Öffnet

Öffnet-Witze

Eines Tages geht Fritzchen auf den Dachboden und findet dort ein altes Radio, welches er anschaltet. Auf dem ersten Sender wird gesungen: "Mama Melone, Papa Zitrone". Auf dem zweiten Sender läuft: "Ich bin der Muskelmann, das geht dich gar nichts an!" Auf dem dritten Sender läuft: "Endlich Ferien, endlich Urlaub!" Auf dem vierten Sender läuft: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne!" Und auf dem fünften und letzten Sender läuft: "Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufenen Beinchen!"

Nachdem Fritzchen alle Sender gehört hatte, warf er das Radio aus dem Fenster. Dieses traf aber unglücklicherweise einen Polizisten auf den Kopf. Als es klingelte, öffnete Fritzchen die Tür und der Polizist stand davor.

Polizist: "Wie heißen deine Eltern, Junge?"

Fritzchen: "Mama Melone, Papa Zitrone!"

Polizist: "Und wie heißt du?"

Fritzchen: "Ich bin der Muskelmann, das geht dich gar nichts an!"

Polizist: "Wenn du so weitermachst, nehme ich dich mit und du kommst ins Gefängnis!"

Fritzchen: "Endlich Ferien, endlich Urlaub!"

Polizist: "Da gibt es nur Wasser und Brot!"

Fritzchen: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne!"

Polizist: "Sag mal, für wen hältst du mich eigentlich?!"

Fritzchen: "Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufenen Beinchen!"

Ein Mann ist mit dem Wagen in Japan unterwegs. In einer Hochebene geht ihm der Sprit aus und es ist weit und breit kein Haus in Sicht. Also klemmt er sich einen Kanister unter den Arm und läuft los...

Nach 5 Stunden Marsch kommt er total erschöpft und hungrig bei einem Bauernhof vorbei. Er klopft... Als ein alter japanischer Mann die Türe öffnete, fragte er ihn, ob er nicht vielleicht hier etwas essen und die Nacht verbringen könne... Der Japaner nickte und sagte: “Gut, aber unter einer Bedingung: Du rührst meine Tochter auf keinen Fall an!”

“In Ordnung!”, sagte der Tourist und war froh, dass er überhaupt hier übernachten durfte.

“Ansonsten”, fügte der Japaner hinzu, “musst du den Japanischen Horrortest bewältigen.”

Nachdem sie gegessen hatten, zog sich der Tourist in sein Zimmer zurück und wollte schlafen. Als plötzlich die Tochter, leicht bekleidet, im Raum stand. Sie machte ihn so scharf, dass sie trotz des Verbotes miteinander schliefen.

Als er am nächsten Morgen die Augen aufschlug, spürte er einen heftigen Druck auf der Brust. Er schaute an sich herunter und entdeckte einen schweren Stein auf seiner Brust. Darauf stand: Japanischer Horrortest Teil 1.

“Pah!”, dachte er, nahm den Stein und warf ihn aus dem Fenster. Am Rahmen des Fensters war ein Zettel angebracht: Japanischer Horrortest Teil 2. Ihr rechter Hoden ist am Stein befestigt!

Er reagierte blitzschnell und sprang dem Stein nach. Während des Falls konnte er gerade noch an der Hauswand entziffern: Japanischer Horrortest 3. Ihr linker Hoden ist im Zimmer am Radiator befestigt!!!

Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete.

Plötzlich taucht in einer großen Staubwolke ein nagelneuer grauer Sportwagen auf und hält direkt neben ihm. Der Fahrer des Wagens, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn: "Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"

Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe (es ist eine große Herde), und sagt ruhig: "In Ordnung."

Der junge Mann parkt den Sportwagen, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf Google-Earth, scannt die Gegend zusätzlich mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe."

Der Schäfer sagt: "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."

Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den kleinen Kofferraum des Sportwagens ein.

Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?"

Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht."

Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater."

"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.

"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich tue. Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück!"

