Nähe

Nähe-Witze

Eine Taucherin erforscht eine kleine Südseeinsel. Als sie ankommt, begegnet sie überrascht einem Einsiedler.

Fragt sie ihn: „Lebst du schon lange hier?“

Er: „Seit sieben Jahren!“

Sie denkt sich so: Na ja, so lange schon, und der arme Kerl hatte keinen Spaß mehr mit einer Frau...

Und dann tritt sie näher an ihn heran, schaut ihn mit verführerischem Blick an und haucht reizend zu ihm, während sie langsam ihren Taucheranzug abzieht: „Ich habe hier etwas für dich! Es wird dir gefallen!“

Da erhellt sich sein Gesicht vor Freude und er fragt: „Boah, sag bloß, du hast eine Elektrogitarre dabei?“

Zwei Freunde treffen sich.

„Und, was hast du gestern noch so nach dem Metal-Konzert gemacht?“

„Ich war so gegen dreiundzwanzig Uhr im Wald spazieren. Mann, war das unheimlich...“

„Echt jetzt? Ich auch, und bei mir war es auch verdammt gruselig. Erzähl du zuerst.“

„Also, ich war etwas abseits des Weges, und dann höre ich auf einmal diese Schreie! Ganz nah, verzerrt und völlig unmenschlich, als würde da einer gefoltert werden... ich wusste nicht, was ich tun soll, bin dann aber langsam zurückgewichen, und plötzlich brechen die Schreie ab. Da dachte ich mir, wer auch immer da geschrien hat, ist jetzt tot, nichts wie weg von hier...“

„Oh Gott, das ist ja Horror! Dagegen kann ich mit meinem Erlebnis kaum anhalten. Mir war etwas mulmig im Dunkeln, wie man‘s kennt, so ganz allein nachts im Wald - zumindest dachte ich, ich wär‘ allein! Jedenfalls kennst du ja bestimmt den Trick, im Dunklen zu singen, wenn einem unheimlich zumute ist... naja, und da ich noch einen Ohrwurm vom Konzert hatte, sang ich dann eben ein bisschen, aber dann will ich kurz Luft holen, und in dem Moment höre ich, wie ganz nah an mir jemand wie von allen guten Geistern verlassen rennt!“

Die Anatomie deutscher Städter mag im ersten Moment sehr einheitlich erscheinen, doch weit gefehlt!

Bei näherem Hinsehen fallen feine Unterschiede auf: Beispielsweise ist bei Frankfurtern meistens von Elle und Speichel die Rede, während bei Münchnern hingegen Gelle und Speiche vorhanden sind.

Ein Ehepaar geht in den Zoo und schaut sich die Affen an.

Durch einen unglücklichen Umstand steht die Tür zum Schimpansen-Käfig leicht offen, an den die beiden herantreten. Der Schimpanse freut sich, als er die Frau sieht, macht lustvolle Gesten und kommt näher. Da schubst der Mann seine Frau in den Käfig, hält die Türe zu und sagt:

"Jetzt erklär du dem Schimpansen mal, dass du Kopfschmerzen oder keine Lust hast!"

Wie heißt eine japanische Unterhosen-Fabrik? Sacki-Verpacki!

Wie heißt ein Oberschenkel-Bruch auf Japanisch? Knickiknacki-nah-bei-Sacki!

Wie heißt Durchfall auf Japanisch? Flüssig-Kacki-hinter-Sacki!

Gerade als die Mutter aus der Dusche tritt, platzt klein Nils ins Badezimmer.

Er zeigt auf ihre Körpermitte und fragt: „Was hast du denn da, Mama?“

Antwortet diese spielerisch: „Och, das ist mein Wespennest!“

Fragt klein Nils verwundert zurück: „Ja, aber ist das nicht gefährlich, so nahe an der Pflaume?“

Luciano Pavarotti & Tork Poettschke auf der Jagd.

Sie nähern sich einem Steinadler.

Sagt Poettschke: "Warum bewegt sich das Tier denn nicht?"

Sagt der Steinadler: "Mein Gott, ich bin doch ein Steinadler!"

