Schwaechen-Witze
Beim Vorstellungsgespräch:
„Was ist Ihre größte Schwäche?“
„Ich beantworte Fragen so, wie sie gestellt werden, nicht wie der Fragesteller es möchte.“
„Könnten Sie mir dazu ein Beispiel geben?“
„Ja, ich könnte.“
Vorstellungsgespräch:
"Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?"
"Meine größte Schwäche ist wohl das Zuhören."
Die Spieler des FC Schalke 04 werden gleich im Dezember gegen Corona geimpft - wie Herr Gesundheitsminister Spahn sagte: "Die Schwächsten zuerst!"
Jakob liegt im Sterben. Seine Frau sitzt auf der Bettkante. Er schaut hoch und sagt ganz schwach: „Ich muss dir etwas beichten.“
„Das muss nicht sein.“, sagt seine Frau.
„Doch! Ich bestehe darauf, ich will meinen Frieden machen. Ich habe mit deiner Schwester, deiner besten Freundin, ihrer Freundin und deiner Mutter geschlafen!“
„Aber das weiß ich doch längst“, sagt sie sanft, „jetzt bleib ruhig liegen, damit das Gift wirken kann.“
Bewerbungsgespräch:
"Was ist Ihre größte Schwäche?"
"Ehrlichkeit."
"Ich denke nicht, dass Ehrlichkeit eine Schwäche ist."
"Ist mir scheißegal, was du denkst!"
Memes
"Herr Doktor, helfen Sie mir! Ich habe die Skat-Krankheit!"
"Die Skat-Krankheit?"
"Ja. Ich hab's im Kreuz, mich piekt's und mein Herz ist schwach! Meine Frau Caro hat mich angesteckt!"
Nichts für schwache Nerven:
Ein Rudel Löwen hat einen unvorsichtigen Touristen eingefangen. Die jungen Löwen machen sich einen Spaß daraus, sich den Unglücksraben gegenseitig zuzuwerfen. Die Löwenmutter schimpft: "Kinder, mit Essen spielt man nicht!"
Die erste Strophe ist nicht von mir:
Der Kevin, der ist Chemiker, doch er ist nicht mehr hier Denn was er hielt für H2O war H2SO4
Der Willi als Physiker hatte einen Bunsenbrenner Flambiertes Uran war für seinen Körper nicht der Renner
Auch Joseph war ein Chemiker, auch er ist nicht mehr hier Er drehte sich ne Kippe aus Indikatorpapier
Der Franz war ein Biologe, er hatte schwache Nieren Zur Untersuchung des Problems musste er sich sezieren
Der Physiker Gregor dachte er hat ne Zeitmaschine Er starb auf dem Karl May Festival unter ner Draisine
Personalchef zum Bewerber: "Gut, das hört sich ja alles ganz schön an. Haben Sie auch eine Schwäche?"
"Ja, ich bin sehr abergläubisch."
"Ok, dann lassen wir das 13. Monatsgehalt weg."
Mutter erklärt Fritz: "Eine Krankheit greift immer erst die schwächsten Stellen des Körpers an!" "Aha," meint Fritz, "deshalb hat meine Schwester immer Kopfschmerzen!"
Prinz-der-Drachen-Insider:
Computer: "Erstelle ein Passwort." Rayla: "callum." Computer: "Zu schwach." Rayla *zieht Schwerter*: "Noch ein Wort -"
Beim Vorstellungsgespräch.
Der Chef fragt: „Was ist Ihre größte Schwäche?“
Meint der Bewerber: „Meine Ehrlichkeit.“
„Naja, ich finde nicht, dass Ehrlichkeit eine Schwäche ist.“
„Das ist mir doch scheißegal, was Sie finden!“
Die Mutter erklärt Fritzchen: "Eine Krankheit greift immer erst die schwächsten Stellen des Körpers an."
Meint Fritzchen: "Aha, deshalb hat meine Schwester also immer Kopfschmerzen!"
Eine Frau kommt ins Restaurant und sagt: "Bringen Sie mir eine Suppe, aber nicht zu heiß und nicht zu kalt, sondern genau in der Mitte!"
Als der Ober mit der Suppe zurückkommt, verlangt die Frau: "Bringen Sie mir ein Schnitzel, aber nicht zu dick und nicht zu dünn, sondern genau in der Mitte!"
Der Ober bringt das Schnitzel, da verlangt die Frau: "Bringen Sie mir einen Kaffee, aber nicht zu stark und nicht zu schwach, sondern genau in der Mitte!"
Sagt der Ober: "Wissen Sie was? Sie können mich mal am Arsch lecken, aber nicht zu weit links und nicht zu weit rechts, sondern genau in der Mitte!"
Dumme Gedanken: Tomaten sind biologisch gesehen auch Früchte, was Ketchup eigentlich zu einem Smoothie macht.
Wenn Milchschokolade aus Milch besteht, woraus besteht Kinderschokolade?
Wenn ich mich selbst schlage und es dann weh tut, bin ich dann stark oder schwach?
Wenn ich mich bei einem Wertscanner nicht scannen kann, heißt das entweder, ich bin unbezahlbar oder ich bin wertlos.
Menschen weinen nicht, weil sie zu schwach sind. Sie weinen, weil sie für eine unerträglich lange Zeit zu stark waren ;)
Frauen sind wie Krawatten.
Man wählt sie meistens in schwacher Beleuchtung, und dann hat man sie am Hals.
Ein Geschäftsmann besucht seinen chinesischen Freund im Krankenhaus. „Chin yu yan, chin yu yan ...", flüstert der Kranke mit schwacher Stimme. Der Geschäftsmann möchte ihm gern helfen, spricht aber kein Chinesisch. „Chin yu yan, chin yu yan!", wiederholt der Patient. Kurz darauf ist er tot.
Wenige Monate später ist der Mann auf Geschäftsreise in Schanghai, wo er lernt, was „chin yu yan" bedeutet: „Geh von meinem Sauerstoffschlauch runter."
Ein junger Mann bewarb sich um einen Posten als Verkäufer in einer Luxus-Boutique-Ladenkette.
Wie ein stolzer Hahn mit erhobenem Haupt prahlt er bei der Chefin: „Ich bin der Beste im Verkauf!“
Die Chefin liest aus seinem Lebenslauf heraus, dass er zwar gute Qualifikationen, aber schwache Referenzen hat. Trotzdem gibt sie ihm eine Chance.
„Sie können gleich morgen bei uns anfangen! Verkaufen Sie möglichst viel unserer neusten gekauften Kollektion!“
Nach zwei Wochen kommt der junge Mann wieder zu der Chefin und reicht gleich seine Kündigung mit ein.
„Tut mir leid, dass ich Sie enttäuscht habe. Ich bin nur der zweitbeste Mann im Verkauf! Der Beste ist derjenige, der Ihnen diesen Müll verkauft hat!“
Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail:
"Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich die Sache versteckt. Dein Sohn Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:
"Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. Dein Sohn, Ahmed."