"Heini, hör mal, da steht, dass in New York alle zwei Minuten ein Radfahrer an- oder überfahren wird!"
"Armer Teufel, der hat ja nicht mal mehr Zeit, um aufzustehen!"
"Heini, hör mal, da steht, dass in New York alle zwei Minuten ein Radfahrer an- oder überfahren wird!"
"Armer Teufel, der hat ja nicht mal mehr Zeit, um aufzustehen!"
Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.
Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“
Da blitzten die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und fragte: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“
Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.
Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.
Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“
Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“
Ein Typ kommt ins Puff. Er spricht die nächstbeste Dame an: „Ich habe 5 € dabei. Was bekomme ich dafür?“
Sie: „Weißt du was, für 5 € kannst du's dir selbst machen“ und geleitet den Herren vor die Tür.
Nicht lange danach klingelt es und er steht wieder an der Tür.
Sie: „Na, was ist'n noch?“
Darauf er: „Bin fertig, wollte zahlen!“
Auf einem Bahnhof steht ein Automat mit der Aufschrift: "Ersetzt die Hausfrau". In der Mitte ist ein Loch. Da kommt ein Mann, öffnet seine Hose, steckt sein bestes Stück in das Loch und wirft Geld ein.
Kurz darauf fängt er tierisch an zu brüllen und zieht sein Ding wieder heraus, an dem jetzt ein Hosenknopf angenäht war!
Eine Blondine steht vor einem Snackautomaten. Sie wirft einen Euro ein und zieht einen Schokoriegel heraus. Dann wirft sie wieder einen Euro hinein, und zieht wieder einen Schokoriegel heraus.
Nach dem zehnten Mal spricht ein Mann sie an: „Entschuldigung, darf ich jetzt auch mal?“
„Aber doch nicht jetzt!“, erwidert die Blondine, „sehen Sie denn nicht, dass ich gerade eine Glückssträhne habe?“
Kennt ihr aus Asterix das Haus, das Verrückte macht? Das gibt es in Wirklichkeit. Es steht in Berlin und nennt sich "Das Bundesparlament".
Ein Zeitungsjunge steht am Straßenrand und ruft: „Ein Riesenschwindel in unserer Stadt! Schon 23 Opfer! Ein Riesenschwindel in unserer Stadt! Schon 23 Opfer!“
Kommt ein Mann vorbei und sagt: „Du machst mich neugierig. Ich nehme eine Zeitung.“
„Klar, gerne“, erwidert der Junge. „Kostet aber zwei Euro.“
Der Mann bezahlt, nimmt die Zeitung entgegen, schlägt sie auf – und ruft: „Aber die Zeitung ist ja eine Woche alt!“
Darauf der Junge: „Ein Riesenschwindel in unserer Stadt! Schon 24 Opfer!“
Wie viele Harry Potter braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?
Drei!
Einer dreht den Stuhl und der andere gibt dem, der auf dem Stuhl steht, die Glühbirne. Die verwechselt dann die Glühbirne!
Ein LKW-Fahrer fährt eine einsame Landstraße entlang. Plötzlich muss er scharf bremsen, weil mitten auf der Fahrbahn eine kleine, rot gekleidete Gestalt steht, und ruft: „Ich bin das kleine schwule rote Männchen, und ich hab Hunger!“
Der LKW-Fahrer antwortet: „Ja, okay... hier, nimm mein Wurstbrot, aber geh endlich von der Straße runter!“
Er fährt weiter, aber plötzlich muss er wieder in die Bremse gehen, weil wieder eine Gestalt die Fahrbahn blockiert, diesmal eine gelb gekleidete: „Ich bin das kleine schwule gelbe Männchen, und ich hab Durst!“ „Ja, ist ja gut“, meint der LKW-Fahrer, schon etwas genervt, „hier hast du meine Dose Cola, aber geh verdammt nochmal von der Straße runter!“
Er fährt weiter, als plötzlich eine grün gekleidete Gestalt auf der Fahrbahn steht, und ihn zum Bremsen zwingt! Stinksauer steigt der LKW-Fahrer aus und brüllt: „Ja, ja, ich weiß schon! Du bist das kleine schwule grüne Männchen, und was willst DU jetzt schon wieder von mir?!“ „Führerschein und Fahrzeugpapiere!“
"Bring mir doch mal eine Tasse aus dem Schrank dort drüben." Da geht Fritzchen zum Schrank, nimmt eine Tasse und lässt sie zu Boden fallen. Die Tasse zerbricht. Da ruft die Oma: "Fritzchen! Wenn du noch einmal eine Tasse fallen lässt, musst du in die Ecke!" Fritzchen geht wieder zum Schrank und nimmt eine Tasse. Die Tasse fällt ihm wieder auf den Boden und geht kaputt. Da schreit die Oma wütend: "Fritzchen! In die Ecke mit dir, du Nichtsnutz!" Also geht Fritzchen kleinlaut in die Ecke. Als Opa nach Hause kommt, sieht er, dass Fritzchen in der Ecke steht und fragt erstaunt: "Fritzchen, warum bist du denn in der Ecke?" Fritzchen: "Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank!"