Ein Mann und eine Frau liegen im Bett. Sagt sie verführerisch: „Flüster mir dreckige Dinge ins Ohr...“

Er lehnt sich nah zu ihr und sagt: „Küche, Bad, Wohnzimmer...“ 😏

Ein verstorbener Österreicher liegt auf dem Zensiertisch. Der Pathologe wird neugierig und öffnet den Schädel, um zu sehen, wo die Intelligenz des Mannes eingelagert sein könnte. Er findet gähnende Leere vor. Nur ein Draht ist von einer Seite zur anderen gespannt. "Aha", denkt sich der Pathologe, "das wird sie wohl sein. Die möchte ich mir doch einmal näher ansehen." Er zwickt den Draht also durch. Da fielen dem Österreicher die Ohren ab.

Paris, späte Nacht: ein Brite, der hier in Frankreich seinen Urlaub verbringt, schlendert auf einer Brücke über die Seine. Er nimmt sich einen Augenblick Zeit, um von seiner Position aus die nächtliche Stadt zu bewundern... als er nah genug an der nächsten Ecke ist, tritt ein Franzose mittleren Alters aus einem dunklen Hauseingang an der Ecke heraus. Als er sein Springmesser zückt und die Klinge ausfährt, ertönt ein Geräusch. Der Brite dreht sich um, erkennt die zwielichtige Gestalt, sein Herz bleibt stehen. Er reißt die Arme flehend und schützend vor sich hoch und ruft: „Mercy!“

...am nächsten Tag wurde in allen Zeitungen der Stadt ausdiskutiert, was den Mörder an dieser Aussage so extrem verwirrt hat, dass er seine Tat nicht ausführte.

Den Pfarrer eines kleinen Städtchens reizt schon lange mal ein Bad in dem herrlichen See auf dem Gelände des Klosters, in dem die Nonnen sehr zurückgezogen leben. Eines Morgens bei Sonnenaufgang steigt er also über die Mauer des Klosters und läuft durch den Park zum See. Er versteckt seine Kleidung hinter einem Busch und nimmt nur Handtuch und Seife mit zum Ufer. Doch als er gerade ins Wasser steigen will, hört er, wie sich einige Nonnen nähern. Zum Weglaufen ist es zu spät. Also bleibt er wie versteinert mit seinem Handtuch in der einen, mit der Seife in der anderen Hand stehen.

Die Nonnen kommen heran:

N1: "Nanu, seit wann steht denn hier diese Statue?"

N2: "Hm, was ist denn das da hinten? Ein Schlitz?!"

N1: "Na, da stecke ich doch mal eine Mark rein."

Sie steckt die Mark rein und zieht vorne einmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer die Seife fallen, worauf die Nonne ausruft:

N1: "Toll! Nur eine Mark und ein ganzes Stück Seife!"

Darauf steckt die zweite Nonne zwei Mark in den Schlitz und zieht zweimal. Vor Schreck lässt der Pfarrer auch das Handtuch fallen.

"Ui! Nur zwei Mark und ein tolles Handtuch!"

Dann will es eine dritte Nonne auch wissen. Sie steckt fünf Mark rein und zieht vorne fünfmal. Dann meint sie: "Was?! Fünf Mark - und nur so wenig Shampoo?"

Drei Ballonfahrer haben sich verfahren. Da sehen sie eine einsame Gestalt auf einem Feld stehen. Sie würgen die Ballons, damit sie einigermaßen näher kommen. „Wo sind wir?“, fragt derjenige aus dem ersten Ballon. Der Mann denkt lange nach. Als sie schon fast wieder weg sind, schreit er: „In einem Ballon!“ Daraufhin rufen die anderen zwei: „Was soll denn das?“ Und der eine sagt: „Das war bestimmt ein Mathematiker.“ Fragt der erste wieder: „Wieso das denn?“ „Er hat lange nachgedacht, die Antwort stimmt auf den Punkt und nützen tut sie nichts.“

Ich möchte eine Autowerkstatt in der Nähe einer Stadt in Indien bauen, aber mir gefällt der Begriff „Ferrari Yakar“ nicht.

