Sieht

Sieht-Witze

Was passiert, wenn man eine Handgranate in die Küche wirft?

Nicht viel – es sieht immer noch aus wie Sau, aber das Gequatsche hört auf!

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Die Oma zu Max: "Das sieht aber nicht gut aus, die schwarzen Socken zu deiner weißen Hose!"

Daraufhin Max: "Wieso? Ich habe doch gar keine Socken an!"

Wenn man einen Stock ins Wasser hält, sieht er durch die Wasseroberfläche krumm aus.

Ich weiß, dass das nur eine optische Täuschung ist, aber seither bade ich nicht mehr.

Braune Augen sind gefährlich, aber in der Liebe ehrlich.

Blaue Augen Himmelsstern, küssen und posieren gern.

Grüne Augen Froschnatur, von der Liebe keine Spur.

Rote Augen Monsterzweck, wer sie sieht, der rennt schnell weg.

Zwei Polizisten gehen mit einem Schäferhund in ein Wirtshaus. Den Hund binden sie draußen an.

Nach einer halben Stunde kommt ein Hundezüchterverein. Viele davon besitzen ebenfalls einen Schäferhund und binden ihn draußen an. Als die Polizisten aufbrechen wollen, können sie ihren Hund nicht finden. Da meint der eine, dass es kein Problem sei. Er geht zu jedem Schäferhund, hebt den Schwanz und sieht darunter.

Da meint der andere: "Spinnst du? Wie willst du so unseren Hund finden?"

Meint der andere ganz trocken:

"Ganz einfach, als wir gekommen sind haben alle Leute gesagt, DA IST WIEDER DER HUND MIT DEN ZWEI ARSCHLÖCHERN!"

Ausbildung bei der Polizei.

Ein Ausbilder will die Merkfähigkeit von 3 Blondinen testen. Dazu zeigt er für 5 Sekunden ein Foto eines verdächtigen Mannes und dreht es dann wieder um.

"Das ist nun ihr erster Eindruck. Würden sie ihn wieder erkennen?"

Die erste Blondine antwortet: "Das ist einfach. Ich kriege ihn, weil er nur ein Auge hat!"

Der Ausbilder erwidert: "Nun... mmhh... Das ist so, weil das Foto den Mann im Profil zeigt."

Leise stößt er einen kleinen Fluch aus, dann zeigt er der zweiten Blondine das Foto für 5 Sekunden und fragt: "Nun, ihr erster Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?"

Die zweite Blondine kichert, wirft ihr Haar zurück und sagt: "Ha! Den kriege ich locker! Er hat ja nur ein Ohr!"

Der Ausbilder entgegnet ärgerlich: "Was ist bloß los mit euch zweien? Natürlich hat er nur ein Ohr, weil das Foto das Profil des Mannes zeigt! Ist das die beste Antwort, die Sie haben?"

Äußerst frustriert zeigt er das Foto der dritten Blondine und fragt in einem ernsten Ton: "Dies ist der erste Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?" Und fügt schnell hinzu: "Überlegen Sie genau, bevor Sie mir eine dumme Antwort geben..."

Die Blondine sieht sich das Foto sehr intensiv an und sagt: "Der Verdächtige trägt Kontaktlinsen."

Der Ausbilder ist überrascht und sprachlos, da er selbst nicht weiß, ob der Mann auf dem Foto wirklich Kontaktlinsen trägt. "Nun, das ist eine interessante Antwort. Warten Sie hier 5 Minuten, ich werde das anhand seiner Kartei überprüfen und komme gleich wieder!" Er verlässt den Raum, überprüft die Kartei des Verdächtigen auf seinem Computer und kommt mit einem sanften Lächeln auf den Lippen zurück.

"Wow! Ich kann es kaum glauben, aber Sie haben Recht! Der Verdächtige trägt wirklich Kontaktlinsen. Sehr gute Arbeit! Wie konnten Sie das nur so schnell bemerken?"

"Das war ganz einfach", bemerkt die Blondine. "Er kann ja keine Brille tragen, weil er nur ein Auge und ein Ohr hat...!"

Christopher Doemges & Cleopatra im Park. Er zu ihr: "Es sieht aus wie Lavendel, ist aber vielleicht ein anderes Tier!"

Tom besucht seinen Opa im Altenheim. Da sieht er, wie die Altenpflegerin dem Opa zum Abendessen eine weiße und eine blaue Pille dazugibt.

"Was sind denn das für Pillen?", fragt Tom.