Was macht ein Mann, wenn er vor einer Rothaarigen mit lauter Sommersprossen steht?
Ihr ins Dekolleté kotzen.
Den hat mir ein polnischstämmiger Professor erzählt:
Ein Adler steht am Rand eines Berggipfels. Er lässt sich hinunterfallen, um sich vom Aufwind wieder nach oben treiben zu lassen.
Kommt der Wolf vorbei und fragt: „Hey Adler, was machst du da?“
Sagt der Adler: „Ich lasse mich nach unten fallen und warte, bis mich der Aufwind wieder nach oben bringt!“
Fragt der Wolf: „Oh, das klingt cool, darf ich mitmachen?“
„Ja, klar!“
Als beide in der Luft sind, fragt der Adler: „Ach so, kannst du eigentlich fliegen?“
„Nein!“
„Mensch, Wolf“, meint der Adler anerkennend, „du bist ja wirklich ein entspannter Typ!“
"Kannst du schon mal den Blumenkohl aufsetzen?"
"Meinst du, der steht mir?"
Den Pfarrer eines kleinen Städtchens reizt schon lange mal ein Bad in dem herrlichen See auf dem Gelände des Klosters, in dem die Nonnen sehr zurückgezogen leben. Eines Morgens bei Sonnenaufgang steigt er also über die Mauer des Klosters und läuft durch den Park zum See. Er versteckt seine Kleidung hinter einem Busch und nimmt nur Handtuch und Seife mit zum Ufer. Doch als er gerade ins Wasser steigen will, hört er, wie sich einige Nonnen nähern. Zum Weglaufen ist es zu spät. Also bleibt er wie versteinert mit seinem Handtuch in der einen, mit der Seife in der anderen Hand stehen.
Die Nonnen kommen heran:
N1: "Nanu, seit wann steht denn hier diese Statue?"
N2: "Hm, was ist denn das da hinten? Ein Schlitz?!"
N1: "Na, da stecke ich doch mal eine Mark rein."
Sie steckt die Mark rein und zieht vorne einmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer die Seife fallen, worauf die Nonne ausruft:
N1: "Toll! Nur eine Mark und ein ganzes Stück Seife!"
Darauf steckt die zweite Nonne zwei Mark in den Schlitz und zieht zweimal. Vor Schreck lässt der Pfarrer auch das Handtuch fallen.
"Ui! Nur zwei Mark und ein tolles Handtuch!"
Dann will es eine dritte Nonne auch wissen. Sie steckt fünf Mark rein und zieht vorne fünfmal. Dann meint sie: "Was?! Fünf Mark - und nur so wenig Shampoo?"
Eine alte Dame, die vielleicht vor sehr, sehr langer Zeit einmal hübsch gewesen ist, lässt sich porträtieren, kann es aber nicht lassen, dem Maler dauernd in seine Arbeit reinzureden, während sie ihm Modell steht.
Irgendwann wird es dem Maler zu blöd. Er legt den Pinsel weg und sagt: "Also, wenn Sie jetzt nicht sofort still sind, male ich Sie so, wie Sie aussehen!"
Ein Mann hat 3 Kinder: 2 Mädchen und einen Jungen.
Das älteste Mädchen kommt und sagt: ,,Du Papa, ich bin gay..."
Vater: ,,Alles gut, deine Schwester nicht."
Die jüngste Schwester kommt: ,,Papa... ich bin auch gay..."
Vater: ,,Wieso steht niemand auf Männer?!"
Da kommt der Bruder dazu und sagt: ,,Ich stehe auf Männer."
Vater: 🥲