Spaten

Spaten-Witze

Emil kommt 5 Stunden zu spät zur Schule, sagt die Lehrerin: "Emil, du kommst viel zu spät." Emil: "Aber Frau Lehrerin, sie sagen doch immer, für das Lernen sei es nie zu spät."

Pain: Jutsu der Druckwelle.

Naruto: Später werde ich dich besiegen.

Pain: Ich habe gesamt Konoha shiratenseit und dich werde ich auch shinrateneien.

Am Kleiderhaken vor einem Hörsaal hängt ein Schild: "Nur für Lehrkräfte".

Ein paar Tage später steht dort eine handschriftliche Ergänzung: "Man kann auch Mäntel dranhängen".

Als es im Zug dunkel wurde, war es für den Fahrgast ungemütlich.

Als es plötzlich bergab ging, bekam er Angst und ihm wurde schlecht, weil die Bremsen nicht funktionierten.

Kurz bevor es zu spät war, rüttelte ihn jemand an den Ohren und sagte: "Aufwachen bitte und Fahrkarte zeigen!"

Der Lehrer sagt zum Schüler: "Warum bist du heute schon wieder zu spät?"

Schüler: "Mein Vater, der ist im Krankenhaus."

Lehrer: "Und was macht der da?"

Schüler: "Nichts, der arbeitet da."

Lehrer: "Zum Direktor!"

Ein Mann aus seiner Pfarrgemeinde will den Pfarrer wegen einer privaten Sache um Rat fragen. Also geht er zum Pfarrhaus und klingelt. Niemand öffnet. Auch nicht nach mehrmaligem Klingeln.

Der Mann schaut durch das Fenster neben der Haustür. Verblüfft sieht er, wie der Pfarrer es gerade genüsslich mit seiner Haushälterin treibt.

Na ja, er gönnt dem Pfarrer die Abwechslung und will auch nicht stören.

Also beschließt er zwei Stunden später, einen zweiten Versuch zu machen.

Dieses Mal öffnet der Pfarrer sofort.

"Ähm, Hochwürden, ich war vor 2 Stunden schon mal da, aber auf mein Klingeln hat niemand aufgemacht!"

"Soso, kann sein, ich hab' ein kleines Nickerle gemacht."

Meint der Mann: "Ja, ich hab's gesehen ... durchs Fensterle!"

Kommt ein Mann in eine Arztpraxis und sieht, dass das Wartezimmer brechend voll ist.

“Klasse!”, meint er und geht wieder. Am nächsten Tag dasselbe Spiel: Das Wartezimmer ist voll, er ruft “klasse!” und geht wieder. Das wiederholt sich einige Tage.

Der Arzt bekommt das mit und wundert sich. Er bittet seine Sprechstundenhilfe, doch dem Mann einmal nachzufahren.

Sie tut das am nächsten Tag, und von ihrem Chef später zur Rede gestellt, druckt sie herum. “Und, sind Sie ihm nachgefahren?”

“Ja.”

“Und wohin?”

“Er fuhr zu einem Einfamilienhaus.”

“Ja und dann?”

“Dann klingelte er an einer Tür.”

“Und dann?”

“Dann machte ihm eine Frau auf.”

“Ja und dann?”

“Dann sagte er ihr: “Liebling, wir können noch mal. Dein Mann ist noch beschäftigt!”"

Pit fragt seinen Kumpel: „Ich habe eine Affäre mit der Frau meines Steuerberaters. Könntest du morgen dafür sorgen, dass er später nach Hause kommt?“

Sein Kumpel geht am nächsten Tag zum Steuerberater und stellt ihm eine dumme Frage nach der anderen. Bis es dem Steuerberater zu blöd wird und er fragt: „Ich merke doch, dass Sie mich hier hinhalten wollen. Worum geht es Ihnen denn wirklich?“

Dem Kumpel ist das so unangenehm, dass er die Wahrheit gesteht: „Ihre Frau geht fremd, und ihr Liebhaber hat mich gebeten, Sie eine Weile abzulenken.“

Da lacht der Steuerberater: „Meine Frau? Ich bin seit Jahren geschieden! Aber wenn ich an Ihrer Stelle wäre, würde ich mal schnell nach Hause fahren...“

In der Prawda stand unlängst ein Bericht:

"Der Soldat Igor Wiaschin aus Moskau hat in einer Lotterie kürzlich ein Automobil gewonnen."

