Chance

Chance-Witze

Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ob man nicht mal ein Fußballspiel Himmel gegen Hölle machen könnte.

Petrus hat dafür nur ein Lächeln übrig: "Glaubt ihr, dass ihr auch nur die geringste Chance habt? Sämtliche guten Fußballspieler sind im Himmel: Pele, Beckenbauer, Charlton, Di Stefano, Müller, Maradona, ... "

Der Teufel lächelt zurück, "Macht nichts, WIR haben alle Schiedsrichter!"

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Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

Unterschied ...........................................

Doof ---------------> Du kannst noch an dir arbeiten und alles zum Guten wenden.

Blöd ---------------> Du hast keine Chance. Blöd bleibt blöd.

Schule24

Ich glaube, wir alle kennen das Gefühl... Das Gefühl, in der Schule unbedingt aufzeigen zu wollen. Das Gefühl, was zum Unterricht beitragen zu wollen. Doch wird man nicht dran genommen, trifft das richtig ins Herz rein. Eine Pistolenkugel, direkt in deinen Körper. Eine Schülerin in meiner Klasse, sie hieß Sophie, tat genau das. Wegen der habe ich gelitten. Wir hatten Musik. Eines meiner Lieblingsfächer. Der schlanke Lehrer fragte: "Was ist ein Notenschlüssel?" Ich wusste genau, was ein Notenschlüssel war. Das war meine Chance! Ich blickte zu den anderen gelangweilten Kindern. Sie hatte, so wie es aussieht, keinen Schimmer, was ein Notenschlüssel war. Ich wollte eigentlich reinrufen, aber habe es doch nicht gemacht. Ich wollte unbedingt zeigen, dass ich eine Ahnung von Musik hatte. Ich meldete mich! Das war das erste mal in Musik. Quatsch! Das war das erste mal in meinem ganzen Leben! Oh man! War das ein Gefühl. Den Arm in die Luft gehoben, den Finger nach oben gestreckt. Dann sah ich es. Auf der anderen Seite des Raumes, dort saß Sophie. Die größte Zicke der Welt. Sie meldete sich ebenfalls. Allerdings snipste sie wie eine Verrückte. Ach du Sche*ße! Sie wollte mir die Chance nehmen, etwas zu sagen! Der Lehrer glotzte über die Reihen... "Wirklich niemand?", sagte er. Verdammt! Wieso sah er mich nicht! Wie lächerlich! Ich war kurz davor, reinzuschreien! Der Lehrer wandte sich zu mir! Ich war überglücklich! Dann rief eine blöde Zicke rein. "Hey! Mister Conrad! Ich muss kurz aufs Klo!", rief sie. Es war Maria. Das fetteste Mädel der Welt. Heilige Ka*ke. War sie fett! Das war aber nicht das einzige Problem. Direkt neben Maria saß Sophie. Ihr teuflischer Blick ging zu mir. Mir ging ein Schauer über den Rücken. Oh NEIN! Mister Conrad sagte dann: "Ja. Sophie? Was ist ein Notenschlüssel?" "Keine Ahnung. Ich wollte nur fragen, ob ich auch auf die Toilette darf?", antwortete die Zicke. WAS?! Yeah! Hoffentlich nahm er mich dran! Doch dann ging der Gong los. Die Stunde war zu Ende. Mister Conrad sagte mit großer Enttäuschung: "Ach, Kinder. Ihr seid doch einfach nur eine Schande." Paul, ein sportlicher Kerl, fragte: "Hausaufgaben?" Alle schrien ihn an. "Ne. Heute nicht", sagte Mister Conrad. Meine Chance... War weg...

Das war es auch. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Bei Themen-Vorschläge, einfach in die Kommentare schreiben.

Tschüss!

Hallo, ich heiße Eva und bin 11 Jahre alt. Früher habe ich immer 3 Uhr Challenges geschaut (tue ich noch immer). Ich hatte immer sehr Angst, dass mir mordlustige Geister begegnen! Dann habe ich mir Berichte über Menschen gelesen, die nach den Tod Jesus und Gott gesehen haben und wieder zurückgekehrt sind. Leute! Glaubt daran das jeder Mensch eine große Chance auf das Paradis nach den Tod hat! Solange ihr niemanden getötet habt... Gott wird euch beschützen, bitte glaubt daran! Ich selber bin NICHT religiös und gehe auch nicht in die Kirche. Aber es ist sehr schön, dass es gute Lebewesen gibt. Denkt dran!

