Schicksal-Witze
Wie heißt ein großer und schöner Raum, den du nicht durch Zufall betrittst?
Schicksaal.
Bei einer Wahrsagerin: "Ohhh, ich sehe etwas Schreckliches! Ihre Schwiegermutter wird morgen sterben!"
"Ja, ja, ich weiß, ich will nur wissen, ob die Polizei mich erwischt!"
Ein Mann betritt das Zelt einer Wahrsagerin. Kaum hat er Platz genommen, beginnt die alte Frau: "Schrecklich! Man wird Sie töten, kochen und auffressen!"
Der Mann unterbricht: "Moment, Moment! Ich habe noch meine Handschuhe aus Schweinsleder an!"
Was ist der Unterschied zwischen mir und Krebs?
Mein Vater hat Krebs nicht geschlagen.
Alle Kinder werden geboren, außer Torben, er ist gestorben.
Sandsturm wird interviewt: „Warum bist du mit Feuerstern zusammen?“
Sandsturm: „Ich bin hübsch, intelligent und sehr geschickt. Gegenteile ziehen sich an.“
Hermine wird im KLO von einem Troll angegriffen. Ginny wird im KLO entführt. Die maulende Myrte wird im KLO umgebracht.
Entschluss: Gehe niemals alleine aufs Klo.
Eine Mutter bekam eine Fehlgeburt.
Fand sie nicht witzig?
Die Mutter auch nicht.
"Oh nein! Ihnen wird Schlimmes widerfahren, gnädige Frau!", sagt die Wahrsagerin.
"Man wird Sie umbringen, in Stücke teilen, aufessen und kochen!"
Darauf sagt die Frau: "Moment, lass mich noch eben meine Lederhandschuhe ausziehen!"
Wossa, Eade, Feia, Luft. Voa langa Zeid hom olle via Nationa mitanand in Harmonie glebt. Doch dann hod uns de Feianation den Griag aklärt und ois hod si gändert. Grod da Avatar, Herr da via Elemantn, häd sie aufhoidn kenna. Oba ois de Wäid eam am meisdn bracht hätt, is ea vaschwundn.
Einhundert Joare san vagonga und mei Bruada und i hom den neia Avatar, oan Luftbändiga namans Aang, kenna glernt. Aa wenn ea üba enoame Fähigkeitn vafügt, ea muas no a Menge lerna, bevoa ea jemandem heifa kannt. Aba I glab dro, dass Aang de Wäid retdn werd.
Das Kind sagt: „Lieber Gott, bitte beschütze mich, meine Mama, mein Vater und meine Oma.“
Die Mutter vom Kind steht an der Tür und hat gelauscht. Sie denkt: „Oh mein Gott! Mein Kind hat Opa gar nicht erwähnt!“ Am nächsten Tag kam die traurige Nachricht: Opa ist gestorben!
Das Kind betet wieder: „Lieber Gott, bitte beschütze mich, meine Mama und mein Papa.“ Die Mutter steht wieder an der Tür und hat alles gehört. Sie denkt: „Oh mein Gott! Mein Kind hat Oma nicht erwähnt!“ Am nächsten Tag kam eine Einmeldung. Die Mutter sagt: „Oma ist gestorben!“
Das Kind betet erneut: „Lieber Gott, bitte beschütze mich und meine Mama!“ Diesmal steht der Vater vor der Tür und lauscht. Er hat den ganzen Tag aufgepasst und ihm ist nichts passiert. Am nächsten Tag saß die Mutter am Tisch und das Kind fragt: „Mama? Ist heute was passiert?“ Die Mama: „Ne, eigentlich nicht. Nur unser Briefträger ist gestorben 😂😂😂“
Wladimir Putin geht zur Wahrsagerin und fragt: „Wann sterbe ich?“
Antwort die Wahrsagerin: „An einem Feiertag.“
Fragt PUTIN: „An welchem denn?“
Daraufhin die Wahrsagerin: „Ganz egal, wenn du stirbst ist es auf jeden Fall ein Feiertag.“
Fee: "Du hast drei Wünsche frei." Der glückliche Mann nach kurzem Überlegen: "Ok, liebe Fee, ich möchte gerne weise sein."