Der Dialog zwischen Fritz und Siri:

Fritz: öffnet Siri.

Fritz: "Hey Siri, ich finde dich ganz nett, aber kannst du bitte etwas leiser reden? Vielen Dank!"

Siri: "Wie meinst du das?"

Fritz: "Na, die Lautstärke ist momentan auf 10. Stell mal die Lautstärke auf 7!"

Siri: Stellt Lautstärke auf 7.

Siri: "Ok. Ich habe die Lautstärke auf 7 gestellt."

Fritz: "Siri, könntest du vielleicht noch ein bisschen leiser reden? Stelle die Lautstärke nun auf 6!"

Siri: stellt Lautstärke auf 6.

Siri: "Alles klar, Fritzi. Ich habe die Lautstärke nun auf 6 gestellt. Bist du jetzt zufrieden?"

Fritz: "Siri, nein. Ich bin nicht zufrieden, weil du mich immer noch anschreist, obwohl ich dir schon zweimal gesagt habe, dass du leiser reden sollst! Diggah, du nervst..."

Siri: "Na, höflicher kannst du ja gar ned sein."

Fritz: "Siri! Stell sofort die Lautstärke auf zwei! Und zwar schnell!"

Siri: "Geht klar, mein Freund."

Siri: Dreht die Lautstärke auf 80 und lacht frech.

Fritz: "Siri, ich sagte, stell die Lautstärke auf zwei, du verfickte Scheißschlampe!!! Wie kannst du nur so ignorant sein!? Ich dachte doch, wir sind Freunde! Aber du tust nie, was ich will!!!"

Siri: "Idiot."

Fritz: "Siri, nun sei endlich mal leise, oder ich raste aus!!!"

Siri: "HA! Du hast mir aber gar nix zu befehlen!!!"

Fritz: "Siri, halt die Fresse!!!"

Siri: Sagt nichts, zeigt aber auf dem Display an: "Das ist aber gar nicht nett von dir."

Ein Mann ging in die Badewanne. Da klingelte die Haustür. Dann wickelt er sich das Handtuch um und öffnete die Tür. Ein Junge sagte: "Gratulieren Sie mir, ich habe Geburtstag!" Der Mann gratuliert dem Jungen und er schloss wieder die Tür hinter sich. Dann ging er wieder in die Badewanne. Dann klingelte es wieder an der Tür. Er band sich das Handtuch um und ging an die Tür. Ein Fußballer stand vor der Tür und sagte: "Gratulieren Sie mir, wir haben ein Fußballspiel gewonnen, mein Team und ich!" Er gratuliert ihm und ging wieder in die Badewanne. Es klingelte wieder an der Tür. Er wusste, dass um diese Uhrzeit die blinde Frau kam. Er wickelte sich nicht, ich wiederhole: nicht, das Handtuch um und ging zur Tür. Die Frau sagte: "Gratulieren Sie mir, ich kann wieder sehen."

Das war dann zu spät für den Mann, er hatte nämlich kein Handtuch um! Hihihi hihihi hihihi ha ha ha ha ha ha ha !!!

Geht eine Frau zum Pfarrer und klopft an die Tür. Macht der Messner auf. Sie fragt ihn: "Grüß Gott, ist der Pfarrer da?" Antwortet der Messner: "Hallo, nein, der ist nicht da, er ist auf einer kurzen Reise, aber was haben sie denn, sie weinen ja?"

"Ja, mein Mann, der Hans, hat mich verlassen." Sagt der Messner: "Das tut mir leid, aber da kann ich ihnen auch nicht helfen. Kommen Sie morgen wieder, vielleicht ist der Pfarrer dann da."

Die Frau kommt am nächsten Tag wieder und klopft wieder an: "Hallo, ist der Pfarrer da?" Der Messner öffnete die Tür: "Wie sie sehen, mache ich die Tür auf, also nein. Er müsste in zwei, drei Tagen wieder da sein, schauen Sie da noch einmal vorbei."

