Brief

Brief-Witze

Es war einmal ein Jäger. Er wollte sich für die Jagd einen Schweisshund kaufen. Aber es war ein Reinfall, der Hund taugte nichts. Wütend schrieb der Jäger einen Beschwerdebrief an den Verkäufer des Hundes, einem gewissen Herrn Schindler. "Sehr geehrter Herr Schindler, das 'W' das im Namen Ihres Schweisshundes zu viel ist, fehlt in Ihrem Namen. Hochachtungsvoll..."

Ein Dummhausener schreibt einen Brief an sich selbst. Er fragt seinen Freund, was er gerade macht. "Ich schreibe einen Brief an mich selbst", antwortet er. Sein Freund fragt, warum er das macht. Er antwortet, dass er sonst nie Briefe bekommt. "Was steht eigentlich im Brief?", fragt sein Freund. Der Dummhausener antwortet: "Weiß ich nicht, ich bekomme ihn ja erst morgen!"

Noch ein Pokémon-Witz: Man braucht mehr als ein Lugia, um eure schlechten Witze wegzupusten.

So Leute das ist das „Türchen“ des🎄 1. Dezember🎄 ! Ein Weihnachtswitz Klein Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht sich an der dort aufgestellten Weihnachtskrippe zu schaffen. Der Pfarrer beobachtet ihn unbemerkt dabei, sagt aber nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen die Figur des Josef mitgenommen hat. Am nächsten Tag erscheint Fritzchen wieder in der Kirche. Er geht wiederum zur Krippe und nimmt etwas weg. Der Pfarrer beobachtet ihn, sagt aber wieder nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, stellt der Pfarrer fest, dass Fritzchen die Heilige Mutter Maria mitgenommen hat. Jetzt wird es dem Pfarrer aber zu bunt und er beschliesst, Fritzchen am nächsten Tag auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder, geht zur Krippe, nimmt allerdings nichts weg, sondern legt einen Brief in die Krippe. Der Pfarrer beobachtet dies wieder und wartet erst einmal ab. Fritzchen geht wieder. Der Pfarrer geht zur Krippe, nimmt den Brief und öffnet ihn. Darin steht geschrieben: «Liebes Christkind! Wenn du mir dieses Jahr wieder kein Smartphone zu Weihnachten schenkst, siehst du deine Eltern nie wieder!» Danke an alle, die bis hier gelesen haben, ich hoffe es hat euch gefallen :)

Lassen Sie mich Ihnen die Wahrheit über den Weihnachtsmann erzählen. Wenn sein marxartiges Aussehen und seine rote Kleidung nicht ein sofortiges Werbegeschenk wären, muss ich Ihnen sagen: Der Weihnachtsmann ist ein Kommunist. Es tut mir leid, wenn ich Ihre festliche Stimmung ruiniere, es tut mir leid, wenn Sie denken, dass es Blasphemie ist, aber es ist Zeit, den Tatsachen ins Auge zu sehen. Trotz allem, was Sie glauben wollen, wird die Welt von Marktkräften regiert und eine scheinbar wohlwollende, egalitäre Kreatur wird Ihre Wünsche nicht erfüllen, nur weil Sie nett fragen. Bevor Sie also Tinte und Papier verschwenden, um Ihren Brief zu schreiben, hören Sie mir zu. Der Weihnachtsmann ist ein Autoritärer Zunächst einmal tut es mir leid, deine Überzeugungen zu zerschlagen, aber der Weihnachtsmann ist nicht wohlwollend. Er ist ein Autoritärer, der ohne Rechtsstaatlichkeit willkürlich entscheidet, wer unartig oder nett ist. Wenn er dich für nett hält, wird er dich belohnen.

Der Postbote kommt an ein Haus. Er fragt die Eigentümerin: "Beißt Ihr Hund?" Sie: "Das kommt auf den Namen an. Katz hört er gar nicht gerne." Postbote: "Bitte nennen Sie meinen Namen ́Eckstein` nicht."

Fragt der Lehrer die Schüler in der 3 Klasse ob jemand einen Verwanten im Ausland hat, da meldet sich Peter und sagt meine Oma hat mir aus Amerika geschrieben. Dan ruft aufeinmal ein Junge in der letzten Reihe, man muss die einen langen Stift haben.

