Fritzchen und Susi sitzen zu Hause und langweilen sich. Da fällt ihnen ein, dass gerade ein Zeichentrickfilm läuft. Aber höflich, wie sie nun mal sind, wollen sie erst ihren Vater fragen, ob sie fernsehen dürfen.

Doch der Vater steht gerade unter der Dusche. Fritzchen klopft an die Badezimmertür und ruft: „Papa, dürfen wir Schweinchen Dick ansehen?“

„Nein“, ertönt es von drinnen.

„Ach bitte Papa, lass uns doch Schweinchen Dick angucken!“, bettelt nun auch Susi.

„Na gut“, seufzt der Vater, „dann kommt halt rein – aber wo habt ihr überhaupt diesen albernen Ausdruck her?“

"Mein Nachbar überwacht mich Tag und Nacht. Er ist schrecklich!"

"Manche Nachbarn sind so. Was tut er denn?"

"Letztens hat er meinen Namen bei Google eingegeben!"

"Das ist ja die Höhe! Aber wie hast du das herausgefunden?"

"Ich habe es auf seinem Computer gesehen, als ich mit dem Fernglas in sein Wohnzimmer geschaut habe!"

"Haben Sie gesehen, wie der Täter Ihre Schwiegermutter überfiel und ermordete?"

"Ja, das habe ich."

"Und warum haben Sie nicht geholfen?"

"Das wollte ich erst, aber dann habe ich gesehen, dass er auch alleine zurecht kommt!"

Ein Mann geht mit einem kleinen Jungen in den Wald. Junge: „Hey Herr, es wird langsam dunkel und ich habe Angst.“ Mann: „Was denkst du, wie ich mich fühle, ich muss alleine zurückgehen?“

Wie nennt man eine Gruppe weißer Menschen, die einen Hügel hinunterrennen?

Eine Lawine.

Wie nennt man einen Mikrobiologen, der 30 verschiedene Länder besucht hat und 6 Sprachen spricht?

Ein Mann vieler Kulturen.

Ein Bauer aus dem Bayerischen Wald hat eine Reise nach Paris gewonnen. Da der Hof sehr einsam liegt, fährt ihn sein Sohn mit dem Traktor ins nächste Dorf zur Bushaltestelle. Von dort geht es mit dem Bus in die Kreisstadt. Dann mit dem Bummelzug nach München. In München steigt der Bauer in den ICE, der ihn tatsächlich nach Paris bringt.

Der Bauer schaut sich Paris an und ist begeistert. Nach 4 Tagen geht es wieder heim. Erst mit dem ICE nach München, von dort mit dem Bummelzug in die Kreisstadt, dann weiter mit dem Bus ins Heimatdorf, wo ihn sein Sohn mit dem Traktor abholt.

2 Tage später geht der Bauer zu seinem Stammtisch im Dorfwirtshaus. "No, wie war's dann in Paris?", wollen die Freunde wissen. "Sehr schön, bloß a weng obgleng is hoit."

7

Das Telefon klingelt. Bevor Mutter am Telefon ist, hört sie, wie klein Rüdiger abnimmt. Na, mal seh'n, wie Rüdi sich macht, denkt Mutter, lass ihn mal... Sie sieht, wie Rüdi interessiert zuhört und plötzlich sagt: "Sie sind also der Chef von meinem Papa, welcher sind Sie denn? Der Blödmann, die Pfeife oder das dumme Schwein...?"

Die letzten Worte des Bekloppten: „Ich bin ein Vogel!“

Die letzten Worte des Spanners: „Jetzt bin ich weg vom Fenster.“

Die letzten Worte des Abteilungsleiters: „Hicks, sie Arschlöcher sehen genauso aus wie mein Chef!“

Die letzten Worte des Achterbahnfahrers: „Nur noch einmal!“

Die letzten Worte der Airbus-Crew: „Das Lämpchen da blinkt – ach vergessen wir’s.“

Die letzten Worte des Aktionärs: „Kaufen! Alles kaufen!“

Die letzten Worte des AKW-Sicherheitschefs: „Bei uns kann da nichts passieren.“

Die letzten Worte des Architekten: „Mir fällt da gerade was ein ...“

Treffen sich ein Russe und ein Amerikaner in einer russischen Kneipe. Als die Stimmung nach ein paar Wodka und Whiskys immer angespannter wird, meint der Russe: "Wir Russen lieben die amerikanische Flagge. Man kann den schön weichen Stoff in kleine Rechtecke schneiden und sich damit den Hintern abwischen." Meint der Amerikaner ganz gelassen darauf: "Und ich liebe russische Kneipen. Für nur einen Dollar gibt der Barkeeper dem Gesprächspartner so viel Gift in den Wodka wie man will." Der Russe guckt den Amerikaner ganz entgeistert an, wird bleich und kippt vom Stuhl.

Zu einer Zeit, als noch das Verschuldensprinzip galt, sucht eine Frau ihren Rechtsanwalt auf, weil sie sich scheiden lassen will. Verzweifelt sucht der Anwalt nach Scheidungsgründen. "Schlägt er Sie?" "Nein." "Gibt er Ihnen zu wenig Haushaltsgeld?" "Nein." "Trinkt er vielleicht?" "Nicht mal das."

"Puh", macht der Anwalt, "das sieht nicht gut aus für Sie. Fällt Ihnen denn gar nichts ein, wie wir ihn kriegen können?" Plötzlich hat die Frau den erlösenden Einfall. "Ich hab's. Eheliche Untreue. Zwei von unseren Kindern sind nicht von ihm."