"Herr Maier, sie leiden unter einer sehr schweren Krankheit." "Wie selten ist sie, Doktor?" "Sie dürfen sie benennen."
Dürfen-Witze
Eine Nutte hat eine Panne mit ihrem Auto.
Sie muss den Abschlepper rufen, der kurz darauf eintrifft.
Der Mitarbeiter und sein Kumpel vom Abschlepper erklären ihr, die Bezahlung sei sofort vor Ort fällig.
Zähneknirschend bezahlt sie und ächzt: "Andere Männer müssen mich dafür bezahlen, dass sie mich abschleppen dürfen! Und jetzt muss ich aber euch bezahlen, damit ihr mich abschleppt!"
In der Kirche heiraten Tork Poettschke & Marlene Dietrich.
Pastor: "Sie dürfen die Braut jetzt küssen."
Marlene: "Das kostet aber extra!!"
Tork Poettschke zu seinen Söhnen Yosef & Daniel: "Warum müsst ihr eigentlich immer mit den frechsten Kindern zu tun haben?"
"Weil die braven nicht mit uns spielen dürfen."
Sagt eine strenge Mutter zu ihrem Sohn: "Hör zu, Elias, du bist jetzt zwar grad erst volljährig geworden und ich kann dir nun nicht mehr so viele Vorschriften machen. Aber du darfst weiterhin auf gar keinen Fall ins Bordell gehen, das da zwei Straßen weiter von uns entfernt liegt! Dort würdest du nämlich Sachen sehen, die du auf gar keinen Fall sehen solltest!"
"OK, Mama, ist gebongt!"
Am zweiten Tag berichtet Elias seiner gleichaltrigen Schwester, was die Mutter ihm verboten hätte.
Fragt diese: "Und, was machst du jetzt?"
Elias: "Was für eine Frage! Ich sehe mir das gleich heute mal an!"
Gesagt, getan.
Am dritten Tag berichtet Elias wieder seiner Schwester: "Du, Mama hatte schon recht. In diesem Bordell habe ich wirklich etwas gesehen, das ich nicht hätte sehen dürfen!"
Will die Schwester wissen: "Was denn?"
Elias: "Na ja, Mama ..."
Hanna war noch nie besonders intelligent.
Dafür freut sie sich umso mehr darüber, ihren Freundinnen erzählen zu dürfen, dass sie an einem anspruchsvollen Orientierungslauf teilgenommen und den ersten Preis gewonnen hat.
Stolz berichtet sie: "Stellt euch vor, in der Schlussphase kam ich an eine Abzweigung und musste mich für links oder rechts entscheiden. Ich bog links ab und kam schnell ins Ziel!"
Fragt eine Freundin: "Woher wusstest du, dass du links abbiegen musstest?"
Hanna: "Na ja, in den Teilnahmebedingungen hieß es, der Rechtsweg sei ausgeschlossen!"
Eine Blondine kommt ins Casino, kauft für 10.000 Euro Jetons und bewegt sich zum Roulette-Tisch. Dort angekommen fragt sie die Croupiers:
“Darf ich mich ausziehen? Ich gewinne immer, wenn ich nackt spielen darf.”
“Hmmm, jaja, sie dürfen, räusper.”
Sie tut es und legt alle Jetons auf den Tisch. Die Kugel rollt. Die Kugel fällt auf eine Nummer.
Die Blondine, “Hurraaaaaa, ich habe gewonnen, ich habe gewonnen!”
Nimmt alle Jetons vom Tisch und verschwindet.
Nachdem die Croupiers wieder bei Sinnen sind, fragt einer von ihnen:
“Hey, auf welche Zahl hatte sie überhaupt gesetzt?”
“Hmmm, ich dachte du...”
“Nein ich dachte du...!?”
Wieso dürfen Waisenkinder keine Handys haben? Weil sie den Homebutton nicht finden.
Frage: Was ergibt 2+2?
