Hannes fragt seine Mutter: "Mama, warum heißen die Erdnüsse Erdnüsse?" Mama antwortet: "Weil sie in der Erde wachsen." Hannes antwortet: "Warum wachsen Erdbeeren dann nicht in der Erde?" Mama antwortet: "Die Giraffen hatten ursprünglich mal einen kurzen Hals, der ist dann aber von Giraffe zu Giraffe länger geworden. Genauso ist das mit den Erdbeeren passiert. Die wuchsen mal in der Erde und wurden von Ernte zu Ernte höher, bis sich irgendwann ihre Stängel aus der Erde herausragen." Hannes antwortet: "Warum ist dann mein Hals so kurz?" Die Mutter antwortet: "Im ersten und zweiten Weltkrieg sind so viele Menschen gestorben, dass sich unsere Hälse gar nicht weiterentwickeln konnten. Im Dreißigjährigen Krieg war das genauso. Wir Menschen waren in so vielen Kriegen. Die Giraffen in gar keinem und deshalb ist auch unser Hals so kurz."
Parodien
Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"
Es antwortet...
der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete.
Plötzlich taucht in einer großen Staubwolke ein nagelneuer grauer Sportwagen auf und hält direkt neben ihm. Der Fahrer des Wagens, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn: "Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe (es ist eine große Herde), und sagt ruhig: "In Ordnung."
Der junge Mann parkt den Sportwagen, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf Google-Earth, scannt die Gegend zusätzlich mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe."
Der Schäfer sagt: "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."
Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den kleinen Kofferraum des Sportwagens ein.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?"
Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht."
Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater."
"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.
"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich tue. Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück!"
Donald Trump ist zu seinem ersten Staatsbesuch bei Angela Merkel in Berlin. Schnell fragt Trump, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist. Merkel sagt ihm, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben. „Wie wissen Sie so schnell, ob wer intelligent ist?“, fragt Trump.
"Lassen Sie es mich demonstrieren." Sie greift zum Telefon, ruft Wolfgang Schäuble an und stellt ihm eine Frage: „Herr Schäuble, es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“ Ohne zu zögern, antwortet Schäuble: „Ganz einfach, das ist Amactus!“
„Sehen Sie“, sagt Merkel zu Trump, „so teste ich die Intelligenz der Leute.“ Begeistert fliegt Trump nach Hause, er ruft sofort seinen Vize Pence an, um ihm dieselbe Frage zu stellen: „Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?“ Nach langem Hin und Her sagt Pence: „Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!“
Pence kommt einfach nicht drauf und beschließt, Rat beim ehemaligen Präsidenten Obama einzuholen. Er ruft ihn an: „Mr. Obama, es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“, fragt er Obama. „Ganz leicht, das ist Amactus!“
Glücklich, die Antwort gefunden zu haben, ruft Pence bei Trump an und sagt triumphierend: „Ich hab die Antwort, es ist Amactus!“ Trump tobt vor Wut und sagt: „Nein, Sie Esel, es ist Amactus!“
Ein Deutscher kommt im Hotel an und bekommt das letzte freie Zimmer. Aber der Portier warnt ihn: "In diesem Zimmer soll es spuken." Lächelnd wehrt der Deutsche ab und verbringt den Abend friedlich auf seinem Zimmer.
Um Punkt 12 Uhr muss er auf die Toilette, als er über sich eine Stimme vernimmt: "Ich sitze über dir und brauche Blut von dir!" Schreiend flüchtet der Deutsche aus dem Hotel.
Am nächsten Tag kommt ein Amerikaner im Hotel an und bekommt das letzte freie Zimmer. Der Portier warnt auch ihn: "In diesem Zimmer soll es spuken." Lächelnd wehrt der Amerikaner ab und verbringt den Abend ebenfalls friedlich auf seinem Zimmer.
Um Punkt 12 Uhr muss er auf die Toilette, als er über sich eine Stimme vernimmt: "Ich sitze über dir und brauche Blut von dir!" Schreiend flüchtet nun auch der Amerikaner aus dem Hotel.