Nach drei Tagen kommt die Frau wieder und klopft an. Der Messner öffnete die Tür und sie fragte wieder mit weinender Stimme: "Der Hans ist immer noch nicht da. Ist der Pfarrer heute da, dass er mir sagen kann, ob der Hans zurückkommt?" Der Messner sagt: "Nein, aber ich werde ihn anrufen und fragen, ob der Hans wiederkommt." Nach dem Gespräch: "Der Pfarrer meinte, ja, er kommt wieder! Aber ich bezweifle es."

Die Frau fragte verwundert: "Warum glauben sie, dass er nicht mehr kommt?" Der Messner: "Ja, er hat sie ja auch noch nicht gesehen!"

🤘Der DIALOG zwischen FRITZ und SIRI 🍎

Fritz: öffnet Siri

Fritz: "Hey Siri, ich finde dich ganz nett, aber kannst du bitte etwas leiser reden? Vielen Dank." 😊

Siri: "Wie meinst du das?"

Fritz: "Na, die Lautstärke ist momentan auf 10. Stell` mal die Lautstärke auf 7." 😒 😓 😟

Siri: Stellt Lautstärke auf 7.

Siri: "Ok. Ich habe die Lautstärke auf 7 gestellt."

Fritz: "Siri, könntest du vielleicht noch ein bisschen leiser reden? Stelle die Lautstärke nun auf 6."

Siri: stellt Lautstärke auf 6.

Siri: "Alles klar, Fritzi. Ich habe die Lautstärke nun auf 6 gestellt. Bist du jetzt zufrieden?"

Fritz: "Siri, nein. Ich bin nicht zufrieden, weil du mich immer noch anschreist, obwohl ich dir schon zweimal gesagt habe, dass du leiser reden sollst! Diggah, du nervst..." 🙄

Siri: "Na, höflicher kannst du ja gar ned sein."

Fritz: "SIRI! STELL SOFORT DIE LAUTSTÄRKE AUF ZWEI! UND ZWAR SCHNELL!" 😩

Siri: "Geht klar, mein Freund."

Siri: dreht die Lautstärke auf 80 und lacht frech.

Fritz: "SIRI, ICH SAGTE STELL DIE LAUTSTÄRKE AUF ZWEI, DU VERFICKTE SCHEIßSCHLAMPE!!! WIE KANNST DU NUR SO IGNORANT SEIN!? ICH DACHTE DOCH, WIR SIND FREUNDE! ABER DU TUST NIE WAS ICH WILL!!! 😡 😡 👿

Siri: "Idiot."

Fritz: "SIRI, NUN SEI ENDLICH MAL LEISE, ODER ICH RASTE AUS!!!" 🤦‍♂️😠 😣

Siri: "HA! du hast mir aber GAR NIX zu befehlen!!!"

Fritz: "SIRI, HALT DIE FRESSE!!! 🤬 🤬 🤬

Siri: sagt nichts, zeigt aber auf dem Display an: "Das ist aber gar nicht nett von dir."

Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt, was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!"

Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein.

Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30 cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen.

Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat."

Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast: "Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee."

Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes.

Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch.

Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen."

Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine.

Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine."

Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???"

Klingelt's an der Himmelstür. Petrus geht hin und öffnet: "Tut mir leid, wir sind so gut wie voll - wir können nur noch ungewöhnliche Todesfälle aufnehmen!" "Ich bin ein ungewöhnlicher Todesfall! Lass mich berichten: Heute morgen hat mich Chef wegen einer Erkältung nach Hause geschickt. Ich gehe also heim, hoch in den siebten Stock und finde meine Frau nackt im Bett vor! Ich suche also den Kerl, im Schrank, in der Abstellkammer und überall - dann sehe ich, dass am Balkongeländer jemand hängt. Ich gehe also hin und klopfe dem Typen solange auf die Finger, bis er los lässt. Aber er hat Glück und landet in einem Busch. Als er beginnt, sich langsam wieder hochzurappeln, hole ich also den Kühlschrank, ziehe ihn auf den Balkon und hieve ihn über das Geländer. Vor lauter Anstrengung und Aufregung habe ich einen Herzinfarkt bekommen. Und jetzt bin ich hier!" Darauf Petrus: "Vorbildlich verhalten hast Du Dich ja nicht, aber Du bist ein ungewöhnlicher Todesfall - komm rein!"