sein Papa von der Arbeit nach Hause kommt, flüstert Fritzchen ihm zu: „Papa, wenn du mir zehn Euro gibst, verrate ich dir, was der Briefträger morgens immer zur Mama sagt.“ Der Vater wird hellhörig und gibt ihm da eine Flasche Schnaps unter dem Sitz hervor und sagt: „Auf den Schrecken trinken wir aber noch einen!“

in entenhausen gibt ein neuen laden es heisst bockwurst markt

es gibt ein laden wo pizza markt heisst eines tages fand der neue ladenbesitzer ein brif vor der tür es steht drauf

liebe bockwurst ICH MACH DEIN LADEN ZU

ER SCHREIBT DANN LIEBE PIZZA DU RICHST NACH KäSE

Zwei Wiener Praterhuren zu einer Zeit, wo ́s noch kein Handy gab. Eine der beiden wandert nach Amerika aus. Sie versprechen, sich gegenseitig zu schreiben, sich auf dem Laufenden zu halten. Der erste Brief aus Amerika lautet wie folgt: Amiboy, Chevrolet, Ledersitze 1.000,00 Dollar. Schreibt die Praterhure zurück - Tischlergsell ́, Hobelbank, Speu (=Span=) im Orsch, Geld am Freitag!

Herr Meier bekommt einen Bußbrief, weil er zu schnell gefahren ist. Es ist die Option angegeben, gegen die Beweisfotos Einspruch zu erheben.

Im Gerichtssaal:

R: "Herr Meier, haben Sie Einspruch gegen das Bußgeld erhoben?"

M: "Ja, das habe ich. Auf dem Brief steht 'Augenzeuge'. Wer ist der Kerl?"

R: "Die Blitze. Das steht da nur fürs Protokoll."

M: "Woll‘n Sie mich verarschen? Das Ding kann nicht mal reden, warum soll ich denn so einer Scheiße glauben?"

R: "Es spricht nur durch seinen Anwalt."

M: "Was soll das denn? Ich lasse mich doch hier nicht wegen so einem Schwachsinn von einem Gerät berauben!"

R: "RUHE IM GERICHTSSAAL! Sie behaupten also, dass diese Ihnen sehr ähnliche Person am Steuer Ihres Wagens nicht Sie sind?"

M: "Jawohl."

R: "Und wer ist dieser Mann in Ihrem Auto dann Ihrer Meinung nach?"

M: "Das ist dann wohl mein... mein Sohn. Ja, der sieht mir nämlich sehr ähnlich."

R: "Wir werden das überprüfen. Vorläufig sind Sie entlassen."

Zwei Tage später wird Meier wieder angerufen.

R: "Herr Meier?"

M: "Ja. Was denn noch?"

R: "Ihr Sohn ist elf."

M: "Und?"

R: "Er ist minderjährig. Sie müssen für ihn dreißig Euro Strafe zahlen. Plus vierzig, weil Sie einen Minderjährigen ans Steuer gelassen haben."

Die Strafe wird bezahlt. Tage später klingelt wieder das Telefon.

R: "Herr Meier, ich bin es noch einmal."

M: "Und?"

R: "Sie haben uns einen Siebzig-Euro-Schein zugeschickt."

M: "Ja. Ah, sollte ich die Strafen einzeln zahlen?"

R: "Denken Sie einmal ganz scharf nach, Herr Meier. Sie haben uns einen Siebzig-Euro-Schein zugeschickt."

M: "Ja, was soll ich denn machen? Die Dreißiger- und Vierziger-Blüten sind mir aus dem Kofferraum gefallen, als Sie mich geblitzt haben!"

deine mutter ist so häslich bei einem liebes Brief steht nicht ja da steht auch nicht fileicht da steht bitte bitte bitte

Göttin hatte gestern Nacht Sex mit ihrem Freund.

Da entluden sich schwere Spannungen im Pazifik und versenkten alle Kriegsschiffe der Feinde Gottes.

Wie durch ein Wunder sind die schweren Tsunamis um Japan herum gewandert und trafen China und Nordkorea.

Kein Unschuldiger kam zu schaden. Irgendeine Kraft verwurzelte sie im Boden und schützte sie.

Xi Jinping hat Post bekommen.

Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:

Sehr geehrte Frau Fenton,

In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.

15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.

2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.

7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.

19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“

4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.

14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.

15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.

23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.

10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.

3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.

6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.

18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.

21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“

Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“

Mit freundlichen Grüßen, K-Mart

Bergbauern beim Bund:

Brief:

Liebe Mutter! Lieber Vater!

Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Annemarie, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch. Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bund echt toll ist ... Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind! Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon. Sagt Karl und Willi, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts. Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm, weil es warmes Wasser gibt. Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte, Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken, mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug. Da gibt's dann ja wieder was zu essen. Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können. Wir gehen viel Überland und der Leutnant sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt .... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen. Aber ein "Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt. Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück. Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen: Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum! Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal. Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr. Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen. Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten! Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung. Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin. Aber es ist viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat. Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich. Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen. Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg. Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr. Alles Liebe an euch! Viele liebe Grüße Eure Tochter Elisabeth

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