Ein schöner Tag, er holt ihn raus.
sie zieht sich aus, er spritzt ihr ins Gesicht und auf den Bauch.
Ach, wie schön ein Gartenschlauch!
Ein schöner Tag, er holt ihn raus.
sie zieht sich aus, er spritzt ihr ins Gesicht und auf den Bauch.
Ach, wie schön ein Gartenschlauch!
Ein Mann bei der Besprechung nach der Untersuchung:
Der Arzt: „Sie haben eine 'Organverschiebung'.“
Der Mann: „Und was heißt das, eine 'Organverschiebung'?“
Arzt: „Ganz einfach, ihre Leber ist im Arsch!“
Was ist Geschwindigkeit?
Wenn es im Schlafzimmer nach verbranntem Gummi riecht.
Sagt euren Namen rückwärts! Leon sagt Noel, Johann sagt Nnahoj, und Lana sagt... 😏
Was ist die Gemeinsamkeit zwischen Edding und einem Damenhöschen?
Mit ein bisschen Alkohol kriegt man beides runter!
Fragt der Student seine Kommilitonin: „Willst du mit mir Mathe lernen? Dann könnte ich dich und mich addieren, unsere Klamotten subtrahieren, mit dir das Bett teilen und dich mal nehmen!"
Was ist das: Vor Gebrauch hängt er, bei Gebrauch steht er, nach Gebrauch tropft er.
Ein Regenschirm. Was dachtest du denn, du Sau?
Zwei Kinder gehen in eine Badewanne. Das Mädchen fragt den Jungen: "Was hast du da unten?" Der Junge antwortet: "Meinen dritten Daumen und du?" Das Mädchen sagt: "Meinen zweiten Mund." Plötzlich kommt der Vater rein und fragt: "Was macht ihr da?" Sie antworten: "Daumen lutschen!"
Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:
"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."
Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."
Der junge Mann sagte: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."
Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:
"Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand, sind beides Dinge wohlverwandt. Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."