wenig kuschelt."
"Wer sind Sie überhaupt?"
"Siehst du, genau das meine ich."
**Zwei Jäger sehen einen Steinadler. Sie nähern sich ihm vorsichtig und dann sagt der eine zum anderen:** „Schau mal der bewegt sich ja gar nicht.” - **Sagt der Steinadler:** „Mein Gott, ich bin doch ein Stein-Adler!”
Wenn der Himmel... ...rot leuchtet bedeutet es, dass gerade jemand streitet ...grün leuchtet bedeutet es, dass gerade etwas unerhofftes passiert ist ... gelb leuchtet bedeutet es, dass sich Freunde getroffen haben ... pink leuchtet bedeutet es, dass sich ein neues Liebespaar zusammengetan hat ... orange leuchtet, bedeutet es, dass jemand ganz in der Nähe Spaß hat ...schwarz ist, bedeutet es, dass bei niemanden etwas besonderes passiert ... weiß ist, bedeutet es, dass sich alle Menschen langeweilen ... wenn der Himmel in Regenbogenfarben leuchtet, bedeutet es, dass zwei Transgender sich gerade verlieben
T-Rex: Hey eine Sternschnuppe! Wünsch dir was! Velociraptor: Hmm... Ah ich habe eine Idee. T-Rex: Was hast du dir gewünscht? Raptor: Dass wir alle tot sind lol. T-Rex: Lmao. T-Rex: ... T-Rex: Ayo das sieht jetzt näher aus als gerade eben oder?
So sind die Dinos wirklich ausgestorben xD.
In einer Konferenz schließen sich Politiker aus aller Welt zusammen, um zu beraten, wie man Frieden in dieser Welt schaffen kann.
"Wir könnten eine Abrüstung fördern." Kein Beifall.
"Wir könnten uns näher kommen und uns zu verstehen versuchen." Kein Beifall.
"Wir könnten den Waffenexport stoppen." Kein Beifall.
"Wir könnten Ungerechtigkeiten verringern." Kein Beifall.
Ratlosigkeit im Parlament. Kein Vorschlag kommt der Liebe zum Komfort der Politiker entgegen. Alle überlegen angestrengt. Plötzlich kommt einem Minister ein genialer Einfall.
"Wir könnten das Wort 'Krieg' aus dem Duden streichen!" Tosender Beifall.
Ein schwarzes Loch kam Chuck Norris zu nahe. Es wurde verschluckt.
Du liegst in deinem Bett. Du weißt, dass du morgen um sechs zur Schule musst und trotzdem hast du Kopfhörer auf und schaust dir Videos auf Youtube an. Dir ist klar, dass es Ärger geben wird, wenn deine Mutter in dein Zimmer kommt und dich, immer noch wach, am Smartphone sieht. Aber jeden Abend ist es das Gleiche.
Du liegst wach im Bett, dann hörst du das monotone Klicken ihres Handys, was bedeutet, dass sie sich gerade den Wecker stellt. Nach einigen Sekunden hörst du dann ihre Schritte auf der Treppe und das Öffnen deiner Zimmertür. Rasch lässt du das Handy dann unter deinem Kopfkissen verschwinden. Nachdem du hörst, wie die Tür sich wieder schließt, holst du dein Handy hervor und setzt deinen Schlafentzug fort.
Doch heute hast du kein monotones Klicken und keine Schritte auf der Treppe gehört. Heute hat sich deine Tür ganz plötzlich geöffnet und du hättest es fast nicht geschafft, dein Handy wegzustecken. Du hörst, wie deine Mutter langsam näher kommt und spürst, wie sie die Decke um deinen Fuß zur Seite zieht und spürst, wie ihre Hand sich um deinen Fußknöchel schlingt. Doch dann hörst du etwas...
Es ist das monotone Klicken ihres Handys, ein Stockwerk unter dir.
Die Frischverheirateten sind in der Honeymoon-Suite. Sie kommt aus dem Bad, zurechtgemacht in einem Bademantel. Sie öffnet denselben und der Mann strahlt: "Komm, Schatz, lass mich ein Bild von Dir machen!" Sie ist verwundert: "Was willst Du denn mit einem Bild?" "Ich kann es immer bei mir tragen, ganz nah am Herzen." Und sie machen ein Foto. Daraufhin geht er ins Bad und macht sich fertig. Als er zurückkommt und den Bademantel öffnet, da sagt sie: "Lass mich auch ein Bild machen!" "Damit Du es immer bei Dir tragen kannst?" "Nein, ich will es vergrößern lassen...
Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.