Fee: Na gut. Das ist zwar ein seltsamer Wunsch, aber ich erfülle ihn dir. Gib mir 10 Sekunden.
Nach 10 Sekunden erscheint die Fee nochmal: "So, deine Eltern sind jetzt tot. Was ist dein nächster Wunsch?"
Was ist brutal?
5 Babies in 1 Mülltonne.
Was ist brutaler?
1 Baby in 5 Mülltonnen.
3 Männer verunglücken bei einem tragischen Autobahnunfall und landen direkt in der Hölle.
Da sagt der erste Mann zu den zwei anderen: „Verdammt, ich glaube, wir sind in der Hölle. Wie kommen wir hier nur wieder raus?”
Da macht es - PAFF – und vor ihnen steht der leibhaftige Teufel.
Er schaut sich die 3 Männer prüfend an und sagt: „Ja, es gibt etwas, was ihr tun könnt, um hier rauszukommen. Wer 10 Schläge mit meiner Peitsche aushält, kommt frei. Ihr dürft euren Rücken auch mit allem bedecken, was ihr wollt.”
Der erste Mann findet einen massiven Felsen und bittet die anderen darum, ihn auf seinen Rücken zu rollen.
Satan zückt seine Peitsche und holt zum ersten Schlag aus. – CRACK – der Felsen zerbricht. Dann der nächste Schlag. Er ist so schmerzhaft, dass der Mann sofort aufgibt und sich mit seinem Schicksal abfindet.
Der zweite Mann sagt: „Was soll’s! Ich bin der Nächste. Einen Schutz für meinen Rücken brauche ich nicht. Ich habe bei buddhistischen Bergmönchen gelernt, wie man Schmerzen unterdrücken kann.”
Der Teufel: „So, so! Buddhistische Bergmönche!” und holt sogleich zum ersten Schlag aus. Der Schmerz durchzuckt seinen Körper. Sein Gesicht könnte Bände sprechen. Aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen. Nach dem dritten Schlag fängt er an zu weinen, dann, nach dem fünften Schlag, zu schreien und beim zehnten Schlag hört man nur noch Wimmern. Aber er hält die Prozedur tapfer durch, ohne aufzugeben.
Der Teufel ist erstaunt. Der Mann hat tatsächlich die Höllen-Schläge ausgehalten.
Der Teufel gratuliert ihm und sagt: „Du darfst deine Sachen noch heute packen und in den Himmel gehen.”
Der Teufel wendet sich zum dritten Mann und sagt: „So, kommen wir nur zu dir. Wie möchtest du’s haben?”
Da sagt der dritte Mann: „Ok, ich bedecke meinen Rücken mit dem zweiten Mann.”
Aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: „Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!"
Und ich lächelte, war froh, und es kam schlimmer.
Wieso stirbt man? Weil das Leben einen nicht mehr will.
**Ohne Konsequenzen zu leben ist toll, aber dann habe ich mich gefragt:** Wofür lebe ich? Was erschaffe ich? Wenn ich immer nur zurückblicke und niemals nach vorn, dann war's mir klar: Wir sind, wer wir sind, wegen der Konsequenzen.
Manchmal ist das Leben wie ein dunkler, dunkler Tunnel. Man hat ständig das Gefühl, nie wieder ein Licht an seinem Ende zu erblicken, aber wenn man immer schön mutig weitergeht, dann wird man vielleicht an einem schöneren Ort gelangen.
Unglücke geschehen plötzlich.
Sie lassen sich nicht herbeiwünschen, sondern kommen ungerufen, meist in den unwahrscheinlichsten Augenblicken, und widerfahren denen, die am wenigsten damit gerechnet haben.