Lg, Eva

Eine Geschichte: Darkness

Ich bin ein echt großer Fan von Nintendo. Aber das beste Spiel mit Abstand ist das legendäre Kampfspiel "Super Smash Bros Ultimate"! So viele Helden in einem Spiel... Das ist wirklich cool! Besonders gefällt mir "Link". Seine Attacken sind übelst heftig. Vergessen wir nicht seine "Shiekah-Bombe"!

Ich bin heute echt aufgeregt. Ein Turnier. Ein megacooles Online-Turnier! Nur Magie-Kämpfer dürfen mitmachen. Ich entscheide mich für Daraen. Habe ich schon gesagt, dass "Ness" mein Hass-Charakter ist? Er ist richtiger Müll!

Jedes Turnier werde ich gewinnen...

Boom! Alle plattgemacht! Ich bin wohl der krasseste Smash-Player Europas. Keiner hat ne Chance gegen mich!

Es wird Zeit, mal offline zu zocken. Da ich keine Freunde habe (Seufz) , muss ich gegen Computer kämpfen.

Link ausgewählt und los geht`s! Oh! Ness als Gegner. Haha. Der kann jetzt was erleben.

Da habe ich ihn rasiert! Was?! Er lebt immer noch?! Wie?! Und wieso ist er auf einmal dunkel?! Und was sollen die blutroten Augen?!

Mein Fernseher ist ja kaputt!!!

(Knock,knock)

Wer ist da?! Oh, kacke.

(Tür geht auf)

Ness?! Ahhhhhhh!

Dass war eine Sprach-Aufzeichung von meinem Freund. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Die Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Lesen sie doch irgendwann mal wieder einer meiner Storys! Bei Fragen oder Meinungen, bitte in die Kommentare schreiben.

Tschüss!

KAPITEL 1:

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen: Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloß, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich: "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0123 456-7890.

Lest weiter, es kommt noch besser!

KAPITEL 2:

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.

Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!"

Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt." Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 123-4567 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in London in der 123 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."

Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" - "Ich heisse Don Hansen." - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" - "Abends bin ich zu Hause." - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" - "Ja." - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo."

Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?" Ich sagte: "Don Hansen." Er sagte: "Wo wohnst du?" Ich: "123 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." Er: "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!" - Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist..." "Was dann?" - "Trete ich Dir in den Arsch." - "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf.

KAPITEL 3:

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 123 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich!

Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei kam, beide verdrosch und sie festnahm.

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Chat 20:30. hallo😊. Kriege ich noch eine 2. Chance bei euch?????? Bitteee!!!! Ich weiß, dass ich nicht ganz korrekt war und das tut mir auch leid. Aber kann ich bitte wieder mitmachen????? Bittteeee

Zwei Typen werden von der Polizei beim Kiffen erwischt. Da sich beide aber noch nie etwas zu Schulden haben kommen lassen, bietet ihnen der Polizist einen Handel an: "So meine Herren. Heute ist Freitag. Sie bekommen jetzt noch ausnahmsweise eine Chance von mir. Sie gehen dieses Wochenende raus und überzeugen Jugendliche, keine Drogen mehr zu nehmen. Und dann melden Sie sich am Montag wieder bei mir."

Am Montag erscheinen die beiden Typen auf dem Revier, und der erste berichtet: "Ich habe 20 Jugendliche überzeugt, keine Drogen mehr zu nehmen." "20, nicht schlecht", meint der Polizist, "wie haben Sie das denn geschafft?" "Ich habe erst einen großen und dann einen kleinen Kreis gezeichnet, und gesagt: Das hier (großer Kreis) ist euer Gehirn, bevor ihr Drogen nehmt, und das hier (kleiner Kreis) ist euer Gehirn, nachdem ihr Drogen nehmt."

Der Polizist ist zufrieden: "Das ist ja wirklich eine tolle Idee! Und Sie, was haben Sie erreicht?", wendet er sich an den zweiten. Dieser antwortet: "Ich habe 194 Jugendliche überzeugt." "194? Aber wie haben Sie das denn geschafft...", fragt der Polizist fassungslos. "Tja, ich habe erst einen kleinen und dann einen großen Kreis gezeichnet. Dann habe ich gesagt: Also Leute, das hier (kleiner Kreis) ist euer Arschloch, bevor ihr im Knast wart, ..."