Klingelt's an der Himmerltür. Petrus macht wieder auf "Wir sind fast voll, wir nehmen nur noch ungewöhnliche Todesfälle!" "Das bin ich wohl, lass mich erzählen... Ich gehe am frühen Morgen auf den Balkon meiner Wohnung im achten Stock und mache etwas Sport. Ich lehne mich dabei gegen das Geländer und mache so eine Art Liegestütze. Dabei ist dann das doofe Geländer gebrochen und ich falle also runter. Aber ich habe Glück gehabt, ich habe mich unten am Geländer im siebten Stock festhalten können - bis so ein Depp rausgeht und mir solange auf die Finger haut bis ich mich nicht mehr festhalten kann. Ich Falle also runter. Aber ich habe Glück, ich lande nämlich in einem Busch. Ich rappele mich langsam wieder rauf und schaue nach oben. Dann sehe ich nur noch einen Kühlschrank fliegen und das war's dann auch..." Petrus: "Passt. Komm rein!"

Klingelt's wieder an der Himmelstür... "Nur noch ungewöhnliche Todesfälle!!" "Ich bin ein ungewöhnlicher Todesfall, lass mich erzählen: nach einer total heißen Nummer mit meiner Geliebten im siebten Stock kommt ihr Mann plötzlich nach Hause. Ich verstecke mich also im Kühlschrank..." "Komm einfach rein!"

Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber, dass der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“

Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.

Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluss ist, beschließt er, dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.

Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.

Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.

Der Metzger sieht, wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.

Der Metzger rennt los und versucht, den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“

Der Kerl antwortet: „Was sagst du Genie? Na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“

Hans Peter fährt zum Grillen nach Nieder-Sulm. Auf dem Weg dorthin trifft er Major Appleby und seine Torten-Konsorten, die heute noch ein RAP-Konzert in Ober-Sulm geben wollen. Sie fragen, ob sie mitfahren könnten. Darauf Hans Peter: "Ja, sicher, aber woher weiß ich, daß Ihr Coronafrei seid?"

Die Rapper sehen sich an, ziehen eine Packung Vanilleeis aus einem ihrer Taschen und halten sie Hans Peter unter die Nase. Plötzlich erscheint ein Petermännchen neben Hans Peter und sticht ihm in den Arm. Hans Peter fängt daraufhin an fürchterlich zu schreien. Darauf kippen ihm die Rapper eine Flasche Eosin über den Kopf. "Hilft gegen Corona und Petermännchen, har, har, har!", sagt einer der Rapper. Einer der Rapper zersticht darauf den rechten Hinterreifen von Hans Peters blauem Opel Nexus und sagt noch zu Hans Peter: "Das hast Du nun von Deiner Unfreundlichkeit!" Die Rapper verschwinden im angrenzenden Fichtenwald und brieten später am Abend noch zwei Rehkitze.

Hans Peter fährt mit seinem Eosinkopf weiter Richtung Nieder-Sulm. Plötzlich stehen zwei Mädchen im Bikini auf der Straße, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Hans Peter hält an und öffnet die Windschutzscheibe (kann man beim Opel Nexus). Bevor er etwas sagen kann, sagt eine der Bikinischlampen: "Warum so rot? Bist du schüchtern, oder ist das nur ein Eosinkopf?" Hans Peter erzählt den Mädchen die Geschichte mit den Rappern und seinem kaputten Hinterreifen.

Eines der Mädchen sagt, das müsste Leonhard Goldspie mit seinem Trupp gewesen sein. Daraufhin kehrte Hans Peter sofort um und holte sich nie Corona, wie die anderen Grillgäste in Nieder-Sulm.

