Rock

Rock-Witze

Warum müssen Frauen beim Tennis einen Rock tragen, damit die Männer nicht nur auf den Ball achten müssen?

Rrrroooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooocccccccccccccccckkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee........triller!

Ich spiele Fortnite, sehe Kapitel 3. Sage "ne". Auf einmal sehe ich im Trailer The Rock. Ich so: "OMG, The Rock!" Ich fand das geil.

Mama sieht mich 2 Stunden an, es ist 2:00 Uhr nachts. Mama nimmt den Hausschuh und schlägt mich 100 Mal. Ich so: "Ok, ich geh schlafen." Spiele um 3:00 Uhr nachts weiter.

Nur Gamer verstehen es...

Die Partei hat empfohlen, Hosen zu tragen, aber es gibt eine Hosenschutzverfügung. Wer einen Rock tragen will, darf bestimmte Dinge nicht machen.

Mann und Frau stehen im Zoo vor dem Gorillakäfig. Der Gorilla wirkt etwas nervös und starrt die Frau aufgeregt an.

Sagt der Mann: "Schatz, der Affe steht auf dich!"

Sie: "Ach was!"

Er: "Doch, heb doch mal deine Bluse hoch und zeig ihm mal deine Möpse!"

Sie: "Okay, versuchen wir es!"

Sie tut es, der Gorilla fängt an zu brüllen und sabbert.

Er: "Komm, reiz den mal weiter, lüfte mal deinen Rock und zeig ihm dein Döschen!"

Sie macht es, der Gorilla brüllt lauter und klopft sich auf die Brust.

Er: "Komm, zieh deinen Schlüpfer aus und wirf ihn zu ihm in den Käfig!"

Die Frau tut es, der Gorilla brüllt, sabbert und läuft auf die Brust trommelnd im Kreis.

Da schubst der Mann die Frau in den Käfig und sagt: "So, nun erkläre dem mal, dass du heute Migräne hast!"

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.

Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.

Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.

Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.

Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.

Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.

Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.

Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.

Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.

Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.

Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.

Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.

Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

Kommt ne Frau zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, immer wenn ich den Rock hoch hebe, wird es nass auf der Erde, obwohl es nicht regnet."

Sagt der Arzt: "Keine Panik." Er zieht sich die Hose runter und sagt weiter: "Sehen Sie, er wird steif, obwohl es nicht friert."

Eine Frau kommt zum Metzger und bestellt eine Salami. Fragt der Metzger: "Am Stück oder in Scheiben?"

Hebt die Frau den Rock und fragt: "Ist das eine Muschi oder ein CD-Player?"

Mama, Mama, kann ich diesen Rock für die Schule anziehen?

Mama: Nein, der ist zu kurz.

Aber wieso denn?

Mama: Man sieht deine Eier, Kevin.