Geschichte:✨-Ein Spaziergang durch die Stadt- PART 1✨
Eines sonnigen Morgens im Januar des Jahres 2020 unternahm ich einen ungewöhnlichen Spaziergang durch meine Stadt Luisenheim. Eigentlich müsste ich auch an diesem Tag zur Schule, doch der Lehrer erlaubte es, die Stadt Luisenheim mit ihren idyllischen Ortschaften 4 Stunden lang zu erkunden und von Ortschaft zu Ortschaft zu wandern, mit jeweils 4 Treffpunkten. Jeder lief alleine los, es gab einen gemeinsamen Treffpunkt in der Wohnsiedlung "Obere Feldhalde", in der sich mein Wohnhaus sowie die Schule neben dem kleinen aber schön eingerichteten Einkaufszentrum befand. Das war ein Ort, den jeder kannte und das schon seit Ewigkeiten. Oft sah ich mir die gigantischen Gebäude an, vor allem morgens und abends, wenn sie teilweise im Schatten lagen aber von der Seite des Fensters meiner 3-Zimmer Wohnlandschaft von der Sonne hell beschienen wurden. Genau so war es auch an diesem Tag, als ich mich mit der Klasse an einer breiten, ruhigen Straße zwischen zwei Wohnblöcken traf, die ich vom Balkon jederzeit sehen konnte, so imponierend und mächtig waren die schweren Bauwerke aus Betonklötzen, die durch ein stabiles Eisengerüst miteinander befestigt waren. Die Sonne schien etwas schwächer als am Wochenende, der Himmel war leicht bewölkt aber nicht finster. Der Lehrer, Herr Fritzl erklärte, dass sich alle Schüler am Rathausplatz der Weinhalde treffen, das ist das nächstgelegene Wohngebiet. "Achtet darauf, vor den Straßen stehen zu bleiben und auf mich zu warten, denn sonst könnte es gefährlich bleiben. Bleibt auf den Wegen und läuft nicht zu nahe aneinander." 9,5 Kilometer lang war der Weg der vom Standpunkt der 10 in Reihen stehenden Personen in der Feldhalde, über die Katzenbachsiedlung zur Katharinenhalde führte, die fast 10 Kilometer von diesem Platz entfernt war, an dem sie sich gerade befanden. Nachdem alle losliefen, jeder für sich und ohne Handy, betrachtete ich die Umgebung. Langsam schritten 10 Personen, in regelmäßigen Abständen von 2 Metern voneinander getrennt den langen Gehweg entlang, vorbei an alten und neuen Wohnhäusern mit steil gelegenen Gärten. Mein Blick erfasste den Wegrand, der mit noch taufeuchtem Gras bedeckt war, gesäumt von dünnen, schwarzhölzigen Laubbäumen, die im Herbst kleine Winteräpfel trugen. Vögel saßen auf den Strommasten, weit über den Köpfen der Spaziergänger. Keine Einwohner waren zu sehen, sie alle waren in der Arbeit oder chillten auf ihren geräumigen Balkonen der Wohnblöcke und Mehrfamilienhäuser. An einem Garten blieb mein Blick erneut hängen: er war mit hunderten von farbenprächtigen Blumen bepflanzt, doch unter diesen wucherte wild das Unkraut und gab dem kleinen Hof einen ungepflegten Eindruck. Ein Handy klingelte in der Ferne, der Lehrer bemerkte es und ermahnte den Jungen, es auszuschalten. Jetzt war nicht der Zeitpunkt für Videokonferenzen. Sie liefen weiter, immer weiter aus der Stadt hinaus bis jeder unter Aufsicht von Herr Fritzel die stark befahrene Straße überquerte, vorsichtig aber dennoch schnell, in regelmäßigen