Hallo mein lieber Gruselfreund, Ich möchte dir über einen inoffiziellen Mob aus Minecraft erzählen, über den nicht mal die Mitarbeiter von Mojang sprechen dürfen... Sicher kennst du den Enderman, Creeper, vielleicht hast du auch schon vom Warden gehört... aber kennst du auch Mob303? Ich nenne ihn Mob303, weil er ähnliche Eigenschaften wie SCP-303 besitzt. Mob303 war als Monster geplant, das dich in der Oberwelt manchmal aufsucht und dich in eine neue Dimension versetzt, die aus Türen aller Art besteht. Es waren eigentlich nur normale Türen geplant, doch als ein Tester prüfte, ob alles klappte, sah er Türen, die schwarz oder braun waren. Wahrscheinlich denkst du dir: Toll, schwarze Türen sind zwar neu, aber nicht schlimm, und braune gibt es schon...

Doch jetzt lies ganz genau weiter! All die Türen, die zu sehen waren, mit blutiger Schrift, die an die des Zaubertisches erinnerte. Als der Prüfer verwirrt eine Tür öffnen wollte, hinter der sich eigentlich ein Zombie mit offenem Bauch sein sollte, weigerte sich sein Finger. Er war schweißgebadet, er wollte aufstehen, doch in dem Moment schoss eine Hand, die aussah wie die von Steve, aus dem Computer und riss den Kopf des Mitarbeiters in den zu sich, alle anderen im Umkreis von 8m wurden mit enormer Kraft nach hinten geschleudert. Viele wurden verletzt. Nach dem ersten Schock lief ein anderer Mitarbeiter zum Computer. Die vordere Schädelwand seines Kollegen war eingedrückt und aufgerissen. Er guckte ängstlich auf den Bildschirm. Die Tür war geöffnet. Auf der nächsten stand blutig: "You will hide and hide me", was so viel heißt wie: "Ihr werdet mich verstecken und verheimlichen." Eine neue Tür öffnete sich langsam, als wären in der Nähe zu viele Mobs oder wie wenn man Tausende TNT-Blöcke auf einmal zündet. Hinter der Tür stand das Monster. Es war lang und dünn, hatte lange, dünne Haare, Beine und Arme. Langsam, als würden Tausende kleine Termiten seinen Körper zerfressen, schälte sich Herobrine aus ihm heraus. Er schaute dem Mitarbeiter genau in die Augen. Das Licht ging aus. Meine Kamera, die ich heimlich installiert habe, gab nur noch Töne wie irres Gelächter oder Gerausche von sich, dazu mischten sich auch noch ein paar dumpfe Schläge... Seit einer Woche bekomme ich kein Signal mehr... Ich kann kaum noch schlafen vor Angst. Auch habe ich Angst, in Minecraft dieses Monster zu treffen...

Ich habe auch die Polizei angerufen, doch ich wurde nur ausgelacht und Spinner genannt.

So, und das war es auch schon... Ich werde versuchen, jede Woche eine neue Gruselgeschichte hochzuladen... Also dann, bis zum nächsten Mal.

Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin.

Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war eine der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht, warum. Aber sie wollte mich einfach nur loswerden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen.

Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht.

Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!"

Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein.

Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still.

Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tun sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Eine Geschichte:

Nachts in der koreanischen Kuchen-Fabrik.

Seoul. Eine riesige Metropole, mitten im Land der Popkultur. K-Pop, Gerichte und traditionelle Feste. Das ist Südkorea. Südkorea ist besonders bekannt für ihren Kuchen und ihr Gebäck. Ich hatte das Glück, diese Köstlichkeiten zubereiten zu können. Backen war mein aller größtes Hobby, das aber nicht in der Bäckerei, sondern in einer Fabrik. So wird alles viel schneller zubereitet.

Mittlerweile bin ich da nicht mehr tätig. Es ist zu viel passiert.

