Alle-Witze
Alle Kinder singen auf der Bühne, außer Janette, die singt auf der Toilette! 🥲
An Silvester will Fritzchen ein paar Raketen fliegen lassen. Kurz nachdem er rausgegangen ist, kommt er auch schon wieder rein. „Papa, die Raketen gehen nicht!“, sagt der Papa ganz erstaunt: „Echt? Kann nicht sein! Ich hab sie doch vorhin alle getestet!“
Alle Kinder haben sich lieb, bis auf Reiner. Den mag keiner.
Info: Meine „Alle-Kinder-Witze“ sollen niemanden beleidigen!
Alle Kinder werfen mit Steinen, außer Stefan, den wollen sie treffen.
Alle Kinder baden im Stausee, nur nicht Sabine, die kämpft mit der Turbine!
Alle Kinder machen eine Wanderung in den Gletscher, nur nicht Malte, der verschwand in der Spalte.
No front an alle Blondinen:
Blondine im Elektroladen.
Eine Blondine geht in einen Elektroladen. Nach kurzer Zeit sagt sie zu dem Verkäufer: „Ich hätte gern' den Fernseher dort oben!“ Der Verkäufer verneint: „Tut mir leid, ich verkaufe nichts an Blondinen.“ Doch die Blondine ist hartnäckig, geht zum Friseur und lässt sich die Haare braun färben. Wieder im Elektroladen: „Ich hätte gern den Fernseher dort oben“. Doch der Verkäufer verneint abermals: „Tut mir leid, aber an Blondinen verkaufe ich nichts“. Die Blondine gibt nicht auf und lässt sich beim Friseur die Haare rot färben und versucht es nochmals: „Ich hätte gern den Fernseher dort oben“. Verkäufer: „Tut mir leid, aber an Blondinen verkaufe ich nichts“. Die Blondine: „Sagen sie mal, woher wissen sie, dass ich blond war?“ Verkäufer: „Das dort oben ist kein Fernseher, sondern eine Mikrowelle.“
Mein Hund findet alle meine Kleider toll.
Wenn ich ihn frage, wie ich in dem Kleid aussehe, sagt er immer: „WOW“.
Sagt der Fahrgast zum Schaffner: „Hören Sie mal, ich gucke eben so aus dem Fenster und sehe, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über 'ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“
Darauf der Schaffner: „Das kann ich mir nicht vorstellen, aber ich habe im Augenblick auch nicht darauf geachtet, wir sollten den Zugführer fragen.“
Beide gehen zum Zugführer.
Schaffner zum Zugführer: „Hören Sie mal, dieser Fahrgast erzählt, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über 'ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“
Der Zugführer tippt sich an die Stirn und meint: „Is ja wohl unmöglich! Aber ich habe gerade nicht aufgepasst, also sollten wir den Lokführer fragen.“
Alle drei gehen nach vorne zum Lokführer.
Der Zugführer zum Lokführer: „Hören Sie mal, der Schaffner sagt, dieser Fahrgast hat erzählt, daß der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“
Darauf der Lokführer: „Ja, hab ich gemacht!“
Zugführer: „Sind Sie wahnsinnig??? Wie kommen Sie dazu??“
Lokführer: „Was sollte ich machen, es stand plötzlich ein Typ im BVB-Trikot auf den Gleisen!“
Zugführer: „Ja, warum haben Sie ihn nicht überfahren, wie es sich gehört??“
Lokführer: „Ja, wollte ich ja, aber der ist plötzlich von den Gleisen runter, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter.........“
Deine Mutter ist so nett, wie alle deine Mudda-Witze doof sind (also sehr nett)!
Alle Leute sind schön. Nur nicht Tim, der ist schlimm!
Wer ist eigentlich dieser Lars Krismes, über den alle immer singen?
Alle Kinder spielen Fußball, außer Rolf, der spielt Golf.
Alle Kinder springen Trampolin, außer Jochen, der bricht sich alle Knochen.
Alle Kinder essen Lollis, außer Matti, der isst Kaki.
Sorry an Matti!
Mein Schwarm hat genießt. Ich habe ihm „Gesundheit“ zugeflüstert. Jetzt starrt er auf seinen Wandschrank und wundert sich, wer das gesagt haben könnte.
An alle, die es noch immer nicht kapiert haben: „Damit bin NICHT ich gemeint!“
"Mama, alle sagen, ich bin ein scheußliches Monster!"
"Nein, mein Kleiner, schließ deine drei Augen und schlaf jetzt bitte ein."
In der Mathestunde: Lehrer: 4+3=8. Ich hole meinen Taschenrechner raus. +-=+-=:
Ich: Ähm, Herr Müller? 4+3 ist doch 7. Lehrer: Ach, diesen Fehler habe ich doch absichtlich gemacht!
Denkt ihr, ich mache SO einen Fehler? Ich wollte ja nur mal gucken, ob ihr auch wirklich alle aufpasst.
Ich: Ach, was sind Sie eigentlich für ein kleiner Hurensohn!!!
Alle Kinder freuen sich über die Piranhas, außer Annegret, die im Becken steht.
Ich bin in eurer Welt gefangen, ihr wollt, dass ich eure Träume lebe und sagt, ihr müsstet um mich bangen, weil ich mir keine Mühe gebe.
Ihr seid von der Idee besessen, ich solle mehr so wie die anderen sein, die perfekte kleine rosa Prinzessin, und schreit mich hinein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...
Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei. Ihr wollt einfach immer nur das Beste, aber damit tut ihr mir bloß weh. Ich komme mir vor wie das Allerletzte, aber leider könnt ihr das nicht sehen. In eurer Welt sind alle gleich geschaltet, alle lächeln nur bloß zum Schein, und wenn ihr mich in euren Armen haltet, fühle ich mich doch so allein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...
Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... Es tut so weh, kann es nicht ignorieren. Könnt ihr mich denn nicht einfach akzeptieren? Ich fühle mich verloren, mein Herz ist erfroren. Tut doch was und rettet mich...
Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... meinen stummen Schrei.