Wirtschaft

Wirtschaft-Witze

Deine Mutter bringt dich und deine 11 Geschwister ganz allein als Bud-Spencer-Double auf dem Jahrmarkt durch!

Washington, weißes Haus. Donnie ist sauer. Er fühlt sich wie in einer Hundehütte, seit er nicht mehr im Trump Tower wohnen darf.

Und jetzt wurde er auch noch von Erdogan ausgeladen. Darf nicht mal in den Palast. Er grummelt: "Kann ich was für meinen Schwiegersohn? Und für meinen Freund mit den Ölquellen? ... Dabei weiss ja Erdi auch, wie man mit Fakejournis umgeht, Joe-Arpaio-Technik... Ich will gar nicht in den Palast. Dort sind eh nur Ziegen, die ich nicht mal grabben würde, wenn Erdi mir dafür 100 verrostete Gripen für 200 Billionen Dollar abkaufen würde..."

Ein Fünftklässler, Donald Trump, der Chef von McDonalds und ein Pilot sitzen in einem abstürzenden Flugzeug. Es sind aber nur drei Fallschirme an Board.

Der McDonalds-Chef nimmt sich einen Fallschirm, ruft: "Ich muss die Menschen fetter machen!", und springt. Donald Trump nimmt sich auch einen Fallschirm und ruft: "Ich muss Amerika retten!", und springt.

Sagt der Pilot zum Schüler: "Ich habe euch in dieses Schlamassel gebracht, nimm du den Fallschirm." Antwortet der Schüler: "Wir können beide springen. Trump hat meinen Rucksack mit einem Fallschirm verwechselt!"

Heute morgen an der Tankstelle:

Kassierer: "Brauchen Sie einen Beleg?"

Kunde: "Eine Spendenquittung wäre wohl angebrachter."

Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.

Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.

Sie beschließt, an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP."

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