Deshalb-Witze

Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“

„So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na, wie steht es denn mit Günther Jauch?“ Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“ Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“

Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“ „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.

Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?“ Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“ Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“

Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei. Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Ich kenn den Typen da oben nicht, aber hey, da ist Karl.‘“

Es gibt einen Film, der heißt "Mogli – Die Legende des Dschungels".

Es geht um den Menschenjungen Mogli, der im Regenwald von Menschen verstoßen wurde, als er ein Baby war. Seitdem hatte er wilde Tiere als Freunde. In einer Felsenlandschaft lebten Wölfe, die Mogli als seine Familie anerkannten. Mogli war mit Booth befreundet, einem jungen Wolf, der ganz anders aussah wie alle anderen Wölfe. Er hatte ein reinweißes Fell und blaue Augen. Deshalb ähnelte er mehr einem Husky als einem Wolf. Er verhielt sich auch mehr wie ein Hund. Sein weißes Fell und die blauen Augen hatte Booth wegen einer genetischen Mutation. Booth war freundlich, energievoll und verspielt. Manchmal spielten Mogli und Booth zusammen. Booth wurde wegen seinem anderen Aussehen von seinen Artgenossen ständig gehänselt. Auch war er viel schwächer als die anderen.

Nach einiger Zeit, als Mogli einen schweren Streit mit den Wölfen hatte, beleidigte er Booth und sagte, er wäre eine Missgeburt und in der Entwicklung zurückgeblieben. Booth wurde traurig und lief für immer davon. Mogli ging zum Dorf der Menschen. Dabei zeigte ein Jäger ihm seine Hütte mit Jagdtrophäen. Zwischen den vielen ausgestopften Tieren erkannte Mogli Booths Kopf, der an der Wand hing. Mogli fing an zu weinen und hatte Schuldgefühle, dass er sich so schlimm zu Booth verhalten hatte.

Der Film ist gut animiert, aber leider sehr brutal. Wer Booth sehen möchte, kann seinen Namen googeln oder die Videos von ihm auf YouTube anschauen.

In der Tierhandlung: "Ich hätte gerne einen kleinen Hund für meine Tochter!" "Tut mir leid, aber wir machen keine Tauschgeschäfte!"

Schnaubend und schäumend vor Wut rennt Achim ins Anwaltsbüro und ruft: "Ich will die Scheidung, endgültig! Jetzt hat sie schon den Hund dressiert, dass er ihr die Sachen zurückbringt, die sie mir nachwirft."

"Warum bist du denn so traurig, Klaus?" "Ach, mir ist ein sonderbares Ding passiert. Ich habe gestern Nacht mit meiner Frau geschlafen, ich hatte einen Schwips und da habe ich ganz in Gedanken hundert Euro auf den Nachttisch gelegt." "Oh wie peinlich. Was hat Deine Frau gesagt?" "Nichts, sie hat mir fünfzig Euro herausgegeben."

Ein älteres Ehepaar geht mit seinem Hund im Park spazieren. Kommt ein Polizist, zieht seine Pistole und erschießt den Hund. "Wie können Sie sowas tun, Sie rücksichtsloser Mensch!", schreit die Frau. "Der Hund hat die Räude und war deshalb eine Gefahr für die Allgemeinheit!", sagt der Polizist. "Woran sehen Sie das denn?", fragt die Frau. "Sehen Sie doch nur mal die trüben Augen, die kahlen Stellen in den Haaren und den hängenden Schwanz!", meint der Polizist. Da dreht sich die Frau entsetzt um zu ihrem Mann und schreit: "Mensch Ludwig! Lauf so schnell du kannst, sonst erschießt er dich auch noch!"

"Lässt euer Hund einen Fremden an sich heran?" "Na klar, wie sollte er sonst zubeißen können?!"

