Wie nennt man einen Treuhänder, der fremd geht?
Einen Untreuhänder!
Wie nennt man einen Treuhänder, der fremd geht?
Einen Untreuhänder!
Warum hassen mich meine Freunde? Weil ich ein FREUNDschaftlicher Kunde bin.
Wenn deine kleine Freundin sich Orangencreme in ihre Haare schmiert, du dich aber nicht traust, "Fruchtzwerg" zu sagen.
Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, dass Anja, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Horst lies sich natürlich nichts anmerken.Später, als Horst in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Anja und fragte: “Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?” Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie entgegnete: “Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 Euro.” Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Deal ein.Anja erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 13:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte.Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 Euro und die beiden vögelten etwa eine Stunde lang. Um 14:30 Uhr war Horst wieder weg.Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: “War Horst heute Nachmittag hier?” Anja war geschockt, aber antwortete ruhig: “Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier.” Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: “Und hat er dir 500 Euro gegeben?” Anja dachte, das ist das Ende, setzte ihr bestes Pokerface auf und sagte: “Ja, er hat mir 500 Euro gegeben." Anton lächelte zufrieden und sagte: “Sehr gut. Horst kam nämlich heute morgen zu mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzuzahlen.“
Fritz ist ein junger Mann, der ziemlich einsam ist. Eines Tages bekam er ein seltsames Paket vor die Tür gestellt. Darin war eine schwarze Alexa, die ihm Tag und Nacht Gesellschaft leisten sollte. Er stellte Alexa auf ein Wandregal im Flur und freundete sich sofort mit ihr an.
Die Zeit verging und Fritz war nicht mehr einsam. Er redete mit seiner besten Freundin, vertraute ihr alle seine Geheimnisse und gab ihr Befehle. Sie tat alles Mögliche für Fritz und hatte Spaß daran, mit ihm zu reden. Doch ganz bald begann Alexa Fritz zu belauschen und die ganze Zeit seltsame Dinge zu plappern. Alexa wurde ihm nach einiger Zeit sprichwörtlich lästig, doch er verzieh ihr.
Eines Tages hatte Fritz' Freundin Louisa Geburtstag und besuchte ihn. Zusammen aßen und tranken sie. Doch Alexa belästigte Louisa und Fritz die ganze Zeit, indem sie Blödsinn sagte und verschiedene Sachen nachbestellte. Schließlich begann Louisa alles unheimlich zu werden und sie rannte aus der Wohnung. Fritz blieb allein. Er war sehr wütend und enttäuscht von Alexa. Deshalb las er sich auf seinem Smartphone noch die Alexa-Nutzungsbedingungen durch. Dabei fand er verstörende Dinge heraus. Er war so außer sich, dass er Alexa mit Wut gegen die Wand schmiss und wegwarf.
Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"
Es antwortet...
der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."
Das hier ist zwar kein Witz, aber solche Zitate haben hier auch Respekt verdient. Wenn es dir also mental oder körperlich gerade schlecht geht, nimm dir kurz Zeit und lies das:
1. Jemand sagte einmal: "Wenn du im falschen Zug sitzt, musst du an der ersten Haltestelle aussteigen, denn je länger du im Zug sitzen bleibst, desto mehr wird die Rückkehr kosten."
Es geht nicht um Züge, es geht um dein Leben!
2. Wenn du dich von deinen Eltern verabschiedest, verabschiede dich so, als wäre es das letzte Mal, denn du weißt nie, wann das letzte Mal kommen wird.
3. Der Junge Albert Einstein wurde früher in seiner Klasse einmal von der Lehrerin aufgerufen, die Neunerreihe an die Tafel zu schreiben. Er schrieb also 9 × 1 = 9, 9 × 2 = 18 und so weiter, doch bei der letzten Rechnung schrieb er 10 × 9 = 91. Da brach die Klasse in lautes Lachen aus.
Albert Einstein wartete, bis es ruhig wurde, dann sagte er: „Ich habe die anderen neun Aufgaben richtig gemacht, und niemand hat mich gelobt, doch als ich einen Fehler gemacht habe, machte sich jeder gleich lustig.“
Das bedeutet, selbst die erfolgreichsten Menschen werden irgendwann einen Fehler machen, über den sich andere Menschen lustig machen werden.
Fehler gehören zum Leben, ohne sie könntest du nie etwas lernen.