Wieder einen Tag später kommt ein Chinese im Hotel an und bekommt wieder das letzte freie Zimmer. Der Portier warnt ihn, wie schon die Männer vor ihm: "In diesem Zimmer soll es spuken." Lächelnd wehrt der Chinese ab und verbringt den Abend friedlich auf seinem Zimmer.
Um Punkt 12 Uhr muss er auf die Toilette, als auch er über sich die Stimme vernimmt: "Ich sitze über dir und brauche Blut von dir!" Darauf der Chinese: "Ching chang, ich sitze unter dir und brauche Klopapier!"
Intelligenztest bei Merkel-Trump-Treffen
Donald Trump ist zu seinem ersten Staatsbesuch bei Angela Merkel in Berlin.
Nach ein bisschen Small-Talk fragt er Merkel, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist.
Merkel sagt ihm, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben.
„Wie wissen Sie so schnell, ob Jemand intelligent ist?“, fragt Trump.
„Lassen Sie es mich demonstrieren“, antwortet Merkel.
Sie greift zum Telefon, ruft Wolfgang Schäuble an und stellt ihm eine Frage:
„Herr Schäuble, es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“
Ohne zu zögern antwortet Schäuble:
„Ganz einfach, das bin ich!“
„Sehen Sie“, sagt Merkel zu Trump, „so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind.“
Begeistert fliegt Trump zurück nach Amerika.
Zu Hause angekommen, ruft er sofort seinen Vize Pence an, um ihm dieselbe Frage zu stellen:
„Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?“
Nach langem hin und her sagt Pence:
„Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!“
Pence kommt einfach nicht drauf und beschließt, Rat beim ehemaligen Präsidenten Obama einzuholen.
Er ruft ihn an:
„Mr. Obama – es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“
Darauf Obama wie aus der Pistole geschossen:
„Ganz einfach, das bin ich!“
Glücklich, die Antwort gefunden zu haben, ruft Pence bei Trump an und sagt triumphierend:
„Ich hab die Antwort, es ist Barack Obama!“
Trump brüllt ihn total entsetzt an:
„Nein, du Trottel, es ist Wolfgang Schäuble!“
TäTä-TäTä
🤘Der DIALOG zwischen FRITZ und SIRI 🍎
Fritz: öffnet Siri
Fritz: "Hey Siri, ich finde dich ganz nett, aber kannst du bitte etwas leiser reden? Vielen Dank." 😊
Siri: "Wie meinst du das?"
Fritz: "Na, die Lautstärke ist momentan auf 10. Stell` mal die Lautstärke auf 7." 😒 😓 😟
Siri: Stellt Lautstärke auf 7.
Siri: "Ok. Ich habe die Lautstärke auf 7 gestellt."
Fritz: "Siri, könntest du vielleicht noch ein bisschen leiser reden? Stelle die Lautstärke nun auf 6."
Siri: stellt Lautstärke auf 6.
Siri: "Alles klar, Fritzi. Ich habe die Lautstärke nun auf 6 gestellt. Bist du jetzt zufrieden?"
Fritz: "Siri, nein. Ich bin nicht zufrieden, weil du mich immer noch anschreist, obwohl ich dir schon zweimal gesagt habe, dass du leiser reden sollst! Diggah, du nervst..." 🙄
Siri: "Na, höflicher kannst du ja gar ned sein."
Fritz: "SIRI! STELL SOFORT DIE LAUTSTÄRKE AUF ZWEI! UND ZWAR SCHNELL!" 😩
Siri: "Geht klar, mein Freund."
Siri: dreht die Lautstärke auf 80 und lacht frech.
Fritz: "SIRI, ICH SAGTE STELL DIE LAUTSTÄRKE AUF ZWEI, DU VERFICKTE SCHEIßSCHLAMPE!!! WIE KANNST DU NUR SO IGNORANT SEIN!? ICH DACHTE DOCH, WIR SIND FREUNDE! ABER DU TUST NIE WAS ICH WILL!!! 😡 😡 👿
Siri: "Idiot."
Fritz: "SIRI, NUN SEI ENDLICH MAL LEISE, ODER ICH RASTE AUS!!!" 🤦♂️😠 😣
Siri: "HA! du hast mir aber GAR NIX zu befehlen!!!"