Liebes Tagebuch, 13. Juli 2005 Manuel, 14 Jahre alt

Nancy Oschmann aus der 10b meinte, ich sei kein richtiger Mann, bevor ich mich nicht einmal geprügelt habe. Deshalb ging ich mit meinem Turtles-Rucksack und 2 Nunchakus aus Knete zu den Hells Angels. Der Türsteher, der einen Schal aus Leichen trug, meinte, ich sehe aus wie 2 erschlagene Robbenbabies, die mit 5 Kilo Enddarm zusammengeleimt wurden, und dass ich Land gewinnen soll. Voller Tatendrang baute ich mich vor ihm auf und trug meine geplante Drohung vor: "Dir brennt wohl die Mütze, Fettisau?" Daraufhin schob er seine kompletten 200 Kilo in meine Richtung und brüllte: "Pass mal auf, du Ana-Admiral, ich zähl jetzt bis 3, dann tret ich dir nen Arm ab!"

Gestern nach dem Ballettunterricht wurde ich von den anderen Kindern in der Dusche ausgelacht. Sie haben mich Mikro-Penis, Stummelsteffen und Geschlechtsbaracke genannt. Einer hat sogar gefragt, ob ich mit meinem 3-Zentimeter-Nahkampfstachel einen gezielten Strahl Richtung Toilette abfeuern könne. Ich hab mir die ganze Nacht ausgemalt, wie schön es wohl wäre, wenn ich einen riesen Riemen hätte und damit ganze Waldbrände löschen könnte 😂. Liebes Tagebuch, heute war der Schularzt da und meinte, ich müsste ab sofort abnehmen 🤨. Er hat gesagt, dass solche poppigen Quetschtitties nicht normal für einen Jungen meines Alters wären 😭. Außerdem sehe mein Gesicht aus wie ein zertretenes Fruchttörtchen und meine Augen wie 2 zu enge Asphaltmatten. Wenn ich so weitermache, ende ich aufm Acker als Lastpferd oder als Saftstampfer. Ich darf ab sofort auch nicht mehr mit meinem BMX Rad zum Unterricht fahren, sondern muss einen Mini Traktor nehmen.

Senva ist auf einer Thailandreise und geht auf einen Wochenmarkt. Autoritäre Luft schnappen gehen halt. Da trifft er einen dort hergezogenen Chinesen und fragt: “Und was machst du hier so?“ Der Chinese antwortet: “Ich verkaufe hier Süßigkeiten und Zahnbürsten, damit auch die Kleinen zufrieden sind.“ Senva sagt Aha und geht weiter.

Dann trifft er einen Japaner, der Digimonkarten verkauft. Senva fragt den Japaner: “Verkaufst du hier?“ “Ja“, antwortet der Japaner, “wieso?“ “Warum nicht bei dir Zuhause?“ Der Japaner antwortet: “Weil ich neue internationale Freunde suche. Verstehst du?“ Senva antwortet: “Interessant“ und ging weiter.

Dann trifft er einen Mann im Rollstuhl. “Und was machst du hier?“ Der Mann antwortet: “Ich verkaufe normalerweise Muscheln und Ketten und betreibe auch einen Eiswagen.“ Senva fragt: “Kommst du aus Thailand?“ Der Mann antwortet: “Nein, aus Tonga.“ Senva antwortet: “Warum bist du hierhergekommen?“ Der Mann antwortet: “Ich bin zuerst nur zu Besuch gekommen, habe mich aber mit diesem Geschäft hier viel Geld gemacht. Außerdem gibt es bei meinem eigentlichen Zuhause schon genügend Naturkatastrophen, die gefährlich sind. Ich habe auch schon durch einen Tsunami fast ein Bein verloren, deshalb lebe ich jetzt hier.“

Senva geht weiter und findet einen thailändischen Verkäufer aus der Hauptstadt. “Du bist doch das Thailand, oder?“ “Ja“, antwortet der Verkäufer. “Endlich habe ich einen richtigen Thailänder gefunden! Warum gibt es hier eigentlich so viele Ausländer, die ihr Zeugs hier verkaufen?“ Da antwortet der thailändische Verkäufer: “Ach, keine Sorge, die sind bald eh wieder weg, die werden später in die USA reisen. Sie machen hier ein Praktikum zum Kapitalisten.“

Siri, Alexa und Co.: Wer so heißt, kann sich jetzt einen neuen Namen aussuchen.

