Sohn Dino : Mama Mama wo gehe ich hin wenn ich Tod bin in den Himmel oder in die Hölle Mama dino : nichts von beidem. du kommst ins M
fragt ein dinosaurier-baby: "mama, wenn ich sterbe, wo komm ich dann hin? in den himmel, oder in die hölle?" da sagt die mama: " keins von beidem mein schatz. du kommst ins museum!"
Putin klopft ans Himmelstor. Petrus öffnet und sagt voller Entsetzen: "Was willst du denn hier? Du gehörst in die Hölle!" Putin zuckt mit den Achseln und antwortet: "Da wurde ich abgelehnt. Es hieß, ich wäre überqualifiziert."
Fritzchen: „Mama, ich weiß jetzt, wie die Hölle aussieht.“
„Woher denn?“
„Ich war dort.“
„Wann denn, du bist doch gerade erst von der Schule zurück.“
„Eben...“
Putin kommt nach seinem Tod in die Hölle. Einmal im Jahr kriegt er einen freien Tag. Er geht in Moskau in eine Bar und bestellt einen Vodka. Er fragt den Barkeeper, wer den Krieg gewonnen hätte. Dieser sagt: "Wir!" Putin ist zufrieden und will zahlen. Der Barkeeper sagt: "Das macht 5 Euro!"
Der Papst und Bill Clinton sind gestorben. Aus Versehen wird der Papst in die Hölle verfrachtet und Bill Clinton kommt in den Himmel. Der Papst klagt: "Ich wollte doch eigentlich die Jungfrau Maria treffen". Irgendwann bemerkt das Jüngste Gericht den Irrtum und die beiden werden ausgetauscht.
Unterwegs begegnen sich der Papst und Bill Clinton. "Ach, was bin ich froh, endlich die Jungfrau Maria zu treffen", freut sich der Papst. "Zu spät", grinst Bill Clinton.
Wenn deine Mutter in den Himmel kommt, gehen die anderen freiwillig in die Hölle.
Ein schwuler Mann und ein Raucher sterben und landen in die Hölle.
Der Teufel sagt: „Ihr habt noch eine Chance. Wenn der Raucher nie wieder Zigaretten raucht und der Schwule nie wieder Geschlechtsverkehr mit dem anderen Mann hat, dann schenke ich euch das Leben.“
Als die beiden Männer die Hölle verlassen haben, sieht der Raucher eine Kippe, die er aufheben will.
Daraufhin ruft der schwule Mann: „Wenn du dich jetzt bückst, sterben wir beide.“
Die Hölle ist der Ort, an dem die Engländer kochen, die Italiener den Verkehr regeln und die Deutschen Fernsehunterhaltung machen.
Wenn Greta in die Hölle käme, würde es dort kalt werden. Der Teufel müsste nämlich das Fegefeuer löschen.
Ein Politiker stirbt und ihm wird die Wahl gegeben. Er lebt einen Tag in der Hölle und einen Tag im Himmel um sich dann zu entscheiden wo er leben möchte. In der Hölle findet er großen Luxus und der Teufel im Anzug führt ihn herum. Im Himmel sieht er nur die Elfen Harfespielen und die anderen dazu singen, da gefällt ihm die Hölle mit dem ganzen Luxus besser. Als er nun in der Hölle ist sieht er viel Einöde nur spärlich von ein paar Lavabecken beleuchtet. Wieder erwartet ihn der Teufel mit Anzug. Da fragt ihn der Politiker:"Was ist mit dem ganzen Luxus passiert?" Lächelnd antwortet der Teufel:"Gestern haben wir Kampagne gemacht, heute regieren wir."
Nach seinem Ableben klopft Honecker bei Petrus an die Tür. Dieser sieht nach und fragt: "Du hast Dich wohl verlaufen? Ab in die Hölle!"
Ein halbes Jahr später klopfen zwei Teufelchen bei Petrus an. Petrus: "Ihr seid ganz falsch hier!"
Die Teufelchen: "Nein, wir sind die ersten Flüchtlinge ..."
Ein Stahlarbeiter ist tot. Als Petrus entschieden hat, dass er nicht zum Himmel passt, bringt er den Mann in die Hölle.
Nach einem Monat klingelt bei ihm das Telefon. Der Teufel schimpft: „Was für einen Vogel hast du mir denn da geschickt?“
Der Stahlarbeiter antwortet: „Er hat fünf Öfen zum Stillstand gebracht, 1000 Menschen entlassen, und der Rest der Belegschaft ist während dem Streik.“
Ostberlin, Mitte der siebziger Jahre: Ein Offizier der Volkspolizei beobachtet im Park einen alten Mann, der ganz vertieft in einem Buch in fremder Schrift liest. Er stellt den Mann zur Rede: „Was lesen Sie denn in dieser fremden Schrift?“ „Das ist hebräisch“, erklärt der Alte, „das spricht man in Israel.“ „In Israel? Nach Israel werden Sie wohl kaum ausreisen dürfen“, antwortet der Offizier. „Ja. Das stimmt. Aber hebräisch ist auch die Sprache des Himmels!“, erklärt der alte Mann. „Und was wollen Sie machen, falls Sie in die Hölle kommen?“, fragt der Offizier. „Ach“, beruhigt ihn der Alte, „dort habe ich ja dann ohnehin kein Verständigungsproblem – russisch habe ich bereits in meiner Schulzeit gelernt.“
**Die Sternzeichen nach ihrem Tod**
**Widder** regiert die Hölle
**Stier** wird ein komet
**Zwilling** wird auf der Erde wiedergeboren
**Krebs** regiert den Himmel
**Löwe** beginnt ein neues Leben als Gott
**Jungfrau** wird ein untoter
**Waage** bleibt als Geist auf der Erde
**Skorpion** wird ein Dämon und tötet alle, die ihn beschwören
**Schütze** verschwindet eines Tages und keiner weiß, was passiert ist
**Steinbock** wird ein Planet
**Wassermann** beginnt ein neues Leben als Alien
**Fische** wird Meerjungfrau
***Wie geht es euch? :)***
Der liebe Gott hat ein goldenes Telefon und überlegt, wem er es geben soll - Gorbatschow, Reagan oder Honecker. Reagan bekommt es als erster mit dem Rat, die Nr. "333" sei tabu. Reagan plagt nach einer Woche die Neugier. Er wählt die "333" - da tönt's durch den Hörer "Hier ist die Hölle ..." - er erschrickt und legt ganz schnell auf. Am nächsten Tag kommt eine Rechnung über 20.000 Dollar. Panisch schenkt er das Telefon Gorbatschow - ermahnt ihn - er soll nie die "333" anrufen - alles andere sei okay. 14 Tage hält es