Vielleicht

Vielleicht-Witze

Melissa zum Lehrer: Der Murat ist voll der Streber!

Lehrer: Sei nett zu ihm, vielleicht wird er mal dein Boss.

Daraufhin antwortet Murat: Ich hatte nicht vor, einen Puff aufzumachen.

1

Gestern saß ich beim Burger-King auf dem stillen Örtchen, als ich eine Stimme durch die Trennwand hörte: "Hi, wie geht’s?" Normalerweise bin ich ja nicht der Typ, der auf Konversation im Herrenklo steht, aber trotzdem antwortete ich: "Schon okay, danke." Und die Stimme sagte: "Was machst du gerade?" Was für eine Frage? An diesem Ort? Ich dachte, es wäre vielleicht unpassend, in die Details zu gehen, und meinte: "Na ja, das Übliche halt!" Als die Stimme plötzlich fragte: "Kann ich für ne Weile rüberkommen?" Völlig irritiert flüsterte ich: "Warum denn rüberkommen?" Schien ein Perverser zu sein, weil die Stimme antwortete: "Ich könnte es dir so richtig besorgen!" Mich packte die Panik, ich sparte mir das Papier, zog schnellstens meine Hose hoch, stotterte, ich hätte noch einen dringenden Termin und stürzte nach draußen. Kurz vor der Tür hörte ich dann noch, wie der Typ sagte: "Hör zu! Ich ruf später zurück, irgendein Idiot quatscht mir ständig dazwischen..."

Frida bekommt zu ihrem 14. Geburtstag eine Schildkröte als Haustier. Als sie sie bekommt, ist die Freude groß und sie ist überglücklich. Ihr kleiner 7-jähriger Bruder Max findet die Schildkröte auch sehr toll und fragt seine Schwester: "Darf ich sie mal streicheln?"

"Klar", antwortet sie nur.

Nachdem Max nur dasteht, traut er sich schließlich zu sagen:

"Ähm, Frida, könntest du mir vielleicht bitte den Deckel aufmachen?"

8

Zwei Bauern sind am Heuen. Fliegt ein Delta-Segler schnell vorbei. Meint ein sehschwacher Bauer: „Schau mal, dieser Riesenvogel!“ Der Andere sagt verwirrt: „Ja, vielleicht stiehlt er uns noch Kind und Vieh!“ Da kommt der erste wieder zu Wort: „Vor einer Woche habe ich einen abgeschossen, er ließ sogar einen Menschen fallen!“

Ein Mann begegnet dem katholischen Pfarrer und erzählt: „Hochwürden, mein treuer Begleiter, mein Hund ist vor kurzer Zeit gestorben. Ich möchte ihn beerdigen lassen.“

Der Pfarrer sagt: „Es tut mir leid, aber wir lassen keine Hunde beerdigen. Vielleicht haben Sie bei den evangelischen mehr Glück.“

Der Mann verabschiedet sich, wendet sich erneut zum Pfarrer und stellt eine weitere Frage: „Hochwürden, denken Sie, dass 10000 Euro für so eine Beerdigung ausreichen?“

Der Pfarrer antwortet: „Warum haben Sie mir nicht davor gesagt, dass Ihr Hund katholisch ist?“

"Hoffentlich fällt die nächste Stunde aus..."

"Hab den Lehrer heute schon gesehen..."

"Vielleicht ist er die Treppe runtergefallen..."

- Jeder Schüler.

Patient beim Arzt: "Beim Kaffeetrinken habe ich immer so Schmerzen im linken Auge!"\n\nArzt: "Vielleicht sollten Sie beim nächsten Mal den Löffel aus der Tasse nehmen."

Ein Mann geht zu einem befreundeten Arzt und erzählt ihm, dass er sich ständig mit seiner Frau streitet. Immer kommt es zu Missverständnissen. Sie versteht nie, was er sagt.

Da sagt der Arzt: „Vielleicht hört Ihre Frau schlecht. Machen Sie mal einen Test. Wenn Sie das nächste Mal kocht, dann können Sie sich von hinten schrittweise nähern und mit normaler Stimme fragen, was Sie kocht.“

Der Mann findet die Idee super und probiert es gleich am nächsten Tag aus.

Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich allmählich hinter ihrem Rücken und fragt: „Du Schatz, was kochst du heute?“ Er erhält keine Antwort.

Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich allmählich hinter ihrem Rücken. Immer wieder sagt er ihr: „Du Schatz, was kochst du heute?“ und erhält keine Antwort.

Nach mehreren Versuchen in einer immer kürzeren Distanz, spricht er ihr direkt ins Ohr. „Schatz, was gibt es heute zum Essen?“

Da dreht sich die Frau um und sagt: „Zum achten Mal, es gibt Würstchen mit Pommes!“

Wenn wir dann zurückblicken auf Corona, werden wir uns lachend in den Armen liegen und sagen: "Da waren vielleicht verrückte 12 Jahre!"

Ein Witz aus dem Mittelalter:

Ein reicher Händler sucht einen Mann für seine Tochter. Ein Bauer hält um ihre Hand an. Da der Händler aber zur gehobenen Schicht gehört, möchte er seine Tochter keinem Habenichts geben. Er besteht also darauf, dass er den Bauern besuchen und sich alles ansehen darf.