Siri und Alexa sind wohl die berühmtesten Sprachassistentinnen. Dabei sind das völlig normale weibliche Vornamen und so kommt es, dass es Menschen gibt, die genauso heißen. Bei einem Mädchen aus Niedersachsen wurde jetzt entschieden, dass sie einen Zweitnamen erhält, auch um das Mobbing in der Schule zu stoppen.

Das Verwaltungsgericht in Göttingen hat jetzt entschieden, dass ein Mädchen aus Niedersachsen, dass den gleichen Namen wie ein Sprachassistenzsystem trägt, sich einen Zweitnamen aussuchen kann.

Vor allem das Mobbing und die Hänseleien, die das Vorschulkind ertragen muss, seien Grund genug, um einen weiteren Namen beantragen zu dürfen, argumentierten die Eltern. Ihrer Tochter würden immer wieder Befehle erteilt werden. Die Stadt hatte den Antrag auf einen zweiten Vornamen zunächst abgelehnt, daher klagten die Eltern vor dem Verwaltungsgericht, welches ihnen am 21. Juni recht gab.

Das Mädchen wurde aufgrund ihres Namens gemobbt.

Der Produktname des bekannten Sprachassistenten sei ein Schlüsselwort zur Nutzung des Gerätes und deshalb in besonders herausragendem Maße missbrauchsgeeignet, befand das Gericht. Er lade dazu ein, erniedrigende und beleidigende Befehle an die Person zu richten, die den gleichen Namen trägt.

Das Mädchen wird ihren ersten Vornamen und den Nachnamen behalten, so gäbe es bei den Behörden keine Probleme, um beispielsweise einen Ausweis beantragen zu können. Um welchen Namen es sich dabei handelt, ist nicht bekannt.

Das bedeuten die Namen Siri und Alexa:

Die beiden wohl bekanntesten Sprachassistent:innen sind Alexa und Siri. Der weibliche Name des Sprachsystems von Apple, Siri, stammt aus dem skandinavischen Raum. Er bedeutet "der schöne Sieg" oder "die schöne Siegerin" und wird als Nebenform des weiblichen Vornamens Sigrid verwendet. Amazon hat seine Assistentin Alexa getauft. Was etwa "Schützerin" oder "Helferin" bedeutet. Alexa ist die Kurzform des beliebten Namens Alexandra.

Wie der Bär seinen Schwanz verlor.

Es lebten einmal ein schlauer Fuchs und ein schwarzer Bär im Reich der ewigen Kälte friedlich miteinander. Aber nur fast, denn damals hatte der Bär einen langen, buschigen Schwanz, auf den der listige Fuchs neidisch war. Oft stritten sie sich, wer den schöneren Schwanz hatte. Natürlich wollte der Fuchs den schönsten Schwanz im Tierreich haben und deshalb heckte er einen frechen Plan aus.

Als sich die beiden wilden Tiere am nächsten Tag wieder trafen, sprach der Fuchs: "Ah, hallo Bär! Du hast wirklich den schönsten Schwanz! Er ist so lang, buschig und... einfach wunderschön! Komm jetzt mit mir zu den Gletschern, dort leben die leckersten Fische und außerdem möchte ich dir etwas zeigen." Der Bär folgte dem Fuchs und lief mit ihm zu einem gewaltigen, zugefrorenen Gletscher. "Schau mal, da unter dem Eis schwimmen echt viele Lachse. Willst du dir die Besten fangen? Na, dann setz dich an diesem Eisloch auf die Lauer!", rief der Fuchs dem Bär zu, der genau das machte, was ihm der Fuchs sagte, denn er war hungrig.

Als der Bär sich aufs Eis setzte, um nach den Fischen Ausschau zu halten, merkte er nicht mal, dass sein schöner Schwanz in einem Eisloch stecken blieb. Er war so konzentriert auf der nicht erfolgreichen Jagd, dass er gar nicht merkte, dass der Fuchs bereits verschwunden war. Lange Stunden vergingen und der hungrige Bär fing nicht mal den kleinsten Lachs. Erst am späten Abend kam der Fuchs wieder, um dem Bären hinzuweisen, dass er für sich schon Futter besorgt hatte.

