Bahnsteig

Bahnsteig-Witze

19. Jahrhundert. Eine badische Kleinstadt bekommt einen Bahnanschluss. Am Eröffnungstag herrscht heilloses Gedrängel auf dem Bahnsteig. Verzweifelt ruft der Bürgermeister. "Net a so drängle, i loss' jo gloi widder oin fahre".

Kommt ein Schweizer atemlos auf den Bahnsteig gelaufen und sieht gerde noch, wie ihm der Zug vor der Nase wegfährt. Sitzt da einer auf einer Bank und fragt den Pechvogel: "Haben Sie den Zug verpasst"? "Nö, ich hab' ihn verschücht".

Die Bahn hat Verspätung, weil deine Mutter im Weg steht. Die Durchsage lautet: „Spielende Kinder auf den Gleisen“, um keine Massenpanik auszulösen. Der Zugführer ist jetzt in Therapie.

Stehen zwei Schnecken am Bahnsteig sagt die eine ich überqueren jetzt die schienen sagt die andere pass auf in zwei Wochen kommt der Zug

Fritzchen stieg in Siebnen in den Zug nach Pfäffikon. Da kam der Kondiktör und fragte Fritzchen “ABB?“ Fragte Fritzchen „Was heisst den das?“ sagte der Kondiktör „Alle Bilette bitte!“. Fritzchen gab dem kondiktör natürlich die Bilette. Als Fritzchen in Pfäffikon an Bahnhof ankam, sa er den Kondiktör in Sichtweite. Fritzchen sagte zum Kondiktör „ Tsch Tsch!“ Fragte der Kondiktör „ Was heisst den das ??“ Fritzchen sagte „ Tschau Tschummpel!!!“ 😂😂🤣😇

Steht die 3. Klasse mit dem Lehrer am Bahnhof lässt der Lehrer alle Züge an und abfahren . Nach einer weile sagt der Lehrer: Ach egal nehmen wir halt den nächsten Zug obwohl dort immer 1. Und 2. Klasse draufsteht.

"Der Zug muss gleich im Bahnhof sein", sagt ein Fahrgast.

DREI STUNDEN SPÄTER.

"Der Zug muss bald kommen, er hat eine Verspätung von 2 Stunden und 58 Minuten. Jetzt werde ich gefeuert, weil ich nicht der Zug-Schaffner sein kann!"

Schnaubend kommt der Schaffner auf dem Bahnsteig an und blickt noch auf die kleiner werdenden Rücklichter seines Dienstzuges. Einem wartenden Fahrgast am Nachbar-Gleis hat die Situation registriert, und will aus Schadenfreude den Schaffner auf den Arm nehmen: "Werfen sie sich jetzt doch einfach noch hinter den Zug aufs Gleis, vielleicht hält er dann noch..." Der Schaffner winkt ab: "Nein danke, ich springe nicht hinter den Zug, sondern gehe lieber ein Bier trinken, -denn Reisende soll man nicht aufhalten." Dem wartenden Fahrgast entgleist das Gesicht. Aber warum nur? Der Schaffner ist doch bierernst auf seinen Kommentar eingegangen, hat keinen Moment daran gezweifelt, dass sein Sprung hinter den Zug diesen zum Stehen bringe, aber andere Dinge haben halt eine höhere Priorität: Reisende auf zu halten ist ein NoGo!