Warum

Warum-Witze

Kellner

Gestern bei Pizza Hut kommt der Kellner und sagt: "Ich sehe, Ihr Glas ist leer. Möchten Sie noch eins?"

Ich meine, ist der Typ ein bisschen daneben? Warum sollte ich noch ein leeres Glas wollen?

Insel

Eine Reporterin reist lange Schiffbrüchigen oder solchen, die auf einer einsamen Insel leben wollen, nach, bis sie eines Tages eine einsame kleine Insel sah und einen Mann sah. Sie fragt diesen Mann: "Warum sind Sie auf einer einsamen Insel?" Er sagt: "Um zu vergessen!"

Dann geht das Interview weiter und sie fragt: "Hatten Sie eine Familie?" Er sagt: "Hab ich vergessen!"

Zone

Warum ist deine Mutter dünner geworden? Weil sie von der Zone weggerannt ist!

Schwanz

Warum gibt es Schwänze? Weil man sonst keine Kinder machen kann, außer das Kondom platzt.

Auge

Der Hund mit den blauen Augen

Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.

Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"

"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.

In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.

Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"

"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.

Eine Weile lang saß Amak still.

Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

Glas

Warum hat die Blondine ein leeres Glas im Kühlschrank stehen?

Antwort: Es kann sein, dass jemand zu Besuch kommt, der keinen Durst hat.

Schlange

Warum gehen alle bei McDonald's weg, wenn dort eine Schlange ist?

Sie haben nur Mittagspause!

Fritzchen

Fritzchen fährt mit seiner Mutter im Zug in den Urlaub. Als sie an einer Weide mit Kühen vorbeikommen, fragt Fritzchen: "Mama, können Kühe verreisen?"

Darauf die Mutter: "Nein, Fritzchen, Kühe können nicht verreisen. Wieso fragst du?"

"Nur so."

Später, als sie über den Rhein fahren, fragt Fritzchen: "Mama, kann der Rhein donnern?"

"Nein, Fritzchen, der Rhein kann nicht donnern. Wieso willst du denn das wissen?" "Ach, nur so."

Als sie an einer Heide vorbeikommen, fragt Fritzchen:

"Mama, kann eine Heide wackeln?"

"Nein, eine Heide kann nicht wackeln. Aber jetzt will ich wirklich wissen, warum du das alles fragst!"

"Naja, als wir zum Bahnhof aufgebrochen sind, hat Papa zum Hausmädchen gesagt: 'Wenn die alte Kuh verreist ist, donner ich dir einen rein, dass die Heide wackelt!'"

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  • Hamster

    Ich fuhr auf meiner Couch, um den Fernseher zu essen und merkte, dass es draußen nach Wasser riecht.

    Da flog ich zu Fuß nach Schweden, um den Hamster meiner Oma zu essen, und das ist der Grund, warum ihr keine Äpfel essen wollt.

    Lama

    Warum kann man das Lama nicht öffnen? Weil deine Mama eine lila-blaue Jacke an hat und du ihren Arsch anfasst!

    Runde

    Warum kann man nicht in die Runde? Weil deine Mutter im Battel-Bus sitzt und du keinen Platz hast.

    Kellner

    Kommt ein Kellner in die Küche und ist voller Essensreste bekleckert. Fragt der Koch: "Was ist denn mit dir passiert?"

    Sagt der Kellner: "Drüben am Tisch 12 hat einer die Füße auf den Tisch gelegt. Da hab ich das Tablett genommen und hab's ihm voll in die Fresse gehauen."

    Sagt der Koch: "Und warum bist du so vollgekleckert?"

    Sagt der Kellner: "Auf dem Tablett stand noch n Bohneneintopf!"

    Haus

    Ich lief aus dem Boden und aß den Fernseher, um das Haus meiner Oma zu essen.

    Das ist der Grund, warum ihr keine Äpfel essen wollt.

    Kumpel

    Warum gibt deine Babuschka viel Pelmeni?

    Weil sie dein "Pal" (deutsch: Kumpel) ist und "many" (deutsch: viel) gibt!

    Lehrerin

    Warum ist es besser, etwas mit einer Lehrerin zu haben als mit einer Ärztin?

    Die Ärztin sagt: "Der nächste bitte." Die Lehrerin sagt: "Und noch mal." 😂

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  • Coronavirus

    Warum hast du draußen den Staubsauger eingeschalten?

    Weil ich den Coronavirus einsaugen will. Und warum willst du den Coronavirus einsaugen? Das er weg ist und nie mehr kommt!