Begräbnis

Begräbnis-Witze

Was ist ein Stein, an dem alle immer hauen? Haustein!

Ein Stein, an dem alle immer sterben? Todesstein!

Ein Stein, an dem alle immer graben? Grabstein!

Jerusalem

Wenn ich an Corona sterbe, möchte ich in Jerusalem begraben werden.

Dort ist die Wahrscheinlichkeit einer Auferstehung am höchsten.

Adam Riese, Mathematiker

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Josef von Arimathäa hatte, wie jeder Kundige weiß, sein eigenes Grab zum Begräbnis für Jesus zur Verfügung gestellt. Als er am Abend zu seiner Frau heimkommt, stellt sie ihn zur Rede: „Josef, wie konntest du nur? Wie stellst du dir das vor? Das ist unser Grab! Wo sollen wir jetzt hin, wenn wir tot sind?“

Seine Antwort: „Frau, reg dich nicht auf, das ist doch nur für's Wochenende.“

"Hast du gehört, dass unser Chef verstorben ist?"

"Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist."

"Wieso denn mit ihm?"

"Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter."

Letzten Sonntag sehe ich, wie mein Nachbar im Garten ein Loch gräbt.

„Wofür ist das Loch?“, frage ich ihn.

„Mein Wellensittich ist gestorben, und ich begrabe ihn“, antwortet er.

„Ist das nicht ein ziemlich großes Loch für einen kleinen Vogel?“, will ich wissen.

„Ja, das ist es. Aber er steckt in einer verdammten Katze!“

Hier ruht der Bauer Siegmund Klein, gefressen hat er wie ein Schwein, gesoffen hat er wie eine Kuh, der Herr schenke ihm die ewige Ruh'!

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