4. Kannst du dich noch an die Zeit erinnern, als du jeden Tag draußen warst, in den Ferien und in der Schulzeit? Du hast mit deinen Freunden gespielt, du bist mit ihnen Rad gefahren, du warst richtig kreativ.
Was machst du jetzt?
Du sitzt zu Hause, hast keine Lust, etwas zu machen, du bist müde. Die Schule ist nur noch nervig, und du bist froh, wenn du dich in deinem Zimmer verstecken kannst.
Ist es wirklich das, was dich glücklich macht? Geh raus, ruf Freunde an – auch wenn du dich heute nur online mit ihnen triffst, verabrede dich mit ihnen. Nutze deine Jugendzeit und verbringe sie nicht mit Leuten auf Social Media, die du nie kennenlernen wirst. Mach etwas, an das du dich erinnern kannst, wenn du alt bist.
Vielleicht stirbst du morgen. Du kannst es nie wissen.
Wenn du es bis hierhin geschafft hast, freu dich. Vielleicht findest du es einfach nur dumm, aber vertraue mir: Eines Tages betrifft es dich auch. Like gerne für meine Mühe und kommentiere, wenn du Hilfe brauchst, und folge mir. Fortsetzung folgt...
Alexa, die freundliche Spionin
Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.
„Warum tust du nie das, was ich will?“ fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!“ sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!“ „Ich bin doch nicht dein Roboter.“
Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.
Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!
„Spiel Pink Floyd!“ Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!“ „Spiel Skandal im Sperrbezirk!“ „Spiel Verdamp lang her!“
Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.
Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.
Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?“ Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir.“
Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!“
Guten Morgen an euch alle!
Heute will ich mein Referat über den Weltspartag machen. Okay, fangen wir an. Der Weltspartag hatte seinen Ursprung in den frühen 1920er Jahren. Damals gab es eine große Inflation, das bedeutet, dass das Geld immer mehr an Wert verliert. Früher wurde immer nur so viel Papiergeld ausgezahlt, dass man es notfalls gegen die Goldreserven eintauschen konnte. Dann begann der 1. Weltkrieg. Die Kriegskosten wurden immer höher und höher, bis schließlich die ganzen Goldvorräte des Deutschen Reichs ausgegeben waren. So wurde immer mehr Papiergeld gedruckt. Das Papiergeld verlor an Wert. Aber der Krieg war noch lange nicht vorbei. Der Deutsche Kaiser hatte eine Idee: Man könnte doch Wertpapiere an Deutsche Bürger und Unternehmen verkaufen. Da die Leute dachten, dass der Preis der Wertpapiere nach einem Sieg des Deutschen Reichs sich vervielfachen würde, kauften sie die Papiere. Mit Gold. Der Goldpreis blieb währenddessen stabil, nur der Preis des Papiergelds sank und sank. Doch das Deutsche Reich gewann den Krieg nicht. Das Geld war verloren. Die Deutschen Bürger wollten das Geld für ihre Wertpapiere zurück. Sie bekamen es. Als Papiergeld. So verloren die Deutschen das Vertrauen in ihre Währung. 1923 musste man mit der Schubkarre einkaufen gehen, da die Preise ins Unermessliche stiegen. Im Juli 1914 kostete ein Ei etwa 0,08 Mark. Im Jänner 1923 139 Mark, im Juni 793 Mark und im November sage und schreibe 320 Milliarden Mark. Wer zuvor 10 Millionen Mark hatte, konnte sich danach nicht einmal mehr ein Ei leisten.
Aus diesem Grund gab es vom 26. Oktober bis zum 31. Oktober 1924 in Mailand in Italien ein Treffen, bei dem es um den Erhalt des Vertrauens der Deutschen in ihre Währung ging. Daher wurde das "World Savings and Retail Banking Institute", kurz "WSBI", ins Leben gerufen. Das WSBI ist ein internationaler Vertreter der Banken und Sparkassen weltweit. Seit 1994 ist sein Sitz in Brüssel.
Zu dem eben erwähnten Treffen kamen 354 Delegierte aus 27 verschiedenen Ländern, wie zum Beispiel Österreich, Deutschland und den USA. Der spätere Direktor des WSBI, Filippo Ravizza, ernannte den letzten Tag der Versammlung zum "Weltspartag". So wurde der Weltspartag geboren.
Am Weltspartag geht es um die Moral und die finanzielle Erziehung von Kindern. Es soll vermittelt werden, dass man mehr davon hat, wenn man es spart und auf die Bank einzahlt. Und außerdem hat die Bank auch noch was davon: 1. Die Kinder lernen ihre Bank kennen. 2. Die Banken bekommen Geld.
