Verhör

Verhör-Witze

"Chef, der Gefangene redet nicht. Wir haben schon alle möglichen Foltermethoden probiert."

"Was ist das für einer?"

"Ein Deutscher."

"Setzt ihn gefesselt in einen Raum und hängt Bilder auf. Eins davon schief."

Ein Ork hat eine goldene Statue aus einem Tempel gestohlen. Es gelingt ihm, seine Beute zu verstecken, bevor die Stadtwachen ihn aufgreifen.

Jedoch kann keiner von ihnen Orkisch, sodass sich das Verhör schwierig gestaltet. Schließlich findet sich eine Übersetzerin, nämlich eine alte Goblinschamanin.

Kommandant der Stadtwache: "Frag ihn, wo er die Statue versteckt hat!" Schamanin: "Er will wissen, wo du das goldene Ding versteckt hast." Ork: "Das sage ich nicht!" Schamanin: "Der Ork sagt, er will es nicht sagen!" Kommandant: "Dann sag ihm, dass wir ihn töten, wenn er nicht mit der Sprache herausrückt!" Schamanin: "Er sagt, du musst es ihnen sagen, weil sie dich sonst töten!" Der Ork bekommt es mit der Angst zu tun: "Na gut, ich sage es ja! Das goldene Ding ist unter dem großen Felsen am See vergraben!" Kommandant: "Und, was hat er jetzt gesagt?" Schamanin: "Der Ork sagt, er hat keine Angst zu sterben!"

Carla, Luis, Ben, Lola und ein Junge, der fast nie spricht, müssen zum Direktor, weil in der Mensa etwas gestohlen wurde.

Der Direktor fragt zuerst Carla, was sie in der Pause gemacht hat. Carla antwortet: "Ich habe Körner in den Teich geworfen." Als Nächstes befragt er Luis: "Was hast du in der Pause gemacht?" Luis antwortet: "Ich habe auch Körner in den Teich geworfen." Ben und Lola sagen ebenfalls: "Wir haben Körner in den Teich geworfen." Dann fragt der Direktor den Jungen, der fast nie spricht: "Hast du auch Körner in den Teich geworfen?" Daraufhin antwortet der Junge: "Nein, ich bin Körner."

Ein deutscher, französischer und ein italienischer Spion werden gefangengenommen. Die Entführer beschließen, sie zu foltern, damit sie mit den Infos rausrücken. Sie fangen mit dem Franzosen an, binden ihm die Hände zusammen und fangen an. Nach 2 Stunden Folter bricht er zusammen und gesteht alles.

Als nächstes bringen sie den Deutschen herein, binden seine Hände zusammen und fangen an. 2 Stunden vergehen und nichts passiert. Doch nach 4 Stunden bricht auch er zusammen und gesteht. Der Italiener wird 2 Stunden lang mit zusammengebundenen Händen gefoltert, ohne zusammenzubrechen. Weitere 4 Stunden vergehen. Und nicht mal nach 8 Stunden kommt ein Wort über die Lippen des Italieners. Schließlich geben die Folterer auf. In der Zelle fragt der Franzose, wie er so lange aushalten konnte. Der Italiener: „Ich wollte ja reden, doch meine Hände waren zusammengebunden!“

Kommissar: „Mein Kollege hat nach dem Verhör gesagt, dass sie die Tat gestanden haben.“

Angeklagter: „Nein, da hat er sich verhört.“

Kommissar: „Ich dachte, er hätte sie verhört...“

Polizist: "Sie werden wegen Hypnose eines Passanten angeklagt..."

„Das ist gelogen, nicht wahr?"

Passant: "Ja, Meister, alles, was mein Meister sagt, ist wahr."

„Sehen Sie, ich bin unschuldig."