Der Bär wollte schon aufstehen und aufgeben, da spürte er einen schlimmen Schmerz, als er sich vom eiskalten Gletscher hob. SEIN SCHWANZ WAR IM EISLOCH STECKENGEBLIEBEN UND EINGEFROREN!

Der Bär brüllte, tobte wie wild und versuchte seinen Schwanz wieder aus dem Eis zu ziehen, aber nichts half. Nach einer ganzen Weile befreite er sich, aber der Fuchs bekam plötzlich einen Lachanfall. "Was glotzt du so?", knurrte der Bär verwundert, worüber der Fuchs so lachte. Plötzlich merkte er, dass etwas an ihm fehlt. Er drehte sich um... OH NEIN! Sein Schwanz war weg! Er ist weggefroren und steckte immer noch im Loch! Der Bär brüllte vor Wut und Schreck. Am liebsten würde er den Fuchs mit einem Biss verschlingen, aber dieser jaulte nur frech: "Selbst schuld! Wärest du nicht mitgekommen, wäre dein Schwanz noch dran!"

Seitdem haben heutzutage alle Bären keine Schwänze und Füchse sind listig.

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Die Geschichte vom Feuer: Eines Tages ging Ishowspeed allein in den Wald. Seine Kumpels sind zuhause geblieben, aus irgendeinem Grund. Wer weiß, was ihn erwartet, vielleicht findet er sogar was Leckeres. Er ging ein oder zwei Kilometer und machte an einem Holzblock halt. Er setzte sich drauf und machte Pause.

Währenddessen in Japan: Ashley kämpft gegen den Pokemonmeister Gokos. Ashley wählt Pikachu und Gokos wählt ein Nebula. Ashley sagt: „Los Pikachu, Donnerschock!“ Pikachu ruft Pika Pika und schießt seine Blitze auf das Nebula: Es war effektiv (-50 Schaden). Jetzt kommt Gokos an die Reihe. „Na warte Ashley, mein Nebula hat eine ganz besondere Waffe. Eine Waffe, die die ganzen Pokemontrainer noch nie gesehen haben“, sagt Gokos. „Los Nebula, beschwöre das schwarze Loch des Grauens!“ Das Nebula macht die Augen zu und zittert ganz gewaltig. Auf einmal entsteht im Boden ein schwarzes Loch, das immer größer wird und Pikachu schließlich einsaugt. Pikachu gleitet durch das schwarze Loch, als ob er in eine andere Dimension reisen würde. Schließlich kommt Pickachu aus dem Loch in nur ein paar Sekunden raus und wird in einen Wald teleportiert, genau in dem selben Wald, wo auch Ishowspeed ist.

Ishowspeed geht weiter und stößt nur ein paar Meter später auf Pikachu. Als erstes hat Pikachu Angst, als er den auf ihn verdutzt guckenden Ishowspeed sieht. Deshalb lässt er als Abwehr Feuer aus ihm stoßen. Ishowspeed reagiert auf den brennenden Pikachu mit einem Aufschrei. Danach rennt er so schnell er konnte aus dem Wald. Da kommt er nachhause und erzählt seinen Kumpeln: „Jungs kommt her, ich habe einen leuchtenden Hamster oder so gesehen.“ Da gehen Ishowspeed und seine Kumpel wieder in den Wald. Da stoßen sie schnell auf Pikachu. Ishowspeeds Kumpels reagierten auch mit einem Aufschrei. Dies erschreckt Pikachu so sehr, dass er auf vier Holzbalken fällt und stirbt. Die Holzbalken fingen an zu brennen. Da betrachten Ishowspeed und seine Kumpels die Holzbalken. Einer kam auf die Idee eine Wurst zu holen und sie auf das heutige Feuer zu halten. Sie schmeckte lecker. Ishowspeed und seine Kumpels machten danach ein Video darüber. So wurde das Feuer im Handumdrehen berühmt.