Wenige Tage später folgte die Berichtigung:

"Der Vorfall, über den wir kürzlich berichteten, fand nicht in Moskau, sondern in Wjasma statt. Es handelte sich auch nicht um ein Automobil, sondern um ein Fahrrad. Und Igor hat das Fahrrad auch nicht in der Lotterie gewonnen, sondern es wurde ihm gestohlen."

Drei Tiere müssen zur Ausmusterung: Ein Hase, ein Hirsch und ein Bär, aber sie wollen nicht in den Krieg.

Der Hase knickt sich ein Ohr, weil ein Hase, der nicht hören kann, nicht gebraucht wird. Kommt später glücklich zurück: "Hab nicht bestanden!".

Der Hirsch bricht sich das Geweih ab, weil ein Hirsch, der nicht kämpfen kann, nicht gebraucht wird. Kommt später glücklich zurück: "Nicht bestanden!".

Der Bär schlägt sich alle Zähne aus, weil ein Bär, der nicht beißen kann, nicht gebraucht wird. Kommt später glücklich zurück: "Nicht bestanden, pfui, dick!"

Eine Frau fährt mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit durch einen Tunnel, als sie ein Polizist heranwinkt.

Polizist: „Ist Ihnen klar, wie schnell Sie gefahren sind?“

Frau: „Nein, Herr Wachtmeister. Ich weiß nicht, wie schnell ich wo fahren darf, weil ich keinen Führerschein habe.“

Polizist: „Wenn Sie keinen Führerschein haben, dürfen Sie doch nicht mit Ihrem Auto fahren!“

Frau: „Das ist ja auch gar nicht mein Auto. Das hab ich gerade gestohlen. Als ich den Besitzer mit meiner Waffe bedroht habe, hat er es mir sofort gegeben!“

Polizist: „Sie haben eine Waffe dabei?“

Frau: „Ja, im Handschuhfach. Ich brauchte doch ein Auto, um den Sprengstoff zu transportieren...“

Polizist: „Warten Sie. Bewegen Sie sich nicht. Ich rufe Verstärkung.“

Eine halbe Stunde später ist die Verstärkung angerückt. Ein zweiter Polizist geht zum Wagen der Frau und spricht sie an.

Zweiter Polizist: „Öffnen Sie sofort den Kofferraum.“

Frau: „Aber gerne.“

Zweiter Polizist: „Der ist ja leer... Das Handschuhfach?“

Frau: „Kein Problem.“

Zweiter Polizist: „Auch leer... ähm... Fahrzeugpapiere? Führerschein?“

Frau: „Hier und hier. Bitteschön.“

Zweiter Polizist: „Aber... das verstehe ich jetzt nicht. Mein Kollege meinte doch, Sie hätten Sprengstoff und eine Waffe dabei, das Auto sei gestohlen und Sie hätten auch keinen Führerschein...?“

Frau: „Na, das ist ja ein Ding! Und hat er etwa auch noch behauptet, ich wäre zu schnell gefahren?“

Drei Tiere müssen zur Ausmusterung: Ein Hase, ein Hirsch und ein Bär, aber sie wollen nicht in den Krieg. Der Hase knickt sich ein Ohr, weil ein Hase, der nicht hören kann, nicht gebraucht wird. Kommt später glücklich zurück: "Hab nicht bestanden!".

Der Hirsch bricht sich das Geweih ab, weil ein Hirsch, der nicht kämpfen kann, nicht gebraucht wird. Kommt später glücklich zurück: "Nicht bestanden!".

Der Bär schlägt sich alle Zähne aus, weil ein Bär, der nicht beißen kann, nicht gebraucht wird. Kommt später glücklich zurück: "Nicht bestanden, pfu dick!".

Ein paar Jahre später begleitete uns meine Tante nach Sta. Margherita an der Riviera.

In unserem Hotel gab es öfter Hühnchen. Da meine Tante kein Geflügel mochte, bekam sie stattdessen ein Schnitzel.

Unser Kellner wusste das natürlich. Immer wenn es also Hühnchen gab, sagte er augenzwinkernd mehrsprachig: "Ah, ich wissen: nix pollo pour madam." Süß, nicht?

Fritzchen und seine Oma gehen spazieren.