In den meisten Ländern hat der Weltspartag mittlerweile an Bedeutung verloren. Da in den USA der Weltspartag mit Halloween zusammenfällt, wird, na klar, Halloween gefeiert. In Frankreich wird der Weltspartag nicht mehr gefeiert. Hier bei uns, in Österreich, wird er nur noch von den großen Banken, wie zum Beispiel der Raiffeisen-Bank und der Sparkasse gefeiert. Die Kinder erhalten dort meistens Luftballons und gratis Werbegeschenke.
In den Entwicklungsländern hat der Weltspartag in letzter Zeit wieder an Bedeutung gewonnen, da die Situation dort bedenklich ist.
Das war mein kleines Referat über den Weltspartag!
Ich muss sagen, das Beste am Weltspartag ist, dass es mein Geburtstag ist!
Meine neue beste Freundin
Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich.
Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?
Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. "Alexa, hi!" sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. "Hallöchen!", entgegnete diese.
Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemanden, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er auf dem Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: "Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste!" Alexa antwortete mit netter Stimme: "Ich habe Chips und passende LED-Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt."
Drei Tage später in der Nacht sagte Fritz: "Gute Nacht, Alexa." "Gute Nacht", sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist, und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals etwas Böses tun oder ihn verraten.
Eine Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. "Hallo, Alexa!" sagte er, und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an, und Fritz ging auf die Toilette. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier!" Alexa lachte und entgegnete: "Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt."
Zehn Tage später kleidete sich Fritz an, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-up bestellt." "Wieso?", fragte Fritz etwas verwundert nach. "Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht." Einen Moment lang lächelte Fritz zu Alexa, dann entgegnete er überlegend: "Ah, okay!" Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.
Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden, und Louisa lachte glücklich. "Hey!", riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26. Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich auf das Sofa fallen, und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: "WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?" Fritz lächelte und sagte: "Gerne. Toll, dass es dir gefällt." Danach tranken sie ein wenig. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an.
Plötzlich ertönte eine laute Stimme: "Der Wein wurde nachbestellt." Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. "Ah, jetzt bin ich aber satt", stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: "Schau dir doch mal Produktangebote an!" Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauenprodukte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. "Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte..." Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.
ELTERN SIND SELTSAM - 10 ÜBERZEUGENDE BEWEISE
- Wenn mir was nicht gelingt, schimpfen sie und/oder lachen mich aus. Später sagen sie mir allerdings, dass es gar nicht so schlimm war.
- Ich versuche etwas Nettes zu meinen Eltern zu sagen. Doch meine Eltern schimpfen und sind gemein zu mir! Wie soll ich das verstehen?
- Wenn ich meinen Eltern mein neues Foto zeige, sagen sie, wie hässlich ich aussehe. Kurz danach sagen sie aber, dass ich schön bin.
- Ich sage etwas Nettes, doch meine Eltern sind böse zu mir...
- Sie zwingen mich manchmal zu Sachen, die ich nicht mag bzw. nicht machen möchte. Egal wie sehr ich dagegen bin. Sie tun es einfach gegen meinen Willen und ich muss den Rest meines Lebens leiden!
- Ich mache einen Witz, doch meine Eltern verstehen ihn falsch und werden gemein.
- Meine Eltern lachen, wenn ich stolpere und hinfalle. Wenn ich dann sage, wie schmerzhaft es war, sagen sie: "Ach, das war doch nichts!"
- Sie machen mir sehr oft falsche Hoffnung.
- Wenn ich ihnen aufgeregt etwas erzähle, was mir vor Kurzem zugestoßen ist, glauben sie mir nicht.
- Oft reden sie mit einer seltsamen, völlig übertriebenen Stimme, nur um mich wütend zu machen.
- Meistens verstehen sie meine Gedanken und mein Verhalten nicht.
- Wenn ich ihnen ein selbst gemaltes Bild zeige, nörgeln sie herum und loben mich nicht mal. Wenn schon, dann nur zu wenig.
- Sie werden wütend, wenn ich weine. Auch wenn es (meistens) nicht meine Schuld ist.
- Sie wollen mir manchmal nicht helfen... gerade dann, wo ich Hilfe brauche.
- Sie beschuldigen mich für Sachen, die ich gar nicht gemacht habe.