"Das ist für die Nacht", erklärt die Altenpflegerin, "eine weiße Schlafpille und eine blaue Viagrapille."

"Aber Viagra ist doch gar kein Schlafmittel", wundert sich Tom.

"Ja, das Schlafmittel ist ja auch in der weißen Pille. Die blaue Pille ist dafür da, damit der Opa nachts nicht aus dem Bett rollt!"

Eine Nonne sieht, wie ein Mann in seinen Tank pinkelt. Die Nonne ruft entsetzt: "Das ist doch nicht normal!" "Nein!", erwidert der Mann. "Das ist SUPER!!!"

Ein feiner Herr auf der Durchreise macht Rast in einer Dorfkneipe. An einem anderen Tisch sieht er einen Bauern sitzen, der etwa in seinem Alter ist. Als dieser ihn erkennt, ruft er: "Ich glaub es nicht: Du bist doch tatsächlich der Willi! Weißt du noch, wie wir als Jungen zusammen in die Schule gingen und wie wir Dummheiten anstellten? Mann, du bist ein Herr von Welt geworden..."

Tatsächlich erinnert sich der feine Herr an seinen damaligen Schulfreund, doch er schämt sich für dessen Einfältigkeit und beschließt, einen Spaß mit ihm zu treiben. Also antwortet er: "Ja, tatsächlich, Gustav! Recht hast du; ich bin sehr erfolgreich geworden und habe viele Reisen gemacht."

Der Bauer erwidert eifrig: "Erzähl, erzähl!"

So beginnt er: "Viele Abenteuer habe ich erlebt. Auf meiner Reise nach Indien, da wäre ich beinahe von einem Elefanten zertreten worden!" "Mensch, erzähl weiter!" "Doch ich sprang, klug wie ich bin, auf einen Baum, zog meine Pistole aus der Tasche und erschoss ihn." "Mann, du bist ein Kerl!"

"Und in der Karibik, da bin ich Inselkönig geworden. Auf Goldsuche, da bin ich auf die Mine gestoßen, von der es heißt, kein Mensch erreicht sie. Aber ich kam hin, sammelte das Gold nur so in Eimern und wurde auf der Rückkehr von den Einheimischen gefeiert."

Dem Bauern bleibt vor Staunen der Mund offen stehen.

"Du darfst aber nicht glauben, dass bei uns im Dorf nix los ist", sagt der Bauer schließlich. "Letztens, da stand hier ein riesiger Topf, so groß wie ein Schwimmbad. Tausende Köche rührten mit riesigen Löffeln darin herum."

"Also das kaufe ich dir nicht ab", lächelt der feine Herr hochmütig.

"Doch, doch, denn wo sollte sonst der ganze Kohl verzapft werden, den du mir aufgetischt hast?"

Ein Missionar wird in der Wüste von Löwen umzingelt. Es gibt kein Entkommen. Da fleht er: "Lieber Gott, bitte mach, dass sich diese Löwen wie Christen verhalten!"

Als er wieder aufblickt, sieht er, wie die Löwen ihre Pfoten zusammenlegen und beten: "Komm Herr Jesus, sei unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast!"

Sagt der Gast zum Ober: "Der Karpfen sieht aber gar nicht gut aus!"

Meint der Ober: "Kein Wunder, der ist ja auch tot!"

Leute, es ist einfach Fakt, dass @Noskin Nr1 @der Fiese ist, weil anfangs hatte der mit seinen komischen Lügengeschichten, er sei ein "bekannter YouTuber" (🙄wtf, den kennt fast keiner, aber egal), keinen Erfolg. Daher glaubt er, er müsste eine neue Person „erschaffen“, die ihm dann den Ruf oder so nicht zerstört, auch wenn sein Ruf schon im Eimer ist. Wir sollten also mit der neuen Person @der Fiese dafür bezahlen, dass wir @Noskin Nr1 nicht glaubten. Außerdem scheint es so, als wäre @Noskin Nr1 auf der Seite von @der Fiese. Beide Namen beleidigen irgendwelche Mütter, als wäre das voll cool, und machen halt so einen auf assi, typisch für die unbeliebtesten Jungs der Klasse, die im Internet sozusagen eine ganz neue Person erschaffen, die sie gerne sein wollen, weil die hier halt niemand sieht.

Und was man noch sehen kann ist, dass @Noskin Nr1 gleich nachdem @der Fiese einen seiner dummen und unnützen Beiträge veröffentlicht, direkt ein Kommentar schreibt. Und dann antwortet @der Fiese. Das ist so auffällig, dass es einfach nur die gleiche Person sein kann.

