"Mama, der Weihnachtsbaum brennt."
"Ach Kind, das heißt, der Tannenbaum leuchtet."
"Ok, Mama. Jetzt leuchten die Vorhänge auch."
"Mama, der Weihnachtsbaum brennt."
"Ach Kind, das heißt, der Tannenbaum leuchtet."
"Ok, Mama. Jetzt leuchten die Vorhänge auch."
Was bekommt ein Weihnachtsbaum, der sich besonders auf Weihnachten freut?
Einen Ständer!
Wie verdirbt mann sich Weihnchten? Oh nein der Tannenbaum brennt.
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, der Opa sitzt im Kofferraum!
Die Oma macht es, und der Opa schreit: „Du blöde Kuh!“
Die Einkaufsliste vor Halloween:
Milch Eier Brot Klopapier
Die Einkaufsliste am 1. November:
Milch Eier Brot Klopapier Tannenbaum Christstollen Weihnachtskarten Adventskalender Lichterketten (10x) für's Haus Weihnachtsmützen
„Türchen“ 6🎄 Die Gedichtkurzgeschichte: der Grinch! Endlich wieder mal etwas, dass ich selber erfunden hab :) Hier komm ich her mit grossem Schritt, und gebe Weihnacht einen Tritt. Weit komm ich her vom Düsterwald, Dort ist es finster und auch kalt. Ich hasse Weihnacht so so sehr, da bekommen alle Geschenke und noch mehr. Nur ich hab noch nie etwas bekommen, Hab‘s immer anderen genommen. Ich hät so gern auch ein Geschenk, denn Grinchs denken anders als ich denk. Eines Tages...
Oh... in meinem Kolostomiebeutel hat sich ein beleuchteter Tannenbaum verheddert :-(
Genau zu Weihnachten wird zur Freude der Familie endlich das lang ersehnte Kind geboren. Der Junge wächst heran und ist die Freude der ganzen Verwandtschaft, nur reden will der Kleine nicht.
Nach einigen Jahren, wieder ist es Weihnachten, die ganze Familie sitzt gemütlich neben dem Tannenbaum, als der Junge plötzlich laut und deutlich sagt: “Opa.” Jeder ist erstaunt, aber in den nächsten Tagen stirbt der Opa. Ein ganzes Jahr schweigt der Junge wieder und zum nächsten Weihnachtsfest hören alle das Wort “Oma”. Noch in derselben Woche stirbt die Oma. Konnte das wirklich ein Zufall sein, denken sich die Eltern, aber schenken dem Vorfall keine weitere Bedeutung. Das nächste Weihnachten kommt. “Papa”, sagt das Kind, und jetzt wird es dem Vater doch ganz schön mulmig. Sein erster Arbeitstag nach Weihnachten beginnt: Er fährt im Schneckentempo zur Arbeit und achtet auf jede mögliche Gefahr. Aber alles geht gut. Wieder zu Hause, sagt seine Frau: “Stell dir vor, wer heute gestorben ist: der Postbote.”
Der Tannenbaum steht öd und leer, die Kinder schauen blöd daher. Da lässt der Vater einen krachen, die Kinder fangen an zu lachen. So kann man auch mit kleinen Sachen den Kindern große Freude machen.
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen, es kam aus der Kneipe und konnte kaum stehen. Auf Geschenke braucht ihr nicht zu hoffen, es hat das ganze Geld versoffen. Es war voll mit kühlem Alt Und wankte hin zum Tannenwald. Aus glasigen Augen hat es geklotzt und den ganzen Wald verkotzt.
Der Weihnachtsmann hat einen stehen, weit und breit kein Weib zu sehen. Da hilft er sich in seiner Not und poppt das arme Rentier tot.
Frohe Weihnachten!
Lieber, lieber Weihnachtsmann, komm uns nicht mit Nüssen an, vielmehr muss ein Fußball her, Zuckerwerk und Schießgewehr.
Los, nun mach schon auf den Sack, bevor ich dich am Rüssel pack!
Heute ist mal wieder Knut Schlussverkauf! Wer nicht kommt, bekommt einen Tannenbaum in die Fresse!
"Warum steht der Weihnachtsbaum so schief?"
"Er ist zu schwer beladen."
"Gestern war er noch gerade."
"Aber heute hast du die Lichter angeschaltet!"
Der Physiklehrer fragt deine Mutter: "Wo steht der größte Tannenbaum der Welt?"
Deine Mutter antwortet: "Im Wald!"