1. Einen Blutklumpen auf dem Klopapier inspiziert.

2. Und einen Tampon nach dem Wechseln genauer untersucht.

3. Die Binde von den Pobacken gerissen, nachdem sich die Klebeseite verdreht hat und an deinem Hintern kleben geblieben ist.

4. Zwei Binden übereinander getragen. Safety first!

5. Die Spülung der Toilette mehrmals gezogen, weil da immer noch Blutspuren im Wasser waren.

6. Gefühlt, wie ein Blutklumpen rausfällt, während man auf der Toilette sitzt.

7. Aus der Dusche kommen und kleine Blutspuren auf dem Boden hinterlassen, weil man nicht schnell genug den Tampon einführen oder den Slip anziehen konnte.

8. Einen Tampon oder eine Binde im Ärmel aufs Klo geschummelt.

9. Dich gefragt, ob der Tampon oder die Menstruationstasse gerade übergeht oder ob du einfach schwitzt.

10. Deine Beine im Sitzen überkreuzt, weil du gehofft hast, damit den Fluss zu stoppen.

11. Nach dem Aufstehen den "Flow" gespürt.

12. Viel, viel öfter groß aufs Klo gegangen. Danke, Menstruations-Verdauung!

13. Morgens nach dem Aufstehen wie ein Pinguin aufs Klo gewatschelt, weil du Angst hast, dass du nach der langen Nacht übergehst.

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14. Eine Freundin neben dir gebeten, deine Rückseite auf Flecken zu checken.

15. Es aus Eitelkeit selbst versucht.

16. Toilettenpapier als Notfallmaßnahme in den Slip gestopft.

17. Eine Binde oder einen Tampon etwas länger benutzt als man sollte.

18. Sich gefragt, wie zum Teufel das Blut bis in die Po-Ritze hochkommt.

19. Von den belanglosesten Dingen zum Weinen gebracht werden – ein Beispiel: Du findest heraus, dass eine neue Serie, die du dir demnächst anschauen wolltest, nächste Woche auf Netflix startet.

20. Das gesamte Spektrum menschlicher Emotionen erleben – innerhalb von drei Stunden.

21. Kurz in Panik verfallen, weil du nicht sicher bist, ob du noch den alten Tampon trägst, als du dir gerade einen neuen einführen willst.

22. Aus dem Augenwinkel die Sitzfläche des Sessels gecheckt, nachdem man aufgestanden ist.

23. Manchmal, zur Sicherheit und total diskret, deshalb eine Weste oder Jacke drauflegen.

24. Sich darauf einstellen, die nächsten fünf bis sieben Tage Unterteile in dunklen Farben zu tragen.

25. Und auch nur jene, in denen du trotz aufgeblähtem Bauch sitzen kannst.

26. Sich kurz freuen, wenn du merkst, dass das Blut braun wird, denn das heißt: Es ist bald vorüber.

27. Gedacht, die Regel sei vorüber, die schöne Unterwäsche angezogen, und dann doch noch mal geblutet.

Jetzt wird's feucht: Sarah & Deniz dürfen nicht lachen. Beide haben Wasser im Mund, und Yella liest ein paar lustige Flachwitze vor. Wer nasser geworden ist, siehst du im Video!

Über diese Flachwitze kann man nicht nur 2023, sondern eigentlich immer lachen oder zumindest den Kopf schütteln. Bei Planet Radio hörst du deshalb regelmäßig die extremsten Flachwitze, um dich mit einem Lachen durch die Woche zu bringen. Hier hat dir jetzt die Planet Crew die Top 100 ihrer liebsten Flachwitze zusammengestellt.

Wissenschaftler haben herausgefunden... – und sind wieder hineingegangen.

Heute war Schrottwichteln im Kindergarten – wir sind die neuen Eltern von Kevin.

Wie nennt man jemanden, der so tut, als würde er etwas werfen? – Scheinwerfer.

Was ist grün, schlau und stellt viele Fragen? – Günther Lauch.