Fritz: "SIRI, HALT DIE FRESSE!!! 🤬 🤬 🤬
Siri: sagt nichts, zeigt aber auf dem Display an: "Das ist aber gar nicht nett von dir."
Fritzchen geht in die Schule und die Lehrerin sagt: „Fritzchen, sag mir das ganze 1•1 bis 4 auf!“ Fritzchen überlegt und sagt schließlich, dass er es nicht weiß. Die Lehrerin sagt, dass er es bis morgen lernen soll.
Später ging er dann nach Hause und fragte seine Mutter, die gerade beim Kartoffeln schälen war: „Mama, was ist 1•1?“ Darauf antwortete die Mutter: „Mist, mir sind die Kartoffeln heruntergefallen!“
Dann ging Fritzchen zu seinem Vater, der gerade Fußball schaute und fragte diesen: „Papa, was ist 2•2?“ Darauf antwortete der Vater: „Tor!!!, Tor!!!“
Dann ging er zu seiner Schwester, die gerade Barbie spielte und fragte sie: „Laura, was ist 3•3?“ Darauf antwortete die Schwester: „Wir sind im Barbiehaus, wir sind im Barbiehaus!“
Danach ging Fritzchen zu seinem Bruder, der gerade Superman spielte und fragte ihn: „Paul, was ist 4•4?“ Darauf antwortete der Bruder: „Superman, Superman!“
Am nächsten Tag ging Fritzchen in die Schule und eine Lehrerin fragte ihn: „Fritzchen, was ist 1•1?“ Da sagte Fritzchen: „Mist, mir sind meine Kartoffeln heruntergefallen.“ Gleich darauf wurde die Lehrerin wütend und sagte: „Fritzchen! Noch eine dumme Antwort und du kommst zum Direktor!“
Dann fragte die Lehrerin Fritzchen: „Was ist 2•2?“ Darauf sagte Fritzchen: „Tor!!!, Tor!!!“ Jetzt wurde die Lehrerin wütend und schickte ihn zum Direktor. Die Lehrerin erzählte dem Direktor alle Geschehnisse und ging zurück in die Klasse. Da fragte der Direktor: „Weißt du eigentlich, wo du hier bist?“ Gleich darauf antwortete Fritzchen: „Wir sind im Barbiehaus, wir sind im Barbiehaus!“ Der Direktor wurde wütend und fragte: „Was denkst du eigentlich, wer du bist?“ Fritzchen antwortete: „Superman! Superman!“
Nahezu unbeachtet im Schatten der anhaltenden Corona-Pandemie werden weitere einschneidende Änderungen geplant:
25 Jahre nach Einführung unserer glorreichen Neuen Deutschen Rechtschreibung (wir erinnern uns: "abnibbeln" ist das neue "abnippeln") planen Bund und Länder nun den nächsten großen Wurf:
Die Neue Deutsche Rechtrechnung!
Grundlage dafür ist der in Bund, Ländern sowie weiten Teilen der Bevölkerung verbreitete Wunsch zur Reform des maßgeblichen Inzidenzwertes:
"35 ist das neue 50".
Durch einfache Äquivalenzumformung der entsprechenden Gleichung lässt sich das wahre Ausmaß der geplanten Reform erahnen:
35 = 50
35 / 5 = 50 / 5
7 = 10
Damit wird erkennbar, dass unser bisheriges Zahlensystem im Laufe der kommenden Zeit schrittweise von einem Zehnersystem (Dezimalsystem) in das bisher wenig verbreitete Siebenersystem geändert werden soll.
Ziel der Reform ist auf lange Sicht eine noch weitere Absenkung des Inzidenzwerts und daraus folgend eine Absenkung auf das von Computern verwendete Zweiersystem (Binärsystem).
Grundlage für diese Zielsetzung ist die Tatsache, dass für Computersysteme bisher keine Ansteckungsgefahr selbst mit hochansteckenden, mutierten Corona-Viren besteht.
