Tiefe

Tiefe-Witze

Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin. Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war einer der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht warum. Aber sie wollte mich einfach nur los werden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen. Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht. Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!" Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein. Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still. Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tuen sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Was ist die Welt? Nicht mehr als ein Gedanke. Lass den Gedanken los und der Friede Gottes ist die einzige Realität, die übrig bleibt. Frieden ist die tiefe, ewige Natur allen Seins.

Exklusiv aus Österreich:

Bundeskanzler Sebastian Kurz schließt Schigebiete.

3 Wochen später:

Kanzler Kurz öffnet Schigebiete.

1 Tag später:

Mann bedankt sich bei Kanzler Kurz, dass er die Schigebiete geöffnet hat!!!

DAS IST TRAURIG!!! Kurz hat die Schigebiete ja selber zugemacht!!! Man kann Probleme verursachen, sie lösen und dann ist man ein Held. So tief ist unsere Gesellschaft gesunken.

Stöhnend entledigt sie sich ihres engen BHs, von dem ein tiefer Abdruck auf ihrem Körper zurückbleibt. Meint ihr neuer Freund erstaunt: „Wo die Feministinnen gar keinen BH tragen, muss es bei dir gleich ein Dauer-BH sein!“

Eine Geschichte: Nachts in der koreanischen Kuchen-Fabrik

Seoul. Eine riesige Metropole, mitten im Land der Popkultur. K-Pop, Gerichte und traditionelle Feste. Das ist Südkorea. Südkorea ist besonders bekannt für ihren Kuchen und ihr Gebäck. Ich hatte das Glück, diese Köstlichkeiten zubereiten zu können. Backen war mein aller größtes Hobby. Das aber nicht in der Bäckerei, sondern in einer Fabrik. So wird alles viel schneller zubereitet.

Mittlerweile bin ich da nicht mehr tätig. Es ist zu viel passiert.

Ich ging, wie jeden Wochentag, zur Fabrik. Es war ein toller Job. Für andere Menschen Gebäck und Kuchen herzustellen ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe, wie Kinder am Schaufenster eines Kuchenladens auf meinen Kuchen blicken und verblüfft sind, macht das mich ganz warm. Da traf ich auf meinen Kollegen. Wir kannten uns schon aus der Mittelschule. Sein Name war Jeung-Lao. Intelligent und hübsch gleichzeitig. Da konnte man neidisch werden. Aber ich, als sein Freund, bin nicht so. Wir gingen durch die Gänge. Ich roch süße Düfte. Erdbeere, Schokolade und Vanille. Es war großartig...

Jeung-Lao teilte mir mit: "Weißt du Hueng-Sen. Heute müssen wir uns um die Eier kümmern! Danach müssen wir fegen! Heute ist ein anstrengender Tag. Deswegen habe ich einen Glücksbringer dabei!" Er holte aus seiner Tasche eine Jade-Kette. Ich sagte nur: "Verstanden!"

Ich hoffte, dass wir heute mit dem Backen dran sind. So wie es aussah nicht. Wir schlugen die Eier auf und taten sie in einen riesigen Behälter. Wir mussten viel tuen. Es wurde 19:00 Uhr. Ich sagte zu Jeung-Lao, dass wir jetzt putzen sollen. Er seufzte und holte die Putzmittel. Für die ganze Fabrik brauchten wir 2 Stunden. Nur noch wir waren alleine in der Fabrik. Endlich! Wir waren fertig. Es war schon 21 Uhr. Ich ging mit Jeung-Lao dann nach Hause. Erst um 22 Uhr waren wir angekommen.

"Hueng-Sen! Warte!", rief er. Ich wollte doch gerade zu meinem Haus! "Was ist Jeung-Lao?" "Wir haben was in der Fabrik vergessen!" "Ach ja? Was denn?" "Meine Jade-Kette! Ich habe sie dort gelassen. Du weißt ja. Wegen dem Putzen!" "Kannst du nicht alleine gehen?" "Komm schon! Du bist doch mein Freund!" "Heh... Na gut. Aber machen wir es schnell!" "Gut! Moment noch. Ich hohle meine Taschenlampen! Warte hier!"

