Jesus trifft Pinocchios Vater

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An Ostern war Jesus aus seinem Felsengrab verschwunden und wandelte bis Pfingsten diese 40 Tage in der Wüste herum.

Mitten beim Wandeln in der Wüste sieht er von Weitem jemanden im Sand liegen. Er geht also hin und fragt: "Hey, alter Mann, was machst du hier, mitten in der Wüste?"

Der antwortet: "Ohhh, ich suche meinen Sohn."

Jesus darauf: "Wie, deinen Sohn? Wie sieht denn der aus?"

Der alte Mann antwortet: "Wie der heute aussieht, kann ich dir nicht mal sagen, der ist schon sehr lange weg. Aber er hat Löcher in Händen und Füßen, daran kann man ihn erkennen."

Jesus weitet die Augen, breitet die Arme aus und meint freudig: "Vater!"

Darauf erwidert der alte Mann mit ausgebreiteten Armen: "Pinocchio!"

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Erklärung

Erklärbär

Na, du Schlaumeier! Du denkst, der Witz ist kompliziert, was? Dabei ist er ganz einfach, mein kleiner Denkfaulpilz! Also pass auf: Jesus ist nach Ostern in der Wüste unterwegs, weil er ja auferstanden ist, ne? Und da trifft er einen alten Mann, der seinen Sohn sucht. Der Mann beschreibt seinen Sohn so, dass er Löcher in Händen und Füßen hat. Klar, du denkst jetzt sofort an Jesus, weil der ja auch Nägel durch Hände und Füße hatte, richtig? Und Jesus denkt das auch und ruft ganz stolz "Vater!". Aber dann kommt der Clou, du kleiner Dummbär! Der alte Mann meint nicht Jesus, sondern Pinocchio! Ja, genau, Pinocchio, die Holzpuppe! Warum Pinocchio Löcher in Händen und Füßen hat? Weil er ja an Fäden hängt! Haha! Verstanden, oder bist du immer noch am Kratzen am Kopf, du kleiner Honk?

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