Ob darunter hinabgehend noch eine weitere Absenkung bis auf ein Nullersystem (entsprechend der Forderungen von Zero-Covid) möglich ist, wird jedoch von führenden Mathematologen bezweifelt, weil damit bedeutende Aufgaben unlösbar würden (wir erinnern uns: Teilen durch Null ist nicht möglich).
Fritzchen ist in der Schule und da fragt sein Lehrer: "Wie schlägt deine Mutter die Fliegen zu Hause tot?"
Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."
Da fragt der Lehrer: "Wie hat dein Opa den Zweiten Weltkrieg überstanden?"
Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."
Der Lehrer fragt: "Wie lange lebt deine Oma noch?"
Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."
Der Lehrer fragt: "Wie lange braucht dein Bruder für die Hausaufgaben?"
Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."
Wieder zu Hause fragt Fritzchen seinen Bruder, wie lange er für die Hausaufgaben braucht. Der antwortet: "Eine Sekunde."
Dann fragt er die Mama, womit sie Fliegen im Haus totschlägt. Mama antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche."
Bei Oma und Opa fragt Fritzchen den Opa, wie er den Zweiten Weltkrieg überstanden hat. Der Opa antwortet: "Mit einer Kanone."
Fritzchen fragt seine Oma, wie lange sie noch lebt. Die antwortet: "100 Jahre."
Wieder in der Schule am nächsten Tag fragt der Lehrer Fritzchen, wie seine Mutter die Fliegen zu Hause tötet.
Fritzchen antwortet: "Mit einer Kanone."
Der Lehrer fragt: "Wie lange braucht dein Bruder für die Hausaufgaben?"
Fritzchen antwortet: "100 Jahre."
Der Lehrer fragt: "Wie lange lebt deine Oma noch, Fritzchen?"
Fritzchen antwortet: "Eine Sekunde."
Dann fragt der Lehrer, wie sein Opa den Zweiten Weltkrieg überstanden hat.
Fritzchen antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche!"
Barack Obama und Donald Trump spielen ein Skatspiel.
Obama legt eine Karte, Trump trumpft diese mit einem Buben. Fragt Obama heimlich: "Wie viele Trump-Karten oder Trumpfkarten hast du noch auf deiner Hand?" Trump sagt: "Mehr als man jemals denkt! Mit meinen spielerischen Fähigkeiten übertrumpfe ich nicht nur meine Gegner, sondern kann meine "Trump"- oder Trumpfkarten sogar während meiner Präsidentschaft einläuten, wovon mein Ansehen profitieren wird. Dazu zählen die Kündigung von Freihandelsabkommen oder die Abschaffung deiner "Obamacare". Deswegen "trumpfe" ich auch uralte und sinnlose Ziele, die bereits seit Jahren existieren, mit meinen eigenen Zielen und Wünschen." Obama antwortet: "Aha, deswegen also heißt dein Name "Trump". Aber ich finde, dass du deine eigenen und neuen Ziele zu sehr übertrumpfst. Übertrumpfe nach vielleicht zwei Jahren deine ehrgeizigen Ziele nicht noch einmal, sondern bleib ein normaler "Trump" als den 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Das ist fast so viel wie ein normaler Trumpf im Spiel."
Arnold Schwarzenegger, der Papst, Donald Trump, ein Schulkind und der Pilot fliegen in einem Flugzeug. Plötzlich droht dieses abzustürzen. Es sind jedoch nur vier Fallschirme an Bord. Der Pilot ruft: „Ich habe Frau und Kinder, die brauchen mich noch!“ Er nimmt einen Fallschirm und springt.