Sicherheitsabständen von 2 Metern. "Wir nehmen den steilen Weg" sagte, Herr Fritz lachend und führte die Gruppe aus 10 Jugendlichen einen schmalen, steil nach unten führenden Weg entlang, an dessen Rändern wild Brombeerhecken wucherten. Die Vögel kreischten verstört als ich an dem Zaun, an dem sie saßen vorbei lief und sie aufschreckte. Die Feuchtigkeit war am Katzenbach deutlich zu spüren. Langsam plätscherte der Bach vor sich hin und machte große Steine nass. Vom Schlammgraben her roch es nach Dreck und Vogelkot, ein bekannter Geruch, den jeder in der kleinen Siedlung kannte. Riesige Laubbäume bildeten ein Dach für die Einwohner, die dicht an den Streuobstwiesen hausten. Hunderte Apfelbäume gab es dort, sauber in Reihen aufgestellt. Einige Bäume waren bereits verdorrt aber sie standen noch und trugen im Herbst reife, saftige Früchte. Ohne viel nachzudenken spazierten die 10 Personen unter Führung von Herr Fritzl einen steil aufsteigenden Asphaltweg hinauf, dicht an den feuchten Apfelwiesen. Riesige Häuser waren hinter ihnen zu sehen aber niemand sah sich um. Alle liefen weiter. Einige fragten mich, ob ich Spaß habe und ich antwortete mit "Ja". Luisenheim war hinter uns, Katzenbach erstreckte sich über mehrere Kilometer und endete an einer gigantischen Betonbrücke, unter der Fahrzeuge mit krasser Geschwindigkeit hindurchrasten. Lief man diese Brücke entlang, gelangte man auf eine Kreuzung. Herr Fritzl zeigte den steileren Weg an, den jeder entlanglief, doch er selbst lief langsamer als die Gruppe, vermutlich aus Angst vor Corona. Felder waren auf einer Seite des steil abfallenden Weges zu sehen, auf der anderen dröhnten die schweren Wägen über die Hauptstraße der Siedlung. Wir liefen an einem riesigen Strommasten vorbei, dann an dichten Hecken an denen bereits reife Brombeeren hingen, Was für ein Wunder das Wetter heute war! In manchen Momenten schien die Sonne, dann war sie wieder weg.
𝐒𝐭𝐚𝐫 𝐖𝐚𝐫𝐬 𝐅𝐚𝐧
Aha... habe mir nur den Anfang durchgelesen
minecraftsuchti
Same
Planefan#A340#747
Same
Yellow22
Hab nur bis zum zweiten "✨" gelesen 🗿
Marvin Müller
Aha... zu faul zum lesen
Marvin Müller
Schade 🗿
Marvin Müller
Part 2 kommt morgen
Yellow22
Viel Spaß, ᒍᗩᑎᗩ
Marvin Müller
Ihr müsst es nicht durchlesen, wenn ihr keine Lust habt.
BVB09#GehMalFeiern #Block81
Same
𝐒𝐭𝐚𝐫 𝐖𝐚𝐫𝐬 𝐅𝐚𝐧
Ich lese nur gute Geschichten
111 080
So, hier ist die gute Nachricht: die Rechtschreibung sowie die Grammatik ist zwar eine 1A (auch, wenn es nur einige Leichtsinnsfehler gab).
Team Minecraft
Das ist sowas von KI
111 080
Jetzt kommt leider die schlechte Nachricht: du hast das Thema verfehlt. Das heißt - setzen - 6!!!
Colin
Warum sollte das KI-generiert sein? Nur weil es lang und nicht so spannend ist?
Marvin Müller
Nein.
Marvin Müller
Was ist für dich eine gute Geschichte?
Marvin Müller
Was meinst du mit Leichtsinnsfehler?
Marvin Müller
Das Spannende kommt... im nächsten Part 😊
𝐒𝐭𝐚𝐫 𝐖𝐚𝐫𝐬 𝐅𝐚𝐧
Herr der Ringe, der kleine Hobbit, Harry Potter, Thrawn Allianzen usw.
Marvin Müller
Ah ok.
Marvin Müller
Es ist doch erst der Anfang der Geschichte.