Ich hab einem Hipster ins Bein geschossen – jetzt hoppst er.

Wie nennt man einen Bumerang, der nicht zurückkommt? – Stock.

Wie heißt die Frau von Herkules? – Frau Kules.

Sagt die eine Kuh "Muuuh", sagt die andere: "Hey, das wollte ich auch gerade sagen."

Seit ich clean bin, sprechen meine Freunde nicht mehr mit mir. Der Toaster und die Lampe auch nicht.

Warum fliegen Vögel im Winter in Richtung Süden? – Weil es schneller geht als laufen.

"Anton, findest du, dass ich eine schlechte Mutter bin?" "Ich heiße Paul."

Lehrerin zu Peter: "Tut mir leid, aber ich kann dir in Französisch maximal eine 5- geben." Peter darauf: "Gracias!"

Wie nennt man einen Hund, der zaubern kann? – Labrakadabrador.

"Man, ich versteh echt nicht, warum meine Pflanzen immer vertrocknen!?" – Jochen, steht auf dem Schlauch.

Ich wollte eigentlich einen Witz über die Deutsche Bahn machen, aber ich glaube, der kommt nicht an.

Wie nennt man ein helles Mammut? – Hellmut.

Was sagt ein Bauer, der seinen Trecker sucht? – Wo ist mein Trecker?

Egal wie leer du im Kopf bist, manche Leute sind Lehrer.

Ein Beamter zum anderen: "Was haben denn die Leute? Wir machen doch gar nichts."

Wie nennt man ein Einhorn mit 2 Hörnern? – Stier.

Warum summen Bienen? – Weil sie den Text nicht kennen.

Ich hab gestern meinen Besen verkauft. – I don’t kehr.

Wohin geht ein Reh ohne Haare? – In die Reha-Klinik.

Warum sieht man Ameisen nicht in Kirchen? – Weil sie In-sekten sind.

Wie heißt der Bruder von Elvis? – Zwölvis.

Wie heißt ein Hund ohne Beine? – Ist egal, der kommt eh nicht, wenn man ihn ruft.

Wenn man Buchstabensuppe auskotzt, ist das dann gebrochenes Deutsch?

Wie heißt ein Spanier ohne Auto? – Carlos

Corona war anfänglich keine Weltverschwörung der Systemlinge, sondern zeigte zu Beginn lediglich den eigennützigen Einfluss von superreichen Geldgebern für die WHO, die wiederum als angebliches Maß aller Dinge die autoritätsfürchtigen und ängstlich kalkulierenden Aparatschiks der Welt zum Shut Down bewegen konnte. Ein Systemfehler.

Wie die Geschichte zeigt, irrten erfolgreiche Gelehrte stets gern aus Dankbarkeit zu ihren Gönnern, so auch heute. Wo könnten wir stehen, wenn die Menschen von kollektiver Vernunft statt von egoistischer Falschheit geleitet wären? Statt für das Gesamtwohl Verantwortung zu tragen, regiert in Funktionärskreisen meist der persönliche Eigennutz in Form von Absicherung des Postens oder der Karriere. Vorauseilender Gehorsam der hochgedienten, vermeintlich Mächtigen ist gängiges Verhaltensmuster. Beschönigend auch gern "soziale Intelligenz" genannt, was nichts anderes heißt, als sich den wirklich Mächtigen an den Hals zu werfen, um mit ihnen "vernetzt" zu sein. Das war so und wird sich nicht ändern. Denn die hierarchische Ordnung kann zwar bisweilen verschönt, aber niemals abgeschafft werden zugunsten einer wirklich freien und vernünftigen Gesellschaft: zu viele Versuche der Weltverbesserung brachten eher das Gegenteil.

