Wasser-Witze
Das W in Afrika steht für Wasser, und das E in Afrika steht für Essen.
Im Hallenbad.
Zwei Frauen beschweren sich beim Bademeister, sie seien mehrfach unsittlich berührt worden. Der Bademeister nimmt ihre Beschwerde auf.
Kurz darauf kommt ein glatzköpfiger Schwimmer auf den Bademeister zu: "Herr Bademeister, bitte helfen Sie mir! Ohne Brille bin ich halbblind! Ich habe unter Wasser meine Perücke verloren, mehrfach nach ihr gegriffen, aber sie einfach nicht finden können!"
Duke Ellington und Tork Poettschke unterhalten sich über Urlaub:
"Ich war beim Wellenreiten im Pazifik."
"Wie war's?"
"Bescheiden. Der Gaul hat sich nicht ins Wasser getraut."
Die Igel machen sonntags früh eine Segelbootpartie. Und die Kleinen jauchzen froh, denn das Boot, das schaukelt so.
"Fallt nicht raus", ruft Mutter Igel, "denn ihr habt doch keine Flügel! Wenn ihr dann ins Wasser fallt, hu – da ist es nass und kalt!"
Die Wasserspinne
Zwischen Röhricht, Ried und Binsen gibt es ein wunderbares Reich, versteckt unter den Wasserlinsen. Und heute ist Ballett im Teich.
Für Musik sorgt in dem Rohr, zwischen Elritze, Krebs und Aalen, der stimmgewaltige Fröschechor, und leis' klappern die Muschelschalen.
In einem Kleid von Silberglanz, wie eine Ballerina fein, kommt Wasserspinnlein mit zum Tanz, hebt elegant das Spinnenbein.
Sie ist so klein, so fein, so zierlich und findet doch Gefallen. Für eine Spinne sehr possierlich ist sie die Schönste hier von allen.
Was springt, hat aber keine Füße?
Ein Springbrunnen!
Was macht ein Fisch im Ganges?
Er studiert Chemie.
Warum nehmen die Afrikaner keine Tabletten?
- Die muss man ja mit Wasser nehmen!
Ist blau und macht wau?
Hundewasser, hahaha.
Welcher Hahn kräht nicht?
Der Wasserhahn!
Auf dem Etikett meiner Sprudelflasche steht: „Mineralwasser mit Kohlensäure versetzt.“
Puh, ohne Kohlensäure wäre es sitzen geblieben.
Treffen sich zwei Fische unter Wasser.
Sagt der eine zum anderen: "Hi!"
Der andere (erschrocken): "Wo?!"
Ein Neuankömmling ist in der Hölle. Er bekommt zwei Räume zur Auswahl, in denen er zukünftig leiden muss. In dem einen sitzen die armen Seelen in kochendem Wasser. In dem anderen Raum stehen sie bis zur Brust in Exkrementen.
Der Neue denkt: „Nun ja, das ist wohl das kleinere Übel“ und entscheidet sich dafür. Er bekommt seinen Platz angewiesen. Nicht lange danach ertönt ein Gong und eine Stimme sagt: „Pause zu Ende! Alles wieder setzen!“
Was ist die Mehrzahl von Tropfen?
Ozean.
Fragt die eine Kerze die andere: „Ist Wasser eigentlich gefährlich?“. Die andere: „Davon kannst du ausgehen!“
Als Jugendlicher hat Kurt von seiner Großmutter eine Geschichte über eine außergewöhnliche Familientradition gehört. Demnach ist es seinem Urgroßvater, seinem Großvater und seinem Vater jeweils an ihrem 18. Geburtstag gelungen, über den nahe gelegenen See zu laufen, um in der Kneipe auf der anderen Seite ihren ersten Schnaps zu trinken.
Natürlich ist Kurt an seinem 18. Geburtstag unheimlich aufgeregt, ob er das auch zustande bringt. Gemeinsam mit seinem Kumpel Otto rudert er mit dem Boot hinaus auf den See. Voller Vorfreude klettert er aus dem Boot – und geht sofort unter. Verzweifelt rudert er mit den Armen, und wenn Otto ihn nicht herausgezogen hätte, wäre er wahrscheinlich ertrunken.
Klatschnass und mit Tränen in den Augen kommt Kurt nach Hause und fragt seine Großmutter: „Oma, mein Urgroßvater konnte an seinem Geburtstag über den See laufen, mein Großvater auch, und mein Vater ebenso. Warum kann ich das nicht?“ Seine Großmutter streicht ihm tröstend das nasse Haar aus dem Gesicht und antwortet: „Weil dein Urgroßvater, dein Großvater und dein Vater im Dezember geboren sind, wenn der See zugefroren ist, und du im August, du Trottel!“
Man fährt mit einem Ausflugsdampfer auf dem Königssee. Da plötzlich bricht ein Feuer an Bord aus. Jeder versucht das Feuer zu löschen, nur Karl steht an der Reling.
Der Kapitän kommt zu ihm und bittet ihn, mitzuhelfen. Karl: „Aber ich habe doch kein Wasser!“
„Was?“, meint der Kapitän, „Worauf, glauben Sie denn, fahren wir?“
Karl: „Ja, deswegen können wir es ja nicht nehmen, sonst kommen wir nicht mehr heim!“
Spart Wasser. Trinkt Bier!
Warum nehmen Otter keine Geheimnisse mit ins Wasser?
Zwei Polizisten gehen auf Streife, es regnet in Strömen. Sagt der eine: „Weißt Du, ich wundere mich, wo die Unmengen Wasser herkommen und wohin sie wieder verschwinden. Kannst Du Dir das erklären?“
„Nein, aber ich werde mal meinen Sohn fragen, der geht aufs Gymnasium.“
Am nächsten Tag kann er es dem Kollegen erklären: „Also, Wasser im Meer verdunstet, bildet Wolken, aus den Wolken fällt der Regen, das Regenwasser fließt über die Kanalisation und die Flüsse ins Meer, verdunstet wieder usw.“
Der Polizist bedankt sich für die Information und hat gleich eine neue Frage: „Weißt Du, ich wundere mich, wo das Licht hingeht, wenn ich den Schalter ausknipse. Kannst Du Deinen Sohn danach fragen?“
Am nächsten Tag: „Nun, was hat Dein Sohn gesagt?“
„Er war nicht da, aber ich habe es auch so rausgekriegt.“
„Wie denn?“
„Ich habe die Jalousien runtergelassen, die Vorhänge zugezogen, die Schlüssellöcher und die Ritzen an den Türen verstopft, dann das Licht ausgemacht und gesucht!“
„Und wo geht das Licht nun hin?“
„In den Kühlschrank!“