Schwarzenegger sagt: „Ich bin der größte Schauspieler und Star hier an Bord.“ Er nimmt ebenfalls einen Fallschirm und springt. Donald Trump sagt: „Ich bin bald Präsident des mächtigsten Landes der Welt und außerdem der Cleverste hier an Bord!“ Spricht es, nimmt einen Fallschirm und springt. Als der Papst an der Reihe ist, sagt er zu dem Kind: „Ach weißt Du, ich bin schon alt und komme sowieso in den Himmel. Rette Du dich!“ Darauf antwortet das Schulkind: „Ist schon in Ordnung, es sind noch zwei Fallschirme da. Donald Trump ist mit meinem Ranzen gesprungen.“
Was sie nicht sagen: Ich habe sehr viele Frauen, die mir sagen, wo es lang geht, aber die Frau Angela Merkel will nur nicht wissen, dass wir bereits im Krieg mit Nordkorea stehen. Denn uns erwartet ja bloß nur der dritte Weltkrieg. Der Papst dankt Trump für Zwangsrekrutierungen zum Christentum, aber ich glaube, das ist leider ein hoffnungsloser Fall. Da kann ihm nur noch die Agentur für Arbeit helfen, bei den psychologischen Tests, bei einem IQ von 4 %.
Heute mal eine Grusel-Grusel-Geschichte ;)
Es war ein dunkler Nacht in Minecraft, der Mond schien hell am Himmel. Steve, der Hauptcharakter, ging durch den düsteren Wald, sein Herz klopfte laut. Plötzlich hörte er ein gruseliges Geräusch von hinten. "Was ist das?" flüsterte er leise.
Steve drehte sich um, aber nix da. Es war total still, aber er fühlte ein schauerlicher Schatten über ihm. Er drehte sich um und sah, dass ein gruseliges Gespenst mit leuchtenden Augen hinter ihm war. "Ahhh!" schrie Steve, als das Gespenst näher kam.
Aber Steve, mutige Steve, zog sein Diamant-Schwert aus seinem Inventar und versuchte, das Gespenst anzugreifen. Doch das Gespenst war schneller, es verschwand und lachte diabolisch. "Du wirst nicht entkommen", sagte das Gespenst.
Steve war in Panik. Er rannte durch den Wald, aber das Gespenst folgte ihm. Plötzlich stieg er in eine finstere Höhle hinunter, ohne zu wissen, wo er geht. In der Höhle fand er Skelette und Spinnen, die überall herumkrabbelten.
Steve war in einem Albtraum gefangen. Er hörte das Gespenst, das näher kam. Aber dann rief eine Stimme ihn: "Komm hier, schnell!" Es war ein Zombie, aber ein freundlicher Zombie. Der Zombie zeigte Steve einen geheimen Ausgang aus der Höhle.
Steve bedankte sich beim Zombie und entkam aus der Höhle. Das Gespenst war weg, und Steve erreichte sicher sein Zuhause.
Die Moral von der Geschicht ist: Sei vorsichtig in Minecraft, sonst kannst du ein gruseliges Abenteuer erleben!
Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die “der Zufall der Evolution” erschaffen hatte. “Was für schöne Tiere!”, sagte er zu sich selbst.
Als er den Fluss entlangging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch. Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen.
Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.
In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken: “Oh, mein Gott!”
Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald erstarrte. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen. Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:
“Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?”
Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete: “Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren, ein Christ sein zu wollen, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?”
“Sehr gut”, sprach die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.
Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach:
“Komm, Herr Jesus, sei mein Gast und segne, was du mir bescheret hast!”
Hallo meine Lieben 🥰❤️ Ich bin’s wieder, eure Joana Almeida aus Portugal! Ich bin eine 11-jährige Sängerin und tanze auch sehr gerne! Ich bin auch Model und bringe jedes Jahr neue Alben in Portugal raus. Die sind natürlich auf Portugiesisch. Ihr fragt euch bestimmt, warum ich so gut Deutsch kann. Tja, ich hab’s halt einfach gelernt, denn ich bin sehr talentiert in Sprachen, bin aber auch sehr hübsch und habe eine sehr schöne Figur. Weshalb sollte ich sonst Model sein😂? Naja, wie ihr schon merkt – ich will mal in meine Texte auch Witze machen, denn wir sind hier ja auch in einer Witzeseite😂. Jedenfalls haben sich manche gefragt, was so eine berühmte Sängerin aus Portugal, wie mich, auf einer deutschen Witzeseite macht. Die Antwort lautet so: Meine Freundin kommt aus Deutschland und sie liebt Witze und hat mir gesagt, dass, wenn ich mein Deutsch verbessern will, dass ich dann etwas hier über mich schreibe. Und deswegen füge ich auch immer lustige Sachen hinzu. Tut mir leid, wenn ich ein paar Fehler gemacht habe, aber ich kann Deutsch erst seit einem Monat😅. Auch wenn ich ein sehr großes Talent für Sprachen habe, kann ich eine Sprache erst nach einem Monat perfekt schreiben.