Darüber hinaus zementieren heute moderne Entwicklungen zunehmend die Macht der Oberschicht, besonders die für den Einzelnen undurchschaubare Computertechnik in Verbindung mit dem Internet, sowie das sog. Informationszeitalter in Verbindung mit dem gläsernen Bürger. Es ist deshalb auch nicht anzunehmen, dass am System der Bereicherung und Steuerersparnis durch Stiftungen der Superreichen etwas geändert wird, welche im Fall von Corona ihre Alterskrankheiten zu Lasten der ganzen Welt in den Vordergrund geschoben haben. Immerhin erforschen jetzt rund 150 Teams von Spezialisten Impfstoffe gegen Covid-19, wobei natürlich jeder Virus in der Tat alte und geschwächte Immunsysteme besiegen kann. Deshalb soll sich auch jeder Normalo gegen Influenza impfen lassen, damit die Herdenimmunität die Propagandisten schützt. Bei Corona soll das nun künftig auch funktionieren. Hoffentlich wird jetzt keine allg. Impfpflicht angeordnet für Normalbürger zugunsten von Privilegierten, die Impfschäden befürchten. Das würde wahrscheinlich zu ernsthafter Unruhe führen, die nicht von vordergründig antirassistischen Organisationen der Einflussreichen in moderate Wege geleitet werden kann. Zumindest in den maßgeblichen USA haben die irrwitzigen Corona-Maßnahmen bei 40 Mio. Corona-Arbeitslosen das Gefühl für einen notwendigen Widerstand gegen den Elite-Filz wachsen lassen, was angesichts dieses wehrhaften Volk unter Waffen nicht sinnvoll war für die angeblichen elitären Verschwörer. Eine kombinierte Grippe-Pflicht-Impfung gegen Corona und Flu könnte in den USA u.U. das Fass zum Überlaufen bringen. Z.Zt. wäre es für "Gönner" sinnvoll, von Grippe und Klima abzulassen und stattdessen die völlig unschädliche UFO-Forschung zu finanzieren.

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Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin.

Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war eine der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht, warum. Aber sie wollte mich einfach nur loswerden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen.

Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht.

Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!"

Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein.

Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still.

Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tun sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Wie das Baden Hans zum Verhängnis wurde.

Oh je, Hans hat Angst!

Aber wovor hat Hans denn Angst?

Er hat Angst um sein Leben!

Aber wieso hat ein gesunder 45-jähriger Mann Angst um sein Leben?

Weil er in der Badewanne sitzt.

Macht ihm denn das Wasser Angst, in dem er selber drinsitzt? Ist Hans etwa wasserscheu? Warum badet er dann, anstatt zu duschen?

Hans duscht nie. Er hat keine Dusche.

Dann wieso badet er, wenn er doch Angst hat?

Er hat gar keine Angst vor dem Wasser.

Wovor fürchtet er sich dann?

Er fürchtet sich, beobachtet zu werden.

Ist im Bad denn eine Kamera?

Nein, aber ein Fenster.

Er fühlt sich wie in einem Schaufenster. Jeder, der daran vorbeigeht, guckt rein und sieht ihn nackt. Und Hans wohnt zudem im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses. Wenn er seine Nachbarn auf der Straße trifft, erklären sie ihm lachend, dass ein Fenster im Bad wirklich unnötig ist.

Kurz gesagt: Man sieht ALLES.

Auch wenn er auf der Kloschüssel hockt, mit extremem Dünnschiss.

Es gibt immer jemanden, der ihn dabei beobachtet. Es ist erschreckend und peinlich zugleich. Und es macht ihm Angst...

denn niemand wird gerne beobachtet. Beim Scheißen schon gar nicht...

..... und beim Baden auch ganz bestimmt nicht.

Aber ist dies sein wahrer Grund zur Verzweiflung? Ist das der Grund, dass Hans das Wandregal, das sich unmittelbar neben ihm befindet, keine Sekunde aus den Augen lässt und deshalb nicht einmal 1 Minute lang ruhig sitzen und entspannen kann?

Ja, er hat Angst vor dem Tod.

Aber wieso sollte Hans denn in der Badewanne ertrinken?

Hans fürchtet sich NICHT vor dem Ertrinken.

Er hat Angst vor etwas anderem.

Seit Samstag kann er nicht mehr ruhig schlafen.

