Das Dach

Das-Dach-Witze

Schnell lesen! Der dicke Dachdecker deckt das Dach. Nicht mein Dach. Nein, das Nachbardach. Davon wurde ich heute früh schon um 8 Uhr wach. Ich hätte nie gedacht, wie viel Krach das macht. Was er mit diesem Krach bewegt? Der dicke Dachdecker, der das Dach da deckt.

Ein Mann klettert auf das Dach eines Geldinstituts und setzt sich dort gemütlich hin.

Kommen Passanten vorbei und rufen "Was machen Sie da um Himmels willen!?"

Er: "Keine Panik, ich sitz doch nur auf der Bank"

Ein Junge fragt seine Mutter: "Darf ich in der Küche Fußball spielen?"

Die Mutter sagt: "Ja, aber pass auf, dass die Tassen nicht kaputtgehen." Leider gehen ein paar Tassen kaputt.

Später fragt er seinen Vater: "Darf ich auf dem Dachboden Fußball spielen?"

Der Vater sagt: "Ja, aber pass auf, dass du kein Loch in das Dach schießt." Leider schießt der Junge ein Loch in das Dach.

Am nächsten Tag erzählt er seinen Freunden in der Schule: "Meine Mutter hat nicht mehr alle Tassen im Schrank und mein Vater hat 'nen Dachschaden!"

Der Fritz und der Hans decken das Dach auf der Kirche Im Augenblick rutsch Fritz ab und der Pfarrer kommt aus der Kirche und sagt:„Halt dich an Gott fest!” Dann sagt der Hans:„Na an der Dachrinne.

Treffen sich zwei Sketette auf dem Friedhof, fragt der eine, "Wie bist du Tod geworden?" Der andere sagt: "Ich erzähle es dir" "Ich war im Bus, da rief der Busfahrer: Alle lieben Leute aussteigen, Alle lieben Leute aussteigen. Und ich verstand: Alle fetten Leute rausschmeißen, Alle fetten Leute rausschmeißen. Und dass Tat ich auch. Der Busfahrer sagte zu mir: Wenn du dass noch einmal machst, dann kommst du auf den Markt. Der Busfahrerrief wieder: Alle lieben Leute aussteigen, Alle lieben Leute aussteigen. Und ich verstand erneut: Alle fetten Leute rausschmeißen, Alle fetten Leute rausschmeißen. Und dass Tat ich auch. So kam ich in die Kirche. Da rief der Pfarrer: Die Hände falten und betten, Die Hände falten und betten. Und ich verstand: In die Hände scheißen und knetten, in die Hände scheißen und Knetten. Und das Tat ich auch. Der Pfarrer sagte zu mir: Wenn du das noch einmal machst dann kommst du auf ads Dach. Der Pfarrer rief erneut: Die Hände falten und betten, Die Hände falten und betten. Und ich verstand: In die Hände scheißen und knetten, In die Hände scheißen und Knetten und das Tat ich auch. So kam ich auf das Dach. Der rief eine Frau: Wenn du runter springst, bist du Mausetod. Und ich verstand: Wenn ich runterspring, Dann kriege ich en Marmeladenbrot. So bin ich Tod geworden, wie bist du gestorben?". "Ich war die Frau auf die du draufgesprungen bist!"

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Hans sagte zu seinem Freund Fritz: " Mein Kollege ist leider gestern gestorben." Daraufhin Fritz:" Oh je das ist ja schrecklich! Wie ist das denn passiert?" Daraufhin Hans:"Er ist von der Zugspitze gefallen". "Das ist ja eine ziemlich dumme Idee auf das Dach eines Zuges zu klettern!", rief Fritz empört.

Fritzchen ist in der Schule und der Lehrer gibt auf, dass die Kinder sagen sollen, was die Familie zu Hause macht. Fritzchen geht nach Hause und geht zu seinem Vater, der gerade das Dach repariert. Als er den letzten Ziegel draufsetzt, geht alles wieder kaputt. Dann geht er zu seiner Mutter, die gerade die Tassen in den Schrank räumt. Als sie die letzte Tasse reingeräumt hat, fallen alle wieder raus. Danach geht er zu seinem Bruder, der gerade seinen Roller repariert. Als er die letzte Schraube reindreht, geht alles wieder kaputt.

Am nächsten Tag fragt der Lehrer Fritzchen: "Jetzt erzähl du mal, was deine Familie gemacht hat." Fritzchen erzählt: "Mein Vater hat 'nen Dachschaden, meine Mutter hat nicht mehr Tassen im Schrank und mein Bruder hat 'ne Schraube locker."

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Fritzchens Mutter brachte ihn zu seinen Großeltern. Dann fragte Fritzchen die Oma: Oma, können wir spielen? Oma: Nein, leider nicht, ich muss noch die Tassen einräumen. Dann fragte Fritzchen den Opa: Opa, können wir spielen? Opa: Nein, leider nicht, ich muss das Dach reparieren. Dann 2 Std. später kam die Mutter wieder um ihn abzuholen. Dann fragte die Mutter ihn: Und, hattest du Spaß? Fritzchen: Nein, Oma hat keine Tassen im Schrank und Opa hat einen Dachschaden

Fritzchen fragte seine Mutter :Mama darf ich mit den Tassen spielen Mutter :ja, mach die Tassen aber nicht kaputt. Fritzchen machte die Tassen kaputt. Er fragte sein Vater :Papa darf ich auf dem Dach Steine werfen Papa:ja, mach das Dach nicht kaputt. Fritzchen machte das Dach kaputt. Er fragte seine Schwester :darf ich mit deinen Roller fahren Schwester :ja mach die Schraube nicht locker. Fritzchen machte die Schraube locker. Am Schultag fragte sein Freund :was ist los? Fritzchen :Meine Mutter hat nicht mehr alle Tassen im Schrank,mein Vater hat einen Dachschaden, meine Schwester hat eine Schraube locker.