Ein kürzlich verheiratetes Paar nutzte die Flitterwochen, um quer mit dem Auto durch die USA zu reisen. Eines Nachts fing es heftig an zu regnen. Und im Scheinwerferlicht sah man einen bärtigen Mann am Straßenrand stehen, der per Anhalter mitgenommen werden wollte. Der Ehemann reagierte sofort bei diesem Unwetter und fuhr rechts ran, um den Mann mitzunehmen. Der Mann bedankte sich und stieg hinten ins Auto.

Er wirkte aufgeregt und nervös und sprach während der Autofahrt kaum ein Wort. Kurze Zeit später ließ er das Paar an einer Kreuzung raus. Das Paar fuhr weiter und der Ehemann machte das Radio an. Wenig später wurde das Radioprogramm wegen einer wichtigen Meldung unterbrochen.

Ein Häftling ist aus einer Nervenheilanstalt geflohen. Er ist geisteskrank und sehr gefährlich und darf unter keinen Umständen angesprochen werden. Das Paar war schockiert! Die Beschreibung passte haargenau zu dem Anhalter, den sie mitgenommen hatten. Beide waren glücklich, dass nichts Schlimmes passiert war.

In diesem Moment streikte das Auto und der Motor ging einfach aus. Dem Mann blieb nichts anderes übrig, als durch den Regen zu laufen, um Hilfe zu holen. Er bestand darauf, dass seine Frau im Auto bleibt. Der Mann ging los und die Frau wollte im Auto das Radio anmachen. Aber es ging nicht. Die Autobatterie war wahrscheinlich defekt. Also machte sie ein Nickerchen.

Eine kurze Zeit später wachte sie auf und sah blinkende Polizeilichter durch das Wasser der Windschutzscheibe. Eine Stimme aus einem Lautsprecher sagte zu ihr:

„Lady, öffnen Sie die Tür, steigen Sie aus dem Auto und rennen Sie so schnell Sie können zu uns! SOFORT!“

Die Frau ist verwirrt und steigt mit beiden Händen über dem Kopf aus.

„Laufen Sie und schauen Sie nicht zurück!“, sagt der Polizist.

Aber die Frau war neugierig und drehte sich um. Im grellen Scheinwerferlicht und strömenden Regen sieht sie, wie der Anhalter mit einer Machete auf der Oberseite des Wagens auf die zerstückelte Leiche Ihres Mannes einhackt. Das Blut fließt an den Seiten des Autos hinunter. Sie schreit und fällt in Ohnmacht, als die Polizisten wie wild auf den Anhalter schießen.

Du liegst in deinem Bett. Du weißt, dass du morgen um sechs zur Schule musst und trotzdem hast du Kopfhörer auf und schaust dir Videos auf Youtube an. Dir ist klar, dass es Ärger geben wird, wenn deine Mutter in dein Zimmer kommt und dich immer noch wach am Smartphone sieht. Aber jeden Abend ist es das Gleiche.

Du liegst wach im Bett, dann hörst du das monotone Klicken ihres Handys, was bedeutet, dass sie sich gerade den Wecker stellt. Nach einigen Sekunden hörst du dann ihre Schritte auf der Treppe und das Öffnen deiner Zimmertür. Rasch lässt du das Handy dann unter deinem Kopfkissen verschwinden. Nachdem du hörst, wie die Tür sich wieder schließt, holst du dein Handy hervor und setzt deinen Schlafentzug fort.

Doch heute hast du kein monotones Klicken und keine Schritte auf der Treppe gehört. Heute hat sich deine Tür ganz plötzlich geöffnet und du hättest es fast nicht geschafft, dein Handy wegzustecken. Du hörst, wie deine Mutter langsam näher kommt und spürst, wie sie die Decke um deinen Fuß zur Seite zieht und spürst, wie ihre Hand sich um deinen Fußknöchel schlingt. Doch dann hörst du etwas...

Es ist das monotone Klicken ihres Handys, ein Stockwerk unter dir.

Ein Autounfall ist geschehen.

Alle Leute wollen das Opfer sehen. Auch ein Mann. Als Trick ruft er: "Das Opfer ist mein Vater!" Sofort machen alle Leute Platz und lassen ihn durch. Kaum ist der Mann durch die Menschenmenge gekommen, sieht er vor sich einen toten Esel.