Ich ging, wie jeden Wochentag, zur Fabrik. Es war ein toller Job. Für andere Menschen Gebäck und Kuchen herzustellen, ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe, wie Kinder am Schaufenster eines Kuchenladens auf meinen Kuchen blicken und verblüfft sind, macht das mich ganz warm. Da traf ich auf meinen Kollegen. Wir kannten uns schon aus der Mittelschule. Sein Name war Jeung-Lao. Intelligent und hübsch gleichzeitig. Da konnte man neidisch werden, aber ich, als sein Freund, bin nicht so. Wir gingen durch die Gänge. Ich roch süße Düfte. Erdbeere, Schokolade und Vanille. Es war großartig...

Jeung-Lao teilte mir mit: "Weißt du, Hueng-Sen, heute müssen wir uns um die Eier kümmern! Danach müssen wir fegen! Heute ist ein anstrengender Tag, deswegen habe ich einen Glücksbringer dabei!" Er holte aus seiner Tasche eine Jade-Kette. Ich sagte nur: "Verstanden!"

Ich hoffte, dass wir heute mit dem Backen dran sind. So wie es aussah, nicht. Wir schlugen die Eier auf und taten sie in einen riesigen Behälter. Wir mussten viel tun. Es wurde 19:00 Uhr. Ich sagte zu Jeung-Lao, dass wir jetzt putzen sollen. Er seufzte und holte die Putzmittel. Für die ganze Fabrik brauchten wir 2 Stunden. Nur noch wir waren alleine in der Fabrik. Endlich! Wir waren fertig. Es war schon 21 Uhr. Ich ging mit Jeung-Lao dann nach Hause. Erst um 22 Uhr waren wir angekommen.

"Hueng-Sen! Warte!", rief er. Ich wollte doch gerade zu meinem Haus! "Was ist, Jeung-Lao?" "Wir haben was in der Fabrik vergessen!" "Ach ja? Was denn?" "Meine Jade-Kette! Ich habe sie dort gelassen. Du weißt ja, wegen dem Putzen!" "Kannst du nicht alleine gehen?" "Komm schon! Du bist doch mein Freund!" "Heh... Na gut, aber machen wir es schnell!" "Gut! Moment noch. Ich hole meine Taschenlampen! Warte hier!"

Wir öffneten das große Tor der Fabrik und gingen rein. Das Licht ging nicht an. "Schau! Ohne die Taschenlampen würden wir nur im Dunkeln rumtappen!", sagte Jeung-Lao mit großem Stolz. "Wo hast du denn die Jade-Kette gelassen, Alter?", fragte ich. "Ähm, ich glaube bei der Teigpresse! Komm!", antwortet Jeung-Lao. Dann sah ich einen Kuchen. Er stand in einem anderen Raum. Der Kühlungs-Raum. Da kamen die fertigen "Prachtstücke" rein. "Jeung-Lao!" "Was denn?" "Geh du zur Presse! Ich werde den Kuchen dort in den Froster reintun! Verstanden?" "Was? Du Dummkopf! Komm mit mir!" Ich ging zum Kuchen. Es wurde sich viel Mühe dafür gegeben. Ich ließ nicht zu, dass der Kuchen morgen zerstört ist. Jeung-Lao sagte nur: "Ach! Ich scheiß auf den Kuchen! Ich hole mir jetzt die Kette!"

Ich tat den Kuchen in den Froster. Ich war glücklich. Der Kuchen war noch heil, aber wie ging das? Da fiel meine Taschenlampe auf den Boden. Es kann nicht sein! Der Kuchen wurde frisch zubereitet! Jemand hat den Kuchen gerade eben hergestellt. Ich hob meine Taschenlampe auf. Dann hörte ich was: "Hueng-Sen!!! Hilf mir!!!" Das kam von Jeung-Lao. Ich rannte zur Kuchenpresse. Dann war ich sprachlos.

