Bahnsteig

Bahnsteig-Witze

Herr Müller steht am Bahnsteig und wartet auf seinen Zug, als er den nervigen Herrn Meier auf sich zukommen sieht. Meier quatscht ihn auch gleich an: "Naaa, Herr Müller, wo soll's denn hingehen?"

"Nach Hamburg", brummt Müller.

"Ach, das ist ja ein Zufall, da fahre ich auch hin; da können wir ja zusammen fahren!"

"Zusammengefahren bin ich schon, als ich Sie gesehen habe!"

Aus einem Schüleraufsatz:

"Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen, und die Fahrgäste entleerten sich auf den Bahnsteig."

Ein Junge steht am Bahnsteig und hat einen Karton unter dem Arm. Ein Zugbegleiter kommt vorbei und fragt: "Na, mein Freund, wo willst du denn mit dem Karton hin? Die Post ist vor dem Bahnhof rechts." Da meint der Bengel: "Nee, das ist anders. Der Papa hat mich hergeschickt, auf die Oma zu warten und die alte Schachtel gleich mitzunehmen!"

Am Bahnsteig. Ein Bahnbediensteter zieht seine Hose herunter und schwenkt seinen Fiffi in Richtung des gegenüberliegenden Bahnsteigs, auf dem ein anderer Bahnbediensteter steht und den Kopf schüttelt. Dieser lässt ebenfalls die Hose herunter und zeigt ihm den nackten Hintern. Das Ganze hat ein Reisender beobachtet.

Er geht zu dem einen hin und fragt: „Ja, sagen Sie mal, ich habe ja nichts gegen Ihre dienstlichen Freuden, aber könnten Sie mir das mal erklären?“ Darauf der Bahner: „Ja, natürlich. Mein Kollege ist taubstumm. Ich habe ihn gefragt, ob der Zug nach Rüsselsheim fährt, und er hat geantwortet, nach Darmstadt.“

Schnaubend kommt der Schaffner auf dem Bahnsteig an und blickt noch auf die kleiner werdenden Rücklichter seines Dienstzuges.

Ein wartender Fahrgast am Nachbargleis hat die Situation registriert, und will aus Schadenfreude den Schaffner auf den Arm nehmen: "Werfen Sie sich jetzt doch einfach noch hinter den Zug aufs Gleis, vielleicht hält er dann noch..."

Der Schaffner winkt ab: "Nein danke, ich springe nicht hinter den Zug, sondern gehe lieber ein Bier trinken, denn Reisende soll man nicht aufhalten!"

Dem wartenden Fahrgast entgleist das Gesicht. Aber warum nur? Der Schaffner ist doch bierernst auf seinen Kommentar eingegangen, hat keinen Moment daran gezweifelt, dass sein Sprung hinter den Zug diesen zum Stehen bringe, aber andere Dinge haben halt eine höhere Priorität: Reisende aufzuhalten ist ein No-Go!

Ich: "Hey Deutsche Bahn, ich verpasse wegen eurer Verspätung meinen Anschlusszug!"

DB: "Keine Sorge, willst du Alternativen haben?"

Ich: "Ja."

DB: "Die Alternative ist, auf den nächsten Zug zu warten, der in zwei Stunden kommt."

Bahndurchsage: „Bitte beachten Sie den Abstand zwischen Trittbrett und Bahnsteig!“

Ich: „Was für ein schöner Abstand!!!“

Ein Fahrgast fragt einen Bahnangestellten am Gleis: "Ist das mein Zug?" Der Angestellte darauf: "Sicher nicht. Der gehört der Deutschen Bahn."

Darauf der Fahrgast: "Sehr witzig. Ich meinte natürlich, ob ich diesen Zug nehmen kann?"

Der Angestellte: "Nein, mein Herr, dafür ist er zu schwer!"

Störungschronik U-Bahn München:

10:11: Zwei Fahrzeugausfälle auf der U2.

14:30: Polizeieinsatz im Bahnhof Karlsplatz (Stachus) (U4/U5).

17:41: Falsch gestellte Weiche an der Implerstraße, U3 versehentlich zum Harras eingeleitet worden.

19. Jahrhundert. Eine badische Kleinstadt bekommt einen Bahnanschluss. Am Eröffnungstag herrscht heilloses Gedrängel auf dem Bahnsteig. Verzweifelt ruft der Bürgermeister: "Net a so drängle, i loss' jo glei widder oin fahre!"

Was die Deutsche Bahn immer wieder überrascht:

1. Schnee.

2. Kunden, die über 1,70 Meter groß sind.

3. Kunden, die über 20 Zentimeter breit sind.

4. Kunden mit Gepäck.

Ein Lehrer steht mit der Klasse 3a am Bahnsteig und lässt einen Zug nach dem anderen durchfahren.

Nach über einer Stunde meint er: „Den nächsten nehmen wir, auch wenn wieder nur 1. und 2. Klasse draufsteht!“

Die Bahn hat Verspätung, weil deine Mutter im Weg steht.

Die Durchsage lautet: „Spielende Kinder auf den Gleisen“, um keine Massenpanik auszulösen. Der Zugführer ist jetzt in Therapie.

In Sibirien bleibt ein Zug stundenlang in einem kleinen Bahnhof stehen. Als sich ein Passagier beschwert, meint der Zugführer: "Brüderchen, wir tauschen die Lok!" Der Fahrgast: "Aber das kann doch keine drei Stunden dauern!" Darauf der Zugführer: "Na doch, wir tauschen sie gegen Wodka!"