One, two, three. Turn it up. Big wheels keep on turnin'. Carry me home to see my kin. Singin' songs about the south-land. I miss Alabama once again and I think it's a sin, yes.
Well, I heard Mister Young sing about her. Well, I heard ol' Neil put her down. Well, I hope Neil Young will remember, A southern man don't need him around anyhow. Sweet home Alabama Where the skies are so blue. Sweet home Alabama Lord, I'm comin' home to you.
In Birmingham, they love the governor (boo-hoo-hoo). Now we all did what we could do. Now Watergate does not bother me. Does your conscience bother you? Tell the truth. Sweet home Alabama Where the skies are so blue. Sweet home Alabama (oh yeah) Lord, I'm comin' home to you. Here I come, Alabama. Oh, oh, oh Alabama, oh, oh, oh Alabama, oh, oh, oh Alabama, oh, oh, oh Alabama
Now Muscle Shoals has got the Swampers And they've been known to pick a song or two (yes they do). Lord, they get me off so much. They pick me up when I'm feelin' blue. Now how about you? Sweet home Alabama Where the skies are so blue. Sweet home Alabama Lord, I'm comin' home to you. Sweet home Alabama (oh, sweet home) Where the skies are so blue And the governor's true Sweet home Alabama (Lordy) Lord, I'm comin' home to you, yeah, yeah Montgomery's got the answer.
Best Lied ever:)👍🏽🥸
Liebe Alpenficker,
Ist euer Leben langweilig und frustrierend? Seid ihr auf der Suche nach dem Sinn des Lebens? Dann tretet dem berühmten Alpenficker-Klub bei, wo wir den größten Teil unserer Zeit damit verbringen, um die Alpen zu wandern und Ziegen von fremden Bauernhöfen anal zu besteigen – ihr habt richtig gehört!
Wenn die Bauern nachts schlafen, schleichen wir uns in ihre Höfe, packen ihr Vieh beim Arschloch und zerren es raus in die Wälder, um es dort totzuficken. Dann grillieren wir das dreckige Arschloch der Milchziege an einem schönen Lagerfeuer im Wald und verspeisen es mit der Milch, die wir aus den prächtigen Geisentitten melken werden! Doch es kommt noch besser...!
Denn zum Schluss hacken wir dem Fickbock noch den Schädel ab und hängen ihn dann zu Ehren des Klubs als Trophäe im Klubhaus auf!
Im Alpenficker-Klub sind alle, die wortwörtlich Bock darauf haben, ein Wild von hinten ranzunehmen und es anschließend abzuschlachten, herzlich willkommen! Der Beitritt ist kostenlos und ihr könnt sofort mit einsteigen! Unsere nächste Wanderung findet am 15.04. um 18:45 Uhr statt, wo wir uns auf dem Weg zum Klusenberg machen und es mit 43 Ziegen von neun Bauernhöfen machen werden.
Trettet noch heute dem Alpenficker-Klub bei und verleiht eurem langweiligen Leben endlich einen Sinn – auf www.alpenficker-klub.de!
Wir freuen uns auf eure Mitgliedschaft! :)
Treffen sich Darth Vader und Donald Trump zu einem Deal.
Darth Vader: "Und willst du mir meinen einmaligen Stern-zerstörenden Laser abkaufen, damit du jeden anderen Planeten in deiner Galaxie auslöschen kannst und damit 2. mächtigster Mensch im Universum werden kannst nach mir? Ich würde ihn dir zum einmaligen Preis von 1 Milliarde Dollar überlassen, ein absolutes Schnäppchen!"
Darauf Donald Trump: "Nein, ich möchte ihn nur benutzen, um meine Hämorrhoiden wegzulasern!"