Wir öffneten das große Tor der Fabrik und gingen rein. Das Licht ging nicht an. "Schau! Ohne die Taschenlampen, würden wir nur im Dunkeln rumtappen!", sagte Jeung-Lao mit großem Stolz. "Wo hast du denn die Jade-Kette gelassen, Alter?", fragte ich. "Ähm. Ich glaube bei der Teigpresse! Komm!", antwortet Jeung-Lao. Dann sah ich einen Kuchen. Er stand in einem anderen Raum. Der Kühlungs-Raum. Da kamen die fertigen "Prachtstücke" rein. "Jeung-Lao!" "Was denn?" "Geh du zur Presse! Ich werde den Kuchen dort in den Froster reintuen! Verstanden?" "Was? Du Dummkopf! Komm mit mir!" Ich ging zum Kuchen. Es wurde sich viel Mühe dafür gegeben. Ich ließ nicht zu, dass der Kuchen morgen zerstört ist. Jeung-Lao sagte nur: "Ach! Ich scheiß auf den Kuchen! Ich hole mir jetzt die Kette!"

Ich tat den Kuchen in den Froster. Ich war glücklich. Der Kuchen war noch heil. Aber wie ging das. Da fiel meine Taschenlampe auf den Boden. Es kann nicht sein! Der Kuchen wurde frisch zubereitet! Jemand hat den Kuchen gerade eben hergestellt. Ich hieb meine Taschenlampe auf. Dann hörte ich was: "Hueng-Sen!!! Hilf mir!!!" Das kam von Jeung-Lao. Ich rannte zur Kuchenpresse. Dann war ich sprachlos.

Jeung-Lao hing an einem Seil. Er hatte sich erhängt. Aber ich glaube, dass das jemand anderes getan hat. Die Taschenlame und die Jade-Kette lagen beide auf dem Boden. Ich richtete meine Taschenlampe auf den anderen Raum. Der Backofenraum.

Dort stand eine dürre Gestalt, sie hatte eine zähe Haut und tiefe schwarze Augen. Ihre Hände waren riesig. Ihre Füße waren lang. Sie hatte keinen Mund. Dann zeigte sie mit ihrem großen Finger auf meine rechte Hand. Sie wollte die Jade-Kette. Ich warf die zu ihr. Du Kreatur verbeugte sich und verschwand. Ich war einfach nur verstört. Sie hatte Jeung-Lao umgebracht. Und das hätte sie auch mir angetan, wenn ich nicht zum Kuchen gegangen wäre. Der Kuchen hatte mich gerettet. Egal von wem der Kuchen war, ich bin der Person einfach nur dankbar.

Ich ging nach Hause und kündigte am nächsten Tag. Noch Tage nach diesem Vorfall weinte ich.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, du/sie liest/lesen bald wieder einer meiner Geschichten.

Bei Fragen können/kannst sie/du mir in die Kommentare schreiben. Genau wie bei Rückmeldungen oder Themenvorschläge.

Tschüss!

Was steht auf dem Grabstein eines Mathelehrers? Damit hat er nicht gerechnet!

Was steht auf dem Grabstein eines Chemikers? Das war die falsche Reaktion

Was steht auf dwm Grabstein eines Malers? Das hab ich mir aber nicht so außgemalt!

Was steht auf dem Grabstein eines U-Bootfahrers? Das war eindeutig zu tief!

Was steht auf Donald Trums Grabstein? Diesmal ist es kein fake!