Die endlose Geschichte: Jeden Tag ein neues Stück:

Es war einmal ein alter Elefant und ein junger Frosch, der fragte ihn, ob er seinen Rüssel auch zum pupsen oder nur zum staubsaugen benutzt, aber der Elefant rülpste und sprach: "Töröö, ich kann damit sogar Frösche platzen lassen." Da lachte der Esel, und fing an zu kotzen. Der Frosch aber rannte breitbeinig gegen eine Graswurzel und sagte: "Scheisse, warum bin ich so dumm wie Stroh und kann nicht einmal waagerecht laufen?"

Doch zwitschernd flog eine Herzlungenmaschine durch die Nacht und rief: "Hohoho, du stolzer Hüpfer. Wieso kannst du nicht einfach fliegen, so wie ein Pinguin?" Erschrocken explodierte der Hund und begrub seine Überreste im Ameisenhaufen. Plötzlich schrie aber ein Sumpfbackenpfeifdrüsling laut nach Döner. Der Elefant fing Feuer und sprang rückwärts gegen eine Dönerbude. Nun freute sich der Sumpfbackenpfeifdrüsling, denn die Dönerbude spuckte Dürüm und jodelte "Allah".

Inzwischen pinkelte der Hausmeister gegen Bohlens Bein, während er den Frosch küsste und sprach: "Dieter, wenn Spongebob weiterhin mit Darmgrippe in DSDS jodelt, dann werde ich kotzen bis der Hahn miaut." Daraufhin miaute der Elefant und rief die Herzlungenmaschine zu Hilfe. Plötzlich sahen sie einen gigantischen Pferdeapfel, der aussah wie ein Katie-Price-Double ohne Schminke. Da fiel Dieter auf das Dach, welches mit Kacke tapeziert war.

Währenddessen entschuldigte sich der Dönerbudenbesitzer weil Spongebob Gammelfleisch in die Ecke geblubbert hat, statt dieses genüsslich zu inhalieren. Deswegen rammelte Spongebob dummerweise den Bohlen in den Boden, aber Verona zog hinterhältig ihre Brüste. Jetzt erst bemerkte Spongebob, dass Verona dicke Titten hat. Angetörnt strippte Spongi auf dem Dönergrill und massierte sein Lebkuchenpferd mit Dönersoße. Danach lutschte Verona die Reste der Dönersoße von seinem schwammtastischen Lebkuchenpferd und liebkoste die Schokoladen-Annanastorte.

Es war einmal ein alter Elefant und ein junger Frosch, der fragte ihn, ob er seinen Rüssel auch zum pupsen oder nur zum staubsaugen benutzt, aber der Elefant rülpste und sprach: „Töröö, ich kann damit sogar Frösche platzen lassen.“ Da lachte der Esel, und fing an zu kotzen. Der Frosch aber rannte breitbeinig gegen eine Graswurzel und sagte: „Scheisse, warum bin ich so dumm wie Stroh und kann nicht einmal waagerecht laufen?“

Doch zwitschernd flog eine Herzlungenmaschine durch die Nacht und rief: „Hohoho, du stolzer Hüpfer. Wieso kannst du nicht einfach fliegen, so wie ein Pinguin?“ Erschrocken explodierte der Hund und begrub seine Überreste im Ameisenhaufen. Plötzlich schrie aber ein Sumpfbackenpfeifdrüsling laut nach Döner. Der Elefant fing Feuer und sprang rückwärts gegen eine Dönerbude. Nun freute sich der Sumpfbackenpfeifdrüsling, denn die Dönerbude spuckte Dürüm und jodelte „Allah“.

Inzwischen pinkelte der Hausmeister gegen Bohlens Bein, während er den Frosch küsste und sprach: „Dieter, wenn Spongebob weiterhin mit Darmgrippe in DSDS jodelt, dann werde ich kotzen bis der Hahn miaut.“ Daraufhin miaute der Elefant und rief die Herzlungenmaschine zu Hilfe. Plötzlich sahen sie einen gigantischen Pferdeapfel, der aussah wie ein Katie-Price-Double ohne Schminke. Da fiel Dieter auf das Dach, welches mit Kacke tapeziert war.

Währenddessen entschuldigte sich der Dönerbudenbesitzer weil Spongebob Gammelfleisch in die Ecke gespuckt hat, statt dieses genüsslich zu inhalieren. Deswegen rammelte Spongebob dummerweise den Bohlen in den Boden, aber Verona zog hinterhältig ihre Brüste. Jetzt erst bemerkte Spongebob, dass Verona dicke Titten hat. Angetörnt strippte Spongi auf dem Dönergrill und massierte sein Lebkuchenpferd mit Dönersoße. Danach lutschte Verona die Reste der Dönersoße von seinem schwammtastischen Lebkuchenpferd und liebkoste die Schokoladen-Ananastorte.