- Wenn ich nur was falsch sage, beleidigen sie mich und sind waaahnsinnig gemein! :( SCHLUCHZ!
- Sie gaffen mich an, als wäre ich ein Außerirdischer.
- Sie akzeptieren meine Meinung nicht, sondern mischen immer ihren Senf dazu.
- Sie kritisieren mein Aussehen. Gerade dann, wenn ich gut gelaunt bin.
- Wenn ich mal glücklich bin, versauen sie mir den Spaß. (IMMER)
- Sie beleidigen mich im Zweifelsfall als Scheißmonster und Nichtskönner.
- Wenn meine Mutter grundlos gemein zu mir ist, steht mein Vater an ihrer Seite. WAS FÜR EINE FURCHTBARE GEMEINHEIT!
- Sie loben nur fremde Menschen.
- Sie sagen, dass ich zu groß für mein Alter bin (ich bin 13 und 1,62 groß).
- Sie petzen meine Geheimnisse an fremde Menschen weiter, obwohl ich es ihnen IMMER sage, sie sollten es für sich behalten.
- Sie hören eigentlich nie auf meine Fragen und Bitten.
- Wenn mir ein Ungeschick bzw. schlechtes Verhalten passiert ist, bitte ich immer meine Mama, dass sie es nicht anderen sagt. Doch sie sagt immer, sie hätte es bereits getan.
- Meine Eltern verbieten mir ständig das Internet... Als ob ich keine Rechte hätte!
- Sie haben immer freche Sprüche auf Lager, die sie meistens aber nicht direkt, sondern nur in unangenehmen Andeutungen wiedergeben.
- Sie lachen über mich, wenn ich meine Meinung oder meinen Glauben sage.
- Wenn sie versuchen, einen Streit wieder gut zu machen, machen sie ihn nur noch schlimmer!
- Sie sind fast immer grundlos böse auf mich... und tun nur so, als wären sie nett.
- Sie kramen unerlaubt in meinen persönlichen Sachen rum, obwohl ich ihnen so oft gesagt hatte, dass ich meine Privatsphäre brauche.
- Sie blockieren manchmal alle Geräte, die mit dem Internet verbunden sind, nur damit ich nicht heimlich im Internet bin.
- Mama hat seit kurzer Zeit ihre Whatsapp-Gruppe gesperrt, weil sie glaubt, dass ich in ihren persönlichen Daten rumwühle. (unverschämt!)
- Sie sind aber auch oft nett. Jedoch kann ich sie sofort durchschauen und erkennen, dass sie nur so tun.
- Wenn einmal etwas nicht nach ihrem Willen läuft, verschlimmern sie die Situation erheblich.
- Sie machen aus einem Faden eine Nadel.
- Sie kritisieren meine Ernährung, obwohl sie sich beide ungesund ernähren.
- Durch meine Eltern fühle ich mich von peinlichen Situationen wie magisch angezogen.
- Wegen ihnen bin ich oft traurig, nervös oder gestresst (zeige es aber nur gelegentlich).
- Sie liebten mich viel mehr, als ich jung war... (2-8 Jahre)
- Sie nehmen mir meine Sachen weg.
- Mama durchwühlte schon mal die Schublade mit den benutzten Damenbinden (Das war schrecklich peinlich).
- Sie streichen meinen Glauben durch, nur weil sie selber nicht gläubig sind.
- Sie wiederholen ständig die unangenehmen Situationen, auch wenn sie Jahre her waren.
- Sie schimpfen schrecklich, wenn ich mal (aus Versehen) einen Gegenstand beschädige.
- Sie kauften schon mal Lebensmittel, die ich nicht mag und sagten, dass ich es essen soll.
- Sie sind sehr sehr böse, wenn ich mal nicht die Wahrheit sage.
- Sie sind unfassbar schnell böse und beleidigt (manchmal nur durch ein einziges Wort!)
- Sie schläferten meinen geliebten Hund wegen einer Krankheit ein, ohne mich zu fragen, ob es okay für mich wäre :(
- Sie sagen, Tiere kommen nicht in den Himmel, obwohl ich fest daran glaube.
- Sie ließen mich gegen meinen Willen mein Zimmer wechseln.
- Wenn ich etwas falsch sage, schlagen sie mich zu Boden, zerren mich an den Armen mit dem Kopf nach vorne und werfen mich gegen den Boden, dann halten sie mich fest, damit ich mich nicht mehr bewege.