Hier die Antworten:
Schüler: „Dürfen wir Taschenrechner benutzen?“ Mathelehrer: „2+2 was? Äpfel? Birnen? Steine?“ Student: „Das könnte ich ausrechnen, ja! Wie viele ECTS-Punkte kriege ich dafür?“ Mathematiker: „Ja, das ist lösbar.“ Theoretischer Physiker: „Größenordnung 10^1.“ Experimentalphysiker: „Irgendwo im Messbereich 3,9 bis 4,1.“ Biologe: „Das geht nicht, man kann nicht mehr als zwei Genome kreuzen.“ Informatiker: „100.“ Kartograph: „In welchem Maßstab?“ Verkehrsminister: „Der erlaubte Grenzwert liegt bei 4,1.“ Sekretärin: „Excel sagt 4.00E+00.“ Pfarrer: „Im zweiten vatikanischen Konzil wurde das auf 4 festgelegt.“ Anwalt: „Was wollen Sie denn, dass rauskommt? Dann kann ich meine Argumentation darauf begründen.“ Psychologe: „Weiß ich nicht, aber gut, dass wir mal drüber gesprochen haben.“
Was macht Wladimir Putin, um zu procrastinieren? Er zieht sich ein beigefarbenes Hemd an und erzählt den Nerds, dass er freie Wahlen anleiten lässt, bei der nur zwei Kandidaten antreten dürfen: Er und sein Buchhalter.
Der Dorfpfarrer hält die treue Gottesdienstbesucherin an:
"Leider musste ich feststellen, dass ihr Mann während meinen Reden die Kirche verlassen hat."
"Das dürfen Sie ihm nicht übel nehmen, Herr Pfarrer. Er schlafwandelt seit 20 Jahren!"
Leute, wir dürfen die nächsten 7 Tage so unartig sein, wie wir wollen. Der Weihnachtsmann wird nächstes Jahr fragen, ob wir *dieses* Jahr artig waren ;)
Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie
Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.
Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.
Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.
Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.
In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.
Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.
Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.
Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.
Ganz liebe Grüße, Ihre Alice
Eine schwangere Frau geht zum Arzt.
Der Arzt zu ihr: "Die positive Nachricht zuerst... Ihr Kind wird überall parken dürfen!"
Eine Frau kommt zum Arzt und sagt, dass es mit dem Stuhlgang ihres Gatten nicht mehr zum Besten steht und er unter Verstopfung leidet.
Daraufhin verschreibt der Arzt ein Fläschchen mit Tropfen und sagt, davon dürfe der Gatte aber nur einen einzigen Tropfen täglich nehmen, ansonsten würde die Sache gefährlich.
Die Frau geht mit der Medizin nach Hause, stellt sie auf den Küchentisch und geht zum Einkaufen. Inzwischen kommt der Mann von der Schicht, sieht die Tropfen mit dem Etikett "Abführmittel" und trinkt das ganze Fläschchen komplett leer.
Eine Woche später läuft der Arzt durch die Stadt und sieht die Frau ganz in Schwarz gekleidet.
Er fragt ganz bestürzt, was denn passiert sei, und die Frau antwortet: "Herr Doktor, was wir mitgemacht haben! Abends um neun ist er gestorben, und morgens um acht hat er immer noch geschissen..."
Die Lehrerin fragt ihre Klasse: „Was wollt ihr später mal werden?“
Friedrich: „Ich will Ingenieur werden!“
Sophie: „Ich will Ärztin werden!“
Enes: „Ich will Mechaniker werden!“
Kevin: „Ich will Zuhälter werden, und meine Nutten dürfen dreimal pro Jahr in Urlaub fahren, und jede bekommt ein Auto, eine Designer-Handtasche und einen kleinen Hund!“
Die Lehrerin läuft rot an: „Kevin, raus vor die Tür! Und du, Chantal, was willst du werden?“
Chantal: „Die Nutte von Kevin!“
Warum dürfen Veilchen nicht Auto fahren?
Weil sie immer blau sind!
Ich habe mich letztens auf einen Behindertensitz im Bus gesetzt, und dann kam eine alte Frau und hat mich angemotzt: „Da dürfen nur Behinderte sitzen!“
Und ich dann: „Ach, sorry, dann setzen Sie sich doch!“
Stehen 'ne Nutte und ein Banker im Fahrstuhl.
Banker: "Hier riecht's nach Sperma."
Nutte: "Man wird doch wohl mal rülpsen dürfen!"
Zwei Anwälte sitzen im Speisewagen, jeder von ihnen holt ein belegtes Brot aus der Tasche.
Kommt der Kellner vorbei und sagt: „Sie dürfen hier aber nicht Ihr eigenes Essen verzehren!“
„Na gut“, meinen die Anwälte und tauschen die Brote...