Eine ältere Dame wurde wegen eines Ladendiebstahls festgenommen und zum Gericht geladen. Der Richter fragte: „Was haben Sie gestohlen?“

Daraufhin antwortete die Frau: „Eine Dose Aprikosen.“

Erneut stellte der Richter eine Frage: „Warum haben Sie die Dose gestohlen?“

Die Frau antwortete: „Ich bin einfach viel zu hungrig gewesen.“

Der Richter stellte die nächste Frage: „Wie viele Aprikosen sind in der Dose drin gewesen?“

Daraufhin gab die Frau eine Antwort: „Sechs Stück.“

Der Richter sagte danach: „Dann werden Sie für sechs Tage im Gefängnis sitzen.“

Plötzlich mischte der Ehemann ein und erzählte dem Richter: „Sie hat auch eine Dose Erbsen gestohlen.“

"Ich wurde während meines Urlaubs in Amerika für 9 Monate inhaftiert, und das nur, weil ein dunkelhäutiger Polizist mich nach meinem Namen gefragt hat."

Heiniger, 56, ehemaliger Gefängnisinsasse.

Polizist: Wo lebst du?

Fritz: Zuhause.

Polizist: Wo ist dein Zuhause?

Fritz: Dort, wo meine Eltern sind.

Polizist: Und wo sind deine Eltern?

Fritz: Zuhause.

Polizist (ist wütend): Wo ist dein Zuhause?

Fritz: Wenn ich es ihnen sage, werden sie es mir sowieso nicht glauben.

Polizist: Sag es mir!

Fritz: Also, mein Zuhause ist.... (kurze Pause) ....neben dem Haus der Nachbarn.

Fritzchen arbeitet bei der Polizei. Ein Mörder kam zu ihm. Fritzchen fragte den Mörder: „Sind Sie der Mörder?“

Mörder: „Nein!“

Fritzchen: „Hmm... MÖRDER, SAG WAS!“

Mörder: „Was?“

Fritzchen: „WIR HABEN DEN TÄTER!“

Anwalt: „Schuldig schuldig!“

Geht ein Mann um die Straßen um neue Wörter zu suchen .Geht er an einer Metzgerei vorbei und hört :, Mit dem Messer Messer Messer geht es besser besser besser besser ”.Merkte er sich das und ging weiter . Ging er an einem Fußballstadion vorbei und hörte :,Ole Ole Ole Oleeeee”. Merkte er sich das und ging weiter . Ging er an einem Süßigkeiten Laden vorbei und hörte :,Mehr mehr !”Merkte er sich das und ging weiter . Jetzt ging er an einer Bäckerei vorbei und hörte :,Aber bitte mit Sahne aber bitte mit Sahne ”. Merkte er sich das und ging weiter . Jetzt ging er an einem Kindergarten vorbei und hörte :, Für den Sandmann für den Sandmann.” Merkte er sich das und ging weiter . Jetzt kam er an einer Schule vorbei und hörte die Schüler aus dem Fenster rufen :,Für den Superman für den Superman ”. Merkte er sich das und ging weiter. Jetzt ging er an einer toten Frau vorbei kam ein Polizist und sagte :,Haben sie die Frau getötet ?!”M: Mit dem Messer Messer Messer geht es besser besser besser .” P: Das bedeutet KNAST !“M: ,Ole ole ole oleeeee .“P: ,7 Jahre Knast !! “ M: Mehr Mehr !“P :, Wie sie wollen 7 Jahre Knast . Aber nur Wasser und Brot !“M: Aber bitte mit Sahne aber bitte mit Sahne .“P:, Für wen halten sie mich EIGENTLICh !??” M:, Für den Sandmann für den Sandmann .”P: (WTF) Für wen halten sie sich ÜBERHAUPT ???”M:, Für den Superman für den Superman

Richter: "Angeklagter, wann arbeiten Sie eigentlich?"

"Dann und wann."

"Und was?"

"Dies und das."

"Und wo?"

"Hier und dort."

"Gut, Sie kommen ins Gefängnis."

"Und wann werde ich wieder entlassen?"

"Früher oder später."

Kriminalpolizei im Norden Schwedens befragt einen Verdächtigen:

„Können Sie mir sagen, wo Sie in der Nacht vom 02. bis 16. Januar waren?"