Begräbnis

Begräbnis-Witze

Hier ruht der Bauer Siegmund Klein, gefressen hat er wie ein Schwein, gesoffen hat er wie eine Kuh, der Herr schenke ihm die ewige Ruh'!

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Jerusalem -----------------

Wenn ich an Corona sterbe, möchte ich in Jerusalem begraben werden.

Dort ist die Wahrscheinlichkeit einer Auferstehung am höchsten.

Adam Riese, Mathematiker

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Letzten Sonntag sehe ich, wie mein Nachbar im Garten ein Loch gräbt.

„Wofür ist das Loch“, frage ich ihn.

„Mein Wellensittich ist gestorben, und ich begrabe ihn“, antwortet er.

„Ist das nicht ein ziemlich großes Loch für einen kleinen Vogel?“, will ich wissen.

„Ja, das ist es. Aber er steckt in einer verdammten Katze!“

Josef von Arimathäa hatte, wie jeder Kundige weiß, sein eigenes Grab zum Begräbnis für Jesus zur Verfügung gestellt. Als er am Abend zu seiner Frau heimkommt, stellt sie ihn zur Rede: Josef, wie konntest du nur? Wie stellst du dir das vor? Das ist unser Grab! Wo sollen wir jetzt hin, wenn wir tot sind. Seine Antwort: Frau, reg dich nicht auf, das ist doch nur für's Wochenende.

“Hast Du gehört, dass unser Chef ist verstorben ist.” “Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist.” “Wieso denn mit ihm?” “Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter.”

Eine Familie ist in Jerusalem im Urlaub.

Da stirbt die Schwiegermutter des Vaters!!!

Im Bestattungsinstitut wird ihnen gesagt, dass sie ihre Schwiegermutter in Deutschland begraben können, aber das kostet 2000 Euro. Sie können sie aber auch in Jerusalem beerdigen, das nur 800 Euro kostet.

Der Familienvater trifft eine Entscheidung. "Ich will sie in Deutschland begraben!!" Da fragt der Bestatter: "Sind Sie sich sicher? Sie würden 1200 Euro sparen!!!" "Nein, hier ist vor 2000 Jahren ein Mann wieder auferstanden und ich will nicht, dass das auch bei uns so ist."

Treffen sich zwei Bestatter.

Meint der eine: "Boah, das war aber ein anstrengender Tag! Vier Begräbnisse, drei Feuerbestattungen und zwei Kompostierungen!"

Fragt der andere: "Wie jetzt - Kompostierungen?"

"Tja, die Grünen müssen auch einmal sterben!"

Was ist ein Stein, an dem alle immer Hauen ? HAUSTEIN! Ein Stein, an dem alle immer sterben? TODESSTEIN! Ein Stein, an dem alle immer graben? GRABSTEIN!

Josef von Arimathäa hatte, wie jeder Kundige weiß, sein eigenes Grab zum Begräbnis für Jesus zur Verfügung gestellt. Als er am Abend zu seiner Frau heimkommt, stellt sie ihn zur Rede: Josef, wie konntest du nur? Wie stellst du dir das vor? Das ist unser Grab! Wo sollen wir jetzt hin, wenn wir tot sind. Seine Antwort: Frau, reg dich nicht auf, das ist doch nur für’s Wochenende.

Eine unglaublich gute Nachricht für alle, von Wissenschaftlern bewiesen: Es gibt gar keinen Tod! Bestimmt ist bei allen von uns schon ein Familienmitglied verstorben. An einer Krankheit oder an Altersschwäche. Genauso sterben Haustiere. Doch wer denkt, dass Menschen und Tiere dann wirklich tot sind, irrt sich sehr. Tiere und Menschen sind nur für sehr lange Zeit, die viele Jahre dauern kann im Stand- By Modus und werden wieder zurückkehren. Der Körper, der vermeintlich tot ist liegt nur und es fängt nach einiger Zeit eine "Verwesung" an. Es ist aber nicht das Ende des Körpers den er bildet sich praktisch neu und man ist wieder der Selbe im gleichen Körper. Das Begräbnis oder die Einäscherung des Körpers ist also alles nur ein "fake" und der Mensch oder das Tier wird nach sehr langer Zeit zurückkommen nachdem die Seele im Himmel war. Also braucht man gar nicht zu trauern, denn der vermeintlich "Tote" lebt und der reglose Körper regeneriert sich. Jedoch kann dieser Prozess sehr lange dauern. Fast kein Mensch weiß es, aber es ist wahr.

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Was ist der Unterschied zwischen einer russischen Hochzeit und einem russischen Begräbnis? Beim Begräbnis ist ein Besoffener weniger.

Abfahrtsrennen in Österreich. Kurz vor Beginn geht eine riesige Lawine ab und begräbt das gesamte Starterfeld unter sich.

Am nächsten Tag kommt die Witwe eines Läufers in die Dorfturnhalle, um unter den Toten ihren Mann zu identifizieren. Als der erste Sarg geöffnet wird, schluchzt sie leise, "nein." Auch beim zweiten Sarg schüttelt sie mit dem Kopf. Als der dritte Deckel abgehoben wird lächelt sie:

"Ja, das ist er. Gott sei Dank unter den ersten drei."

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"Herr Energieminister, die Gasleitungen sind abgesperrt, die Wirtschaft liegt am Boden, die Bevölkerung friert und hungert. Die vorherrschende Stimmung lautet, man könne sich ja gleich beerdigen lassen. Wann geben Sie endlich die verbleibenden Ölreserven frei?"

"Die brauchen wir noch. Für die letzte Ölung."