Jede Nacht träumt er davon, dass er von einem Mörder verfolgt wird, der es auf ihn abgesehen hat.

Aber was macht Hans denn in der Badewanne? Wieso badet er, wenn es ihm Angst macht?

Er will stets gut riechen.

Jetzt sitzt Fritz in der Badewanne und starrt panisch auf sein Handy.

Er guckt YouTube und versucht, sich zu entspannen, was ihm aber (wie immer) nicht gelingt.

Er schaltet sein Handy schnell ab und legt es auf`s Wandregal.

Sein Handy ist ausgeschaltet. Nun kann nix mehr geschehen. Oder etwa doch?

Warum fürchtet sich Hans vor seinem Handy?

Hans fürchtet sich nicht vor seinem Handy. Er will nur nicht, dass es ins Wasser fällt. Dann ist es kaputt. Und ohne WLAN kann er nicht leben.

Doch was er nicht ahnt: er schwebt in Gefahr. Schon seit Samstag.

Seit Samstag kann er sich während dem Baden nicht mehr beruhigen.

Nicht nur deshalb, weil er durch das Fenster beobachtet werden kann.

Nicht nur.

Am Samstag kam der leichtsinnige Hans auf eine ziemlich dumme Idee.

Eine Idee, die nicht wirklich gut durchdacht war und ihm leicht zum Verhängnis werden könnte.

Nun ja, er könnte wegen seinem Leichtsinn sogar sterben.

Er stellte seine Alexa auf das Regal im Badezimmer, weil er beim Baden immer gerne Musik anhört oder sich schlechte Witze erzählen lässt.

Doch Alexa ist gefährlich.

Immer, wenn Hans nicht da ist und das Fenster zu seinem Badezimmer offen steht, kommen die Nachbarn an sein Fenster und fordern Alexa dazu auf, Sachen zu bestellen.

Das findet Hans gar nicht toll, denn er muss täglich 80 Euro zahlen.

Wenn nicht noch mehr.

Doch Hans hat nicht nur deswegen Angst.

Er hat Angst, ermordet zu werden.

Aber wer sollte ihn denn schon ermorden? Alexa doch ganz bestimmt nicht?

Während er badet, ist das Fenster geschlossen. Niemand kann rein in seine Wohnung.

Doch jeden Moment kann ein furchtbares Unglück geschehen!

Jetzt chillt Hans doch endlich mal `ne Weile und lässt sich von Alexa ein paar geile Witze erzählen.

Aber der Spaß dauert nicht mehr lange...

Viel zu spät hat er bemerkt, dass das Gerät an der Kante des Regals steht und droht, jede Sekunde ins Wasser zu fallen.

Und Hans wäre tot.

Ist er aber noch nicht.

Kann er aber gleich sein, denn er ist so sehr darin vertieft, sich die komischen Witze anzuhören und nebenbei im warmen Badewasser herumzuplanschen.

Doch warum ist er so unaufmerksam?

Er hat keine Angst mehr, sondern ist wieder zufrieden.

Da er schon 3 Tage lang Witze und seine Lieblingslieder anhört. Das macht ihm Spaß.

Ist aber nicht ganz ohne.

Denn warum installiert dieser Depp so ein gefährliches Gerät im Badezimmer?

Wieso nutzt er stattdessen nicht das ungefährliche Handy?

Nun ja, er hat keinen Bock, ständig zu tippen und ewig lang zu googeln, bis er das gefunden hat, wonach er sucht.

Mit Alexa geht das besser.

Doch er unterschätzt die Gefahr in seinem Bad.

Aber niemand sagt ihm, achtsamer zu sein. Jeder nutzt nur seinen Leichtsinn aus.

Sogar der nette Nachbar.

Auch jetzt ist Hans nicht sicher.

Oh nein, pass auf Hans!

Oh je, Hans ist tot!

Warum ist er tot?

Er wurde gerade ermordet.

Aber wer hat ihn denn ermordet?

Alexa.

Sie ist ins Wasser gefallen.

Hans hatte sofort einen Stromschlag.

Selber schuld, Hans.