Darth Vader: Warum hast du denn Hämorrhoiden? Darauf Donald Trump: Also, das war so:
Zuerst wollte ich eigentlich nur meine Gehirnwindungen ein bisschen ölen und auf Vordermann bringen! Melania hat mir dafür eine Spülung mit Maschinen-Öl empfohlen, die wir mit einem Trichter beim einen Ohr hinein geträufelt haben. Das Problem war, dass wir das Zeug nachher nicht wieder herausgebracht haben und es in den Bauchraum hinunter geflossen ist! Worauf mir Melania empfohlen hatte, 12 Kg Löschpapier zu essen, um das Ganze aufzusaugen! Nur das Problem war, dass ich danach eine totale Verstopfung bekam! Worauf mir Melania Zäpfchen empfohlen hatte, die eine mögliche Verstopfung lösen sollten! Darauf Darth Vader: "Was waren denn das für Zäpfchen?!" Darauf Donald Trump: Keine Ahnung, aber es hat nachts so grün geleuchtet, und jetzt sind die mit meinem Darm zusammen verwachsen!
Ausbildung bei der Polizei.
Ein Ausbilder will die Merkfähigkeit von 3 Blondinen testen. Dazu zeigt er für 5 Sekunden ein Foto eines verdächtigen Mannes und dreht es dann wieder um.
"Das ist nun ihr erster Eindruck. Würden sie ihn wieder erkennen?"
Die erste Blondine antwortet: "Das ist einfach. Ich kriege ihn, weil er nur ein Auge hat!"
Der Ausbilder erwidert: "Nun... mmhh... Das ist so, weil das Foto den Mann im Profil zeigt."
Leise stößt er einen kleinen Fluch aus, dann zeigt er der zweiten Blondine das Foto für 5 Sekunden und fragt: "Nun, ihr erster Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?"
Die zweite Blondine kichert, wirft ihr Haar zurück und sagt: "Ha! Den kriege ich locker! Er hat ja nur ein Ohr!"
Der Ausbilder entgegnet ärgerlich: "Was ist bloß los mit euch zweien? Natürlich hat er nur ein Ohr, weil das Foto das Profil des Mannes zeigt! Ist das die beste Antwort, die Sie haben?"
Äußerst frustriert zeigt er das Foto der dritten Blondine und fragt in einem ernsten Ton: "Dies ist der erste Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?" Und fügt schnell hinzu: "Überlegen Sie genau, bevor Sie mir eine dumme Antwort geben..."
Die Blondine sieht sich das Foto sehr intensiv an und sagt: "Der Verdächtige trägt Kontaktlinsen."
Der Ausbilder ist überrascht und sprachlos, da er selbst nicht weiß, ob der Mann auf dem Foto wirklich Kontaktlinsen trägt. "Nun, das ist eine interessante Antwort. Warten Sie hier 5 Minuten, ich werde das anhand seiner Kartei überprüfen und komme gleich wieder!" Er verlässt den Raum, überprüft die Kartei des Verdächtigen auf seinem Computer und kommt mit einem sanften Lächeln auf den Lippen zurück.
"Wow! Ich kann es kaum glauben, aber Sie haben Recht! Der Verdächtige trägt wirklich Kontaktlinsen. Sehr gute Arbeit! Wie konnten Sie das nur so schnell bemerken?"
"Das war ganz einfach", bemerkt die Blondine. "Er kann ja keine Brille tragen, weil er nur ein Auge und ein Ohr hat...!"
Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel, häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort, von Ferne her durchbricht, den dunklen Tann ein helles Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer, die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht, hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege, seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muss es sein. Und als das Häslein ging zur Ruh, das Rehlein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn, den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase, zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase, und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muss die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen, nach Weidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied. Behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück. Und packt sodann, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Von Ferne tönt's wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ists, der in so tiefer Nacht, so spät noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten, mit einem Hirsch herangeritten. Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen? Die sechs Pakete, heil'ger Mann, s' ist alles, was ich geben kann. Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise, die Silberschellen klingen leise, im Försterhaus die Kerze brennt, die Glocke klingt, es ist Advent.
(Loriot)