Stöhnen

Stöhnen-Witze

Roman(Arazhul): *Stöhn Flo (Chaosflo44): Roman? Gehts dir gut? Roman:Nein, ich hab zu viel Gurkenwasser getrunken.🤢 Flo: Warte ich muss es mal berechnen... Roman:NEIN FLO NICHT SCHON WIEDER!! Flo:Ok, aber wieso hast du es getrunken? Roman:Wegen meiner Mutter. Du weißt ja alte Tradition das wir Gurken ess... Flo:STOPP! Sag einfach wer und was Sie oder er gesagt hat,Ok? Roman:Meine Mutter hat gemeint das Gurkenwasser lecker sei und deshalb hab ich getrunken. Flo:Achso,Darum stinkt deine Mutter und ist so fett.🤣

Roman:*kotzgeräusche

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2

Süße Sklavin:

Ein Händler bietet Sklaven feil, und da macht mich Dein Anblick geil! So was Exotisches, das will ich! Ich kaufe Dich - Du bist nicht billig!

Zuhause krieg ich auf Dich Lust, entblöße gierig Deine Brust. Dein Brandzeichen glänzt in der Sonne. Ich streichle es – Du stöhnst vor Wonne!

Den Rücken voll von Peitschenstriemen nuckelst Du brav an meinem Riemen. Und schließlich kommt’s mir ganz gewaltig. Keine Frage, Dich behalt’ ich!

Er steckte ihr seinen grossen, glänzenden Schwanz in den Po rein. Er wurde immer größer und größer... Mit langsamen, rhythmischen Bewegungen fuhr er ihr in ihren breiten, feuchten, prallen Po. Sie stöhnte vor lauter Lust und wurde immer feuchter... Er wurde immer schneller und schneller... Ihr praller Po wurde immer breitet und feuchter vor lauter Erregung... Und dann, mit einem lauten Stöhnen spritzte er die feuchte Sperma in ihr breites Popoloch und streichelte dabei ihre steifen, grossen Brüste...

Ich: "Soll ich Sie wirklich anschreiben?" Mein Freund: "Ja, komm! Bei dir wird Sie bestimmt nicht nein sagen zu einem Treffen." Ich: "Nagut! (schreibe ihr eine Nachricht. Schicke Sie ab... par Sekunden später...) Oh Sie hat eine Sprachnachricht geschickt." Männliche Stimme: "(im Hintergrund ist ein rhythmisches Klatschen und ein leises Stöhnen zu höhren) Ey, Sie ist gerade mit etwas anderem Beschäftigt. " Ich: "Ach verstehe! Vielleicht ist ihr Cousin gerade zu Besuch oder so! Nichts schlimmes!" Mein Freund: "(entsetzt) Ja... ihr Cousin." (Es erscheint ein Video im Chat) Ich: "Oh, sie hat ein Video geschickt!" Mein Freund: "Nein bro, tu das nicht!!" Ich: "Hä wieso? Ist doch nur ihr..." Mein Freund: "NEIN TU'S NICHT!!!" (Ich gehe auf das Video... Ein paar Tage später: ich habe tiefe Depressionen)

Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!

Der erste Blick und der erste Kontakt Ich schau' in deine Augen, wie du merkst, werd' ich schwach (ah) Ich laufe aus und ich will's jetzt Ich bin in Stimmung und ich will Sex Ich lad' dich ein, also komm jetzt Ohne Druck, denn das hier ist kein Contest Aber komm nicht zu früh, denn Sonst verpasst du das ganze Menü

Und das, was du willst Ist das, was ich brauch'

Gib's mir doggy, gib's mir doggy, gib's mir doggy Gib's mir doggy, gib's mir doggy, gib's mir doggy Du weißt genau, ich werde schwach Wenn du's mir von hinten machst Mach's mir doggy, mach's mir doggy, mach's mir doggy

Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy Mach's mir doggy, mach's mir doggy, mach's mir doggy Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy

Doggy ist mein Hobby, du weißt, dass ich Sex will Es wird jetzt wild, so wie im Sexfilm Ich find' es sowas von heiß Wenn du mir in meine Pobacke kneifst Lass dich geh'n, ich verführ' dich Komm und pack mich an und berühr mich Er wird schön, dieser Abend Und jetzt stöhn meinen Namen (Katja)

Und das, was du willst Ist das, was ich brauch'

Gib's mir doggy, gib's mir doggy, gib's mir doggy Gib's mir doggy, gib's mir doggy, gib's mir doggy Du weißt genau, ich werde schwach Wenn du's mir von hinten machst Mach's mir doggy, mach's mir doggy, mach's mir doggy

Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy Mach's mir doggy, mach's mir doggy, mach's mir doggy

Sie will's doggy! Mach's mir doggy, mach's mir doggy, mach's mir doggy

7

Elena und Thomasin treffen sich in einem Café mitten in der Stadt und unterhalten sich, während sie Kaffee und Kuchen essen. Thomasin hatte sich zwei große Stücke Schokoladentorte mit Kirschen obendrauf bestellt, Elena nahm ein Stück trockenen Zitronenkuchen. "Na, wie schmeckt dein Schokoladenkuchen", fragt Elena und rührt aufgeregt in ihrem Kaffee herum, während Thomasin einen Witz erzählt. "Schmeckt ganz gut,", antwortet sie mit einem Lächeln und schluckt das halbe Kuchenstück hinunter, nachdem sie einen Schluck von ihrem Kaffee nahm der aber ungewöhnlich fad und ekelhaft schmeckte. "Schön. Meiner ist nämlich absolut ungenießbar. Guck dir diese ekligen Dinger an, die an der Unterseite des Kuchens kleben... igitt igitt! Das sieht ja aus wie ausgespuckte Kaugummis. Anscheinend muss es eine seltsame Spezialität sein, von der ich noch nie zuvor gewusst habe. Wenn ich dürfte, würde ich ihn mitsamt Teller und Besteck in den Müll schmeißen. Darf ich dein Stück haben?" Daraufhin antwortete Thomasin mit einem Stöhnen: "Nein, der ist meiner und warum gehst du nicht einfach zu der Café-Besitzerin und bittest um ein neues Stück?" "Gute Idee. Das mache ich!", rief Elena mit einem immer noch angewiderten Gesichtsausdruck, doch bevor sie aufstand hörte sie ein leises Flüstern von dem Tisch neben ihr. "Wissen Sie was? An ihrer Stelle hätte ich die Kaugummis nicht abgerissen. Die sind noch gut."