Da fährt ein Kerl mit seinem Lastwagen eine Landstraße entlang, als der Motor plötzlich hustet und stottert und dann ausgeht. Er fährt an den Straßenrand, nahe einem Weidezaun. Er steigt aus, hebt die Motorhaube und starrt den Motor an, als eine Stimme hinter ihm sagt: „Es ist die Einspritzpumpe.“

Er dreht sich um, um zu sehen, wer da war.

Kein Mensch weit und breit, nur zwei Zugpferde, die von der Weide zuschauen.

Er denkt, er hat sich verhört, als eines der Pferde sagt: „Ich habe dir gesagt, es ist die Einspritzpumpe.“

Verständlicherweise ist er verblüfft und sagt zu dem Pferd: „Woher weißt du das und wie kannst du mit mir sprechen?“

Das Pferd sagt: „Mach dir darüber keine Sorgen. Geh einfach in die Stadt, etwa zwei Kilometer in diese Richtung, und sieh Bob, den Mechaniker an der Tankstelle, und sag ihm, du brauchst einen Dichtungssatz für eine Einspritzpumpe eines 1979er Acco Diesel.“

Der Kerl ist sprachlos, macht sich aber auf den Weg in die Stadt.

Er kommt an der Tankstelle an und fragt nach Bob, dem Mechaniker.

Bob kommt heraus und fragt: „Wie kann ich dir helfen?“

Der Kerl sagt: „Ich habe eine Panne direkt außerhalb der Stadt und mir wurde gesagt, dass ich einen Dichtungssatz für eine Einspritzpumpe eines 1979er Acco Diesel brauche.“

Bob fragt: „Wer hat dir das gesagt?“

Der Kerl schaut ein wenig verlegen und erzählt Bob schließlich, dass es ein Pferd auf der Weide war.

Zu seiner Überraschung sagt Bob: „Und welche Farbe hatte dieses Pferd?“

Der Kerl sagt: „Es war ein großes graues Zugpferd.“

Bob sagt: „Na gut, das ist in Ordnung.“

Der Kerl fragt: „Was meinst du mit ‚das ist in Ordnung‘?“

Bob sagt: „Hättest du mir gesagt, es war das braune Zugpferd, hätte ich es nicht geglaubt, weil das keine Ahnung von Dieselmotoren hat.“

Eine Frau geht mit ihrem Ehemann spazieren, als plötzlich ein Gewitter aufzieht.

Sie gehen ein Stückchen, als ein Blitz neben ihnen einschlägt. Die Frau sagt nur: "Na!"

Dann spazieren sie wieder weiter, als ein Blitz noch näher einschlägt. Die Frau nur: "Na!"

Wieder bewegen sich die beiden, als ein Blitz den Mann am Kopf trifft. Dann spricht die Frau: "Na endlich!"

„Haha der Woche“

Auf der Alm. Senn und Sennerin sind alleine. Da juckt dem Senner die Pfeife und er fragt die Sennerin: „Geh, Vroni, wie schaut's? I hätt' eine Lust auf di. Mägst nit amoi mit mir schnacksln?“

Die Sennerin: „Jo scho. Oba du woast scho dass i zwoa Holzbaaner hob. Mocht dir des nix aus?“

Der Senner: „Nah, des basst scho“ und sie verschwinden im Stadl.

Derweil erreichen 2 Wanderer die Hütte und niemand ist zu sehen. Da geht der eine um das Häuschen in der Hoffnung jemanden anzutreffen. Kurz darauf kommt er hinter einer Ecke hervor und ruft zu seinem Kollegen: „Mensch, lass uns verschwinden, da hinten ist ein Wahnsinniger, der vögelt eine Schubkarre!“

Es regnet mal wieder in Strömen in England, und in einem altehrwürdigen Herrenhaus nahe der Themse sitzt der Hausherr in einem Sessel am Kamin und trinkt Tee. Da kommt der Butler herein und berichtet: „Mylord, vor der Tür steht jemand, der gerne herein will." „Wer denn, James? Kenne ich ihn?" „Ja, Mylord, es ist die Themse."