Weisheit-Witze
Ein Mann findet am Straßenrand eine alte Öllampe. Er putzt sie ein bisschen ab, und es erscheint ein Dschinn vor ihm!
Der Dschinn sagt: „Danke, dass du mich befreit hast. Zum Dank hast du die Wahl: Willst du unendlichen Reichtum oder unendliche Weisheit?“
Der Mann überlegt kurz und antwortet dann mit fester Stimme: „Ich wähle die Weisheit!“
Der Dschinn nickt: „So sei es. Die Weisheit wird dich gleich erfüllen.“ Und dann verschwindet der Flaschengeist in einer Rauchwolke.
Der Mann blickt sich erstaunt um, als würde er die Welt mit neuen Augen betrachten, und versucht, all die neuen Gedanken zu verarbeiten.
Schließlich meint er geknickt: „Ich hätte das Geld nehmen sollen.“
Dumbledores Weisheit: Lieber zwei Damen im Arm, als zwei Arme im Darm.
Sokrates war im antiken Griechenland schon zu seinen Lebzeiten ein höchst bewunderter Gelehrter.
Eines Tages kam einer seiner Schüler zu ihm und sagte: „Herr Sokrates, ich habe gerade etwas über Ihren besten Freund gehört, das Sie sicher...“ Da unterbrach ihn Sokrates: „Warte. Bevor du mir etwas sagst, möchte ich, dass du mir drei Fragen beantwortest.“ Der Schüler war verwirrt: „Drei Fragen? Wieso das denn...?“ Sokrates erklärte ihm: „Wir sollten alle mehr überlegen, was wir erzählen. Deswegen sollte alles, was wir sagen, zuerst durch drei Siebe hindurchgehen. Das erste Sieb ist die Wahrheit. Bist du dir sicher, dass das stimmt, was du gehört hast?“ Der Schüler schüttelte verunsichert den Kopf: „Nein, aber...“ Sokrates unterbrach ihn wieder: „Also dann das zweite Sieb: die Güte. Ist es etwas Gutes, was du mir erzählen willst?“ Der Schüler schüttelte wieder den Kopf: „Nein, auch nicht, allerdings...“ Sokrates erhob wieder die Stimme: „Dann kommen wir zum dritten Sieb: der Nutzen! Würde das, was du mir sagst, etwas nützen?“ Der Schüler überlegte kurz und sagte dann: „Naja, eigentlich nicht, aber...“, wurde aber wieder von Sokrates unterbrochen. „Du willst mir also etwas über meinen Freund erzählen, was mir nichts nützt, nicht gut ist und eventuell sogar unwahr. Warum willst du mir das überhaupt erzählen?“
Und deswegen galt Sokrates als weiser und vorbildlicher Philosoph in ganz Griechenland. Es erklärt aber auch, wieso Sokrates nie erfuhr, dass sein bester Kumpel mit seiner Frau vögelte.
Ein Kung-Fu-Schüler fragt seinen Meister: „Egal wie viel ich trainiere, ich verliere immer noch Kämpfe. Warum werde ich einfach nicht besser?“
Da fragt der weise Meister: „Hast du die Möwen gesehen, wie sie über das Meer fliegen, auf Flügeln leicht wie der Wind?“
„Ja, Meister, das habe ich!“
„Und hast du den mächtigen Wasserfall gesehen, wie er mit all seiner Kraft in die Tiefe stürzt, aber trotzdem immer an der selben Stelle bleibt?“
„Ja, natürlich, Meister!“
„Und hast du den Mond gesehen, wie er sich majestätisch im Meer spiegelt, aber nicht immer sein volles Gesicht zeigt?“
„Ja, Meister!“
„Da haben wir es doch“, meint der Meister, „du guckst dir die ganze Zeit irgendeinen Scheiß an, statt richtig zu trainieren!“
Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.
"Mama, wie ist es eigentlich, das schönste, coolste, begabteste und klügste Kind der Welt zu haben?"
"Keine Ahnung, frag Oma."
Erster Tag in einer Rollenspiel-Runde. Spielleiter: „Also, ihr sucht euch jetzt alle aus, welches Volk und welche Charakterklasse eure Spielfigur haben soll. Und dann verteilt ihr 78 Attributspunkte auf Stärke, Geschick, Konstitution, Intelligenz, Weisheit und Charisma.“ Spieler: „Das versteh ich nicht, was bedeutet das denn jeweils?“
Spielleiter: „Okay, ich erkläre es dir: Stärke: Du kannst eine Tomate werfen. Geschick: Du kannst einer geworfenen Tomate ausweichen. Konstitution: Du kannst eine schimmelige Tomate essen, ohne krank zu werden. Intelligenz: Du weißt, dass Tomaten eigentlich Obst sind. Weisheit: Du weißt, dass man Tomaten nicht in einen Obstsalat tun sollte. Charisma: Du kannst jemandem einen Obstsalat mit Tomaten verkaufen!“
Spieler: „Einen Obstsalat mit Tomaten verkaufen, ist doch easy. Dann sagt man halt, es wäre eine Salsa.“ Spielleiter: „...okay... du wirst unser Barde!“
Fritzchen geht mit seiner Oma zusammen durch den Park. Fritzchen findet einen 10€ Schein und sagt zu seiner Oma: "Guck mal, was ich gefunden habe!" Da sagt die Oma zu Fritzchen: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf." Sie gehen weiter und plötzlich findet Fritzchen einen 200€ Schein. Wieder sagt er zu seiner Oma: "Guck mal, Oma, was ich gefunden habe, einen 200€ Schein, davon kaufe ich mir ganz viele Bücher!" Doch die Oma erwidert abermals: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf."
Sie gehen weiter und plötzlich rutscht die Oma auf einem nassen Blatt aus. Sie sagt zu Fritzchen: "Fritzchen, bitte hilf deiner lieben Oma hoch!" Doch Fritzchen grinst sie nur an und sagt ganz kalt: "Aber Oma, was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf."
Ein altes afrikanisches Sprichwort: "Ich habe Hunger!"
Hier mal ein Spruch für... okay, keine Ahnung, für wann: "Wissen ist Macht. Nichts wissen, macht nichts."
Eine Weisheit von Priester Fritzchen: Finde deinen Geist und genieße deine Wäsche!
Ein weiser Mann sagte einst:
"Meine Tochter liest so schlecht, selbst der Navi klingt spannender, wenn er redet!"
Schon mein Großvater sagte: Trau keinem Rollstuhlfahrer mit schmutzigen Schuhen!
Weisheit:
Wer viele Frauen liebt, ist ein guter Liebhaber.
Zitat: Rammstein
Lebensweisheit:
- Man lebt nur einmal! - Falsch. Man stirbt nur einmal. Leben tut man jeden Tag!
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber noch nicht ganz sicher.
– Albert Einstein
"Meister Yoda, können Sie mir etwas zum schiefen Turm von Pisa sagen?"
"Gerade nicht!"
Was du nicht willst, das man dir tut, ... das verschiebe nicht auf morgen.
Alles Lüge.
...
Morgenstund hat Gold im Mund!
Warum hat Gott als Erstes den Mann erschaffen?
Weil er keine Ratschläge fürs Erschaffen wollte.