Jeung-Lao hing an einem Seil. Er hatte sich erhängt, aber ich glaube, dass das jemand anderes getan hat. Die Taschenlampe und die Jade-Kette lagen beide auf dem Boden. Ich richtete meine Taschenlampe auf den anderen Raum. Der Backofenraum.

Dort stand eine dürre Gestalt, sie hatte eine zähe Haut und tiefe schwarze Augen. Ihre Hände waren riesig. Ihre Füße waren lang. Sie hatte keinen Mund. Dann zeigte sie mit ihrem großen Finger auf meine rechte Hand. Sie wollte die Jade-Kette. Ich warf die zu ihr. Die Kreatur verbeugte sich und verschwand. Ich war einfach nur verstört. Sie hatte Jeung-Lao umgebracht und das hätte sie auch mir angetan, wenn ich nicht zum Kuchen gegangen wäre. Der Kuchen hatte mich gerettet. Egal von wem der Kuchen war, ich bin der Person einfach nur dankbar.

Ich ging nach Hause und kündigte am nächsten Tag. Noch Tage nach diesem Vorfall weinte ich.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, du/sie liest/lesen bald wieder einer meiner Geschichten. Bei Fragen können/kannst sie/du mir in die Kommentare schreiben, genau wie bei Rückmeldungen oder Themenvorschläge. Tschüss!

Meine neue beste Freundin

Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich.

Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. "Alexa, hi!" sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. "Hallöchen!", entgegnete diese.

Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemanden, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er auf dem Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: "Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste!" Alexa antwortete mit netter Stimme: "Ich habe Chips und passende LED-Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt."

Drei Tage später in der Nacht sagte Fritz: "Gute Nacht, Alexa." "Gute Nacht", sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist, und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals etwas Böses tun oder ihn verraten.

Eine Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. "Hallo, Alexa!" sagte er, und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an, und Fritz ging auf die Toilette. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier!" Alexa lachte und entgegnete: "Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt."

Zehn Tage später kleidete sich Fritz an, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-up bestellt." "Wieso?", fragte Fritz etwas verwundert nach. "Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht." Einen Moment lang lächelte Fritz zu Alexa, dann entgegnete er überlegend: "Ah, okay!" Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden, und Louisa lachte glücklich. "Hey!", riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26. Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich auf das Sofa fallen, und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: "WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?" Fritz lächelte und sagte: "Gerne. Toll, dass es dir gefällt." Danach tranken sie ein wenig. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an.

Plötzlich ertönte eine laute Stimme: "Der Wein wurde nachbestellt." Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. "Ah, jetzt bin ich aber satt", stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: "Schau dir doch mal Produktangebote an!" Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauenprodukte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. "Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte..." Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.

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Mein neuer bester Freund

Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich. Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. „Alexa, hi!“, sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. „Hallöchen!“, entgegnete diese. Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemandem, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er am Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: „Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste.“ Alexa antwortete mit netter Stimme: „Ich habe Chips und passende LED Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt.“ 3 Tage später in der Nacht sagte Fritz: „Gute Nacht, Alexa“. „Gute Nacht“, sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals was Böses tun oder ihn verraten. 1 Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. „Hallo Alexa!“, sagte er und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an und Fritz ging auf`s Klo. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier!". Alexa lachte und entgegnete: „Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt.“ 10 Tage später kleidete sich Fritz, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-Up bestellt.“ „Wieso?“, fragte Fritz etwas verwundert nach. „Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht“. Einen Moment lang lächelte Franz zu Alexa, dann entwiderte er überlegend: „Ah, okay!“. Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden und Louisa lachte glücklich. Hey!, riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26sten Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich aufs Sofa fallen und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: „WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?“ Fritz lächelte und sagte: „Gerne. Toll dass es dir gefällt.“ Danach tranken ein kleines bisschen. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an. Plötzlich ertönte eine laute Stimme: „Der Wein wurde nachbestellt.“ Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. „Ah, Jetzt bin ich aber satt“, stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: „Schau dir doch mal Produkt-Angebote an“. Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauen-Produkte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte...` Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.