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Eine Geschichte: Ein Vater hatte eines Tages sein Kind verloren. Er war darüber sehr traurig. Denn er hätte es verhindern können. Er musste doch eigentlich nur auf seinen Sohn hören! Denn der Sohn sagte vor dem Ereignis einen wichtigen Satz! "Lass uns nie wieder in den Wald..." Genau das sagte der Sohn. Der alleinerziehende Vater war natürlich erstmal etwas skeptisch. Er wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. "Wieso nicht?" , fragte der Vater. Daraufhin antwortete der Sohn: "Dort lebt ein Wesen! Ein gefährliches Wesen!" Der Vater fragte: "Wie sieht es aus?" Der Sohn meinte: "Es ist groß! Es hat einen schwarzen Anzug an! Zudem hat es kein Gesicht! Keine Augen, Nase, Ohren und Mund! Man kann nur seine Wangenknochen sehen!" Der Vater sagte: "Mein Sohn, so etwas gibt es doch gar nicht!" "Doch, ich habe es gesehen!" "Ach ja? Du hast doch gar keine Beweise!" Der Sohn fing an zu weinen und rannte in sein Zimmer. Am nächsten Morgen wollte der Vater mit seinem Sohn in den Wald gehen. Sie brauchten nämlich Holz. Als sie ganz tief im Wald waren, musste der Sohn pinkeln. Der Vater sagte: "Ok. Geh schon." "Was, wenn da der große Mann ist?" "Gibt es nicht!!!" So ging der Sohn pinkeln.

Aber... Er kam nicht zurück...

Es ist schon 3 Jahre her... Die Polizisten haben aufgegeben... Irgendwann ging der Vater wieder in den Wald... Dort sah er ihn...

Den großen Mann. Von diesem Tag an, war der Vater verstört und extrem traurig...

Danke für das Lesen! Geschichten für andere zu schreiben macht mir echt viel Spaß. Und wenn ich dafür sogar noch Likes kriege, macht es mir noch viel viel mehr Spaß. Was ich auf jeden Fall sagen kann: Danke für das Lesen! Das war es auch. Ich hoffen ihr lest irgendwann mal wieder einer meiner Storys! Es kommen noch welche!

NÄTURLICH DÜRFT IHR EIN THEMA EUCH AUSSUCHEN! EINFACH KOMMENTIEREN!

Also dann! Tschüss!

Kommt ein Ostfriese in die Tierhandlung: "Ich hätte gern 20 Küken". Er bekommt sie. Eine Woche später kommt er wieder: "Ich hätte gern 100 Küken". Er bekommt auch die. Wieder eine Woche später: "Ich hätte gern 1000 Küken." Fragt ihn der Inhaber der Tierhandlung: "Sagen Sie, was machen Sie denn bloß mit so vielen Küken?" Der Ostfriese: "Ja ich weiß auch nicht... Ich will eine Hühnerfarm aufmachen, aber irgendwas mache ich wohl falsch. Entweder pflanze ich sie zu tief oder zu dicht nebeneinander..."

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

Schalke

Wie tief bist du gesunken.

Wir werden die Derbys vermissen.

Viel Glück in der 2. Liga und wir hoffen auf ein Wiedersehen.

Dortmund24

Der Mann kommt in die Praxis gehumpelt und zeigt dem Mann eine tiefe Bisswunde im Bein. "Was ist den passiert?", fragt der Arzt. "Ein Schäferhund hat mich gebissen." "Und haben sie irgendetwas draufgetan?" "Nein, es hat ihm auch so geschmeckt..."

Ich hätte mal einen guten Tipp für alle, die gerne lustige Phantasiegeschichten mögen. Ich habe ein Buch und es heißt "Die Pfotenbande - Kiwi feiert Geburtstag". Es geht im Buch um vier verrückte Jugendliche, die in einer Hafenstadt an der Nordsee leben. Sie erleben zusammen mit ihren Hunden immer tolle Abenteuer.