Als der Händler das Haus des Bauern begutachtet, meint er zu seiner Tochter: „Ich weiß ja nicht, ob das der richtige Mann für dich ist. Was ist, wenn er gar nicht richtig für dich sorgen kann?“

„Aber Vater“, meint die Tochter, „du hast doch gesehen, er hat ein eigenes Pferd, eine Speisekammer voller Vorräte, und an der Wand hängt sogar ein kostbares Schwert. Und er hat sich feine Sonntagskleider angezogen, um uns zu empfangen. Das bedeutet doch, dass er genug verdient.“

„Naja“, meint der Händler skeptisch, „was ist, wenn das alles gar nicht ihm gehört? Was ist, wenn er sich die Sachen nur geliehen hat, um einen guten Eindruck zu machen?“

„Aber nein, auf keinen Fall“, mischt sich der Bauer ein, „oder sehe ich vielleicht so ehrlich aus, dass die Leute mir etwas leihen würden?“

"Wünschen die Herrschaften noch etwas?", fragt der Hoteldiener, nachdem er das Gepäck des Paares abgesetzt hat. "Danke, nein", sagt der Mann.

"Vielleicht noch etwas für die Frau Gemahlin?"

"Ach ja, das ist eine Idee, bringen Sie mir eine Ansichtskarte!"

Der verstorbene Papst kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen. "Ich bin der Papst." "Papst, Papst" murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch." "Aber ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!" "Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?" fragt Petrus verblüfft, "komisch, er hat mir gar nichts davon gesagt..." Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der katholischen Kirche!" "Katholische Kirche, nie gehört" sagt Petrus, "aber warte einen Moment, ich frag den Chef."

Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Herr, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst, sagt dir das was?" "Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht, lass uns mal meinen Sohn fragen. Jesus, weißt du, wer der Papst ist?" "Kenn ich nicht", erwidert Jesus, "aber vielleicht weiß es ja der Heilige Geist?" "Na klar", platzt es wütend aus dem Heiligen Geist heraus, "das ist der Kerl, der Scheiße über Maria und mich erzählt!"

5

Die 19-jährige Larissa ist zum Studieren in eine Großstadt gezogen. Als ihre Mutter sie am Wochenende besuchen kommt, ist noch eine andere Frau bei ihr in der Wohnung. „Es ist nicht so, wie du denkst, Mama“, versichert Larissa, „Miriam ist meine Mitbewohnerin, weiter nichts!“

Eine Woche später sagt Miriam zu Larissa: „Seit deine Mutter uns besucht hat, fehlt unser Salatbesteck. Kannst du ihr mal schreiben, ob sie es vielleicht mitgenommen hat?“

Larissa schreibt daraufhin einen Brief: „Hallo Mama, Miriam und ich können unser Salatbesteck nicht finden. Ich sage nicht, dass du es genommen hast, ich sage auch nicht, dass du es nicht genommen hast. Ich weiß nur, seit du uns besucht hast, ist es nicht mehr da. Liebe Grüße, Larissa.“

Zwei Tage später erhält Larissa einen Brief von ihrer Mutter: „Hallo Larissa, Ich sage nicht, dass du eine lesbische Beziehung mit Miriam hast, ich sage auch nicht, dass du keine hast. Ich weiß nur, wenn du in deinem eigenen Bett geschlafen hättest, hättest du das Salatbesteck längst gefunden! Liebe Grüße, deine Mama.“

Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt: "Haben Sie etwas Zucker?" Der Apotheker geht nach hinten und kommt mit einem Beutel Zucker wieder. "Haben Sie vielleicht auch einen Löffel?" fragt der Mann. Der Apotheker langt unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt einen Löffel voll Zucker aus dem Beutel, zieht ein kleines Fläschchen aus der Tasche und träufelt vorsichtig zwanzig Tropfen auf den Zucker.

"Probieren Sie doch mal", sagt er zum Apotheker. Der probiert den beträufelten Zucker und fragt: "Und was soll das jetzt bedeuten?"

"Ach, nichts weiter, mein Arzt hat zu mir gesagt: Gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen..."

5

Der Postbote, der bei uns austrägt, heißt Carsten. Er grüßt nie zurück. Vielleicht sollte ich ihn anders begrüßen und nicht immer mit „Hallo Briefcarsten“.

Ein Saupreiß fragt am Münchner Hauptbahnhof einen Einheimischen nach dem Weg, und zwar in seiner typischen, unverschämten Berliner Art und Weise: „He Sie! Wo jeht et denn hier zum Marienplatz?“

Der Münchner antwortet: „Wenns‘d mi oständig frogst, dann sog i‘s da vielleicht.“

„Nee, denn valoof ick ma lieber!“, sagt der Saupreiß.

Ich hab ja nichts dagegen, Superreiche zu haten. Aber warum schießen sich gerade massenweise Leute auf Bill Gates ein, der immerhin etwas Gutes tun will?

Könnten wir uns nicht lieber auf Jeff Bezos einigen?

Der hat während der Corona-Krise durch Amazon so viel verdient, daraus ließe sich doch sicherlich was spinnen.

6

Wenn ich böse bin, könnte ich Bäume ausreißen.

Na ja, kleine Bäume.

Oder Büsche.

Hmm... vielleicht nur Gras?...

... Gras geht!