Eine Minute später findet Fritzchen Gummibären auf dem Boden und will sie nehmen, doch die Oma sagt: "Nein, nein, das nicht! Was auf dem Boden liegt, nimmt man nicht." Ein paar Minuten später sieht Fritzchen 5 Euro auf dem Boden und will sie aufheben, doch die Oma war wieder dazwischen und sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!" Ein paar Minuten später kam etwas Unerwartetes. Die Oma rutschte auf einer Bananenschale aus und sagte: "Junge, kannst du mir bitte etwas helfen beim Aufstehen, ich bin so alt geworden!" Doch Fritzchen bezweifelt und sagte: "Was auf dem Boden liegt, darf ich nicht aufheben!"

Normale Kinder spielen Springkasten. Kinder in Syrien springen mit einem Fuß über Landminen, bis einer in die Luft geht. Aseel, in Syrien, dem vor drei Tagen die Augen von Terroristen ausgestochen worden, der dumme Aseel fragt: "Darf ich auch mitspielen?" Die Kinder sagen ja. Zwei Sekunden später fehlt ihm nicht nur sein Auge, sondern auch der Rest seines Körpers.

Was sagt die Tomate 🍅 der anderen Tomate im Supermarkt? "Ey Tom, denkst du, dass wir beide gekauft werden?"

"Nein, Thomas, wir sind schon aufm Rabattkorb, keiner kauft uns." "Was passiert denn dann, Tom?"

"Wir werden sehr wahrscheinlich verderben."

Plötzlich kam ein alter Mann und nahm Tom und Thomas in seinen Einkaufswagen. Später in seiner Wohnung auf dem Nachttisch: "Tom, ich glaube nicht, dass wir gegessen werden!"

Fritzchen und seine Oma fliegen mit dem Flugzeug. Da fragt Fritzchen: "Darf ich einen Apfel aus dem Fenster werfen?"

Oma: "Ja, aber pass auf, dass du niemanden triffst."

Eine Stunde später fragt Fritzchen: "Darf ich eine Banane aus dem Fenster werfen?"

Oma: "Ja, aber pass auf, dass du niemanden triffst."

Eine Stunde später fragt Fritzchen: "Darf ich eine Bombe aus dem Fenster werfen?"

Oma: "Ja, aber pass auf, dass du niemanden triffst."

Als sie landeten, fand die Oma ein Mädchen, das weinte.

Oma: "Warum weinst du denn?"

Mädchen: "Ich habe einen Apfel auf den Kopf bekommen."

Fünf Minuten später fand die Oma noch ein Mädchen, das weinte. Da fragte sie: "Warum weinst du denn?" Das Mädchen sagte: "Ich habe eine Banane auf den Kopf bekommen."

Dann fand die Oma einen Jungen, der lachte. Da fragte die Oma: "Warum lachst du denn?" Der Junge antwortete: "Ich habe gepupst und hinter mir ist die Schule explodiert."

Peterchen darf bei der Nachbarstochter Susi übernachten. Die beiden mögen sich und so hat Susi nichts dagegen, dass Peterchen ihr das Schlafanzughöschen auszieht.

Peterchen: "Susi, darf ich mal mein Fingerchen in deinen Nabel stecken?"

Susi: "Ja, gut, wenn weiter nichts ist", gibt sie nach.

Zwei Minuten später meint Susi: "Peterchen, das ist aber nicht mein Nabel".

Peterchen: "Da ist auch nicht mein Finger".

Und einmal in die Bar und bestellt drei Bier. Kommt am nächsten Tag wieder und bestellt wieder drei Biere. Fragt der Wirt: "Ja gut und schön, aber wieso kaufst du denn jeden Tag drei Biere?" Sagt der Mann: "Ich hab zwei Brüder und für die saufe ich jeden Tag mit." Ein paar Wochen später kommt der Mann rein und sagt: "Bitte einmal zwei Biere." Ist etwa einer der Brüder tot oder warum nur zwei? Sagt der Mann: "Nein, aber ich hab aufgehört zu saufen."

Eigentlich kein Witz, sondern eher eine Anekdote.

Der berühmte Schweizer Dichter Gottfried Keller soll, so erzählt man es, in geselliger Runde gelegentlich ordentlich dem guten Wein zugesprochen haben.

Eines späten Abends kam er nicht mehr ganz zielsicher aus seinem Weinlokal und fragte einen vorbeikommenden Polizisten: "Herr Wachtmeister, könnten Sie mir sagen, wo der berühmte Dichter Gottfried Keller wohnt?"

Der Polizist: "Aber das sind Sie doch selbst, Herr Keller!"

"Ja, das weiß ich schon auch, aber ich weiß nicht mehr, wo ich wohne."