In diesem Buch hatte der Hund Kiwi Geburtstag und alle Teenies wollten eine tolle Strandparty für ihn machen. Doch in der Schule hätten sie eine Neuigkeit erfahren: Sie müssten einen Text über die versunkene Stadt abschreiben. Sie haben außerdem von vielen Erwachsenen gruselige Dinge von der versunkenen Stadt erfahren. Die Stadt sollte vermutlich unter dem Meeresspiegel der Nordsee liegen.

Da die Teenies eine blühende Phantasie haben, glaubten sie an die Legende der Versunkenen Stadt und hatten erfahren, dass Schatzsucher unterwegs sind (das haben sie sich natürlich eingebildet). Alle Teenies gingen zu einer Übernachtungsparty, die in Henrys Haus stattfand. Dort planten sie Kiwis Geburtstag. Als sie tief in der Nacht eingeschlafen sind, träumten alle von dem Schiff der Schatzsucher, die auf ihrem Strand waren. Danach träumten sie, dass sie die Schatzsucher verjagt haben.

Am Morgen wachten sie auf und hatten das Gefühl, dass es kein Traum war. An Kiwis Geburtstag übernachteten sie in Zelten. Sie haben sich aber immer noch Dinge über die versunkene Stadt eingebildet. In der Nacht träumten sie, dass das Wasser golden beleuchtet war und goldene Menschen in einem Kreis im Meer getanzt haben. Als sie aufgewacht waren, waren sie sich sicher, dass es kein Traum war.

Es ist eine tolle Geschichte über Legenden und die Macht der Phantasie. Die Geschichte ist zwar mit Bildern, aber nicht nur für Kinder. Sie macht auch Erwachsenen und Jugendlichen Spaß und ist sehr spannend und auch witzig geschrieben. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter... Tschüss!

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Lieder auf deutsch Teil 8 Heute : All we Got ______________________________________ Das ist alles, was wir haben Träumen tief in uns von einer Revolution Das ist alles, was wir haben

Schließ mich aus von dieser Lebensinstitution Ich bin wütend und vollgepumpt mit Illusionen Ja, ich hasse, aber Hass ist keine Lösung Ich geb mein Bestes, aber hey, ich bin auch nur ein Mensch, oh

Wir müssen uns nicht entschuldigen Wir müssen nicht die Kunst des Himmels anbeten Wir müssen uns nicht entschuldigen Also, wo ist die Liebe? ______________________________________ Sorry das ich so lange nicht da war habe ne Pause gebraucht,bin auch nur ein Mensch

Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel, häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort, von Ferne her durchbricht, den dunklen Tann ein helles Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer, die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht, hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege, seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muss es sein. Und als das Häslein ging zur Ruh, das Rehlein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn, den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase, zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase, und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muss die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen, nach Weidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied. Behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück. Und packt sodann, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Von Ferne tönt's wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ists, der in so tiefer Nacht, so spät noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten, mit einem Hirsch herangeritten. Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen? Die sechs Pakete, heil'ger Mann, s' ist alles, was ich geben kann. Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise, die Silberschellen klingen leise, im Försterhaus die Kerze brennt, die Glocke klingt, es ist Advent.

(Loriot)

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Es war einmal ein Rüdiger und seine Frau namens Frieda. Der Rüdiger kommt rein. Frieda:„Net so tief Rüdiger, net so tief!“ Rüdiger:„Ja ich pass schon auf Frieda“ Rüdiger holt ihn raus. Rüdiger geht wieder tiefer. Rüdiger:„ Jetzt pass jut auf Frieda! Das könnte a bissle zwicken...“ Frieda:„ Aaaahh!!! Hilfe“ Frieda schrie, denn Rüdiger hat einen Salto gemacht. Frieda:„ Net a Salto Rüdiger, net a Salto!!!“——————————— Was denkt ihr haben Rüdiger und Frida da so getrieben? Schreibt eure Antwort in die Kommentare!(Ich weiß im Video ist es anders, aber ich hab mir ein bisschen was eigenes ausgedacht.)