Neulich beim Elternsprechtag

"Herr Lehrer, gibt es wirklich keine Chance, dass mein Sohn doch noch versetzt wird?"

"Ich will es einmal so ausdrücken: Mit dem, was Ihr Sohn nicht weiß, könnten noch drei andere Schüler sitzen bleiben...."

Wegen des Praxensterbens auf dem Lande, ist ein Gynäkologe gezwungen, zukünftig eine andere Arbeit zu machen. Kaum jemand traut dem "Studierten" allerdings zu, praktische Arbeiten zu verrichten. Nur ein Anstreicher-Betrieb wollen ihm eine Chance geben und lassen Probe Arbeiten. Nach Feierabend fragt der Chef seinen Meister, wie es denn, mit dem "Neuen" geklappt hätte. "Ganz wunderbar" , erwidert dieser und grinst von einem Ohr zum anderen. "Der 'Herr Doctor' schaffte eine ganze Wohnung, vier Zimmer plus Küche, Klo und Bad komplett zu streichen, alles an einem Nachmittag." Erwidert der Chef, "das wäre aber doch im Rahmen des Möglichen" "Aber Chef", sagt der Meister, "wir bekamen die Türe nicht auf und er machte trotzdem die ganze 4 Zimmer Wohnung, komplett, durch den Briefschlitz"

Fragt der Lehrer Fritzchen wie hoch schätzt du die Schule sagt Fritzchen 1,40 m. Fragt der Lehrer wie kommst du denn darauf. Ich bin 1,46 m und die Schule steht mir bis zum Hals! Das sagt der Lehrer dafür gehst du jetzt zum Direktor. Sagt der Direktor ich gebe dir noch eine Chance. Wie alt schätzt du mich fragt der Direktor? Antwortet Fritzchen 50. Sagt der Direktor goldrichtig aber wie bist du denn darauf gekommen? Mein Nachbar ist 25 und ist in Halbidiot.

Das kleine cinesische Virus und der große Donald Trump, da ist es doch klar, das kleine chinesische Virus hat keine Chance.

Sorry an alle die ich beleidigt habe .Um alles wieder gut zumachen erhält jeder der einer meiner clubs* beitrettet einen VIP-PASS** und ist damit offiziel VIP-Mitglied und als Mitglied hat man bessere chancen einen Hohen Rang zu bekommen.Und desto höher ein Rang ist desto wichtigere Aufgaben bekommt man. * Den exp-club und den harry potter fan club **gilt nur für 5 monate

Schönheit -------------------

Wer in der Corona-Krise im Homeoffice arbeit, hat jetzt die Chance auf einen neuen Knackarsch.

Wir implantieren unsere Gel Pallets in den Hinterteil.

Das sitzen im Bürostuhl ist ein echt gutes Gefühl und der Knackarsch macht ein schönes Aussehen.

schönheits-chirurgen24

Auf der Hauptstraße eines kleinen Städtchens war ein wahnsinniger Feierabendverkehr. Weit und breit keine Ampel. Ein Mann versucht verzweifelt, die Straße zu überqueren. Keine Chance. Sieht er einen Mann auf der anderen Straßenseite und ruft: "Wie sind Sie denn über diese Scheißstraße gekommen?" Ruft der andere zurück: "Ich bin hier geboren."

Die Corona-Maßnahmen sind eine soziale Auslese. Nur wer jede Tatsachenverdrehung von oben glaubt oder zumindest zuverlässig so tut als ob, darf Karriere machen und kriegt mit Chance einen gehobenen Posten als Beamter. Wenn CIA, M16, Mossad oder BND feststellen, dass eine Person insgeheim keineswegs an Corona glaubt, aber unter allen Umständen zu den Tätern und zu den Maßnahmen steht, dann kann diese Person u. U. beim nächsten Bilderberger-Treffen eingeladen werden und wird bei Eignung zum Landesverrat später vielleicht sogar KanzlerIn

Bestattung --------------------

Wenn ich an Corona sterbe, wähle ich die Feuerbestattung.

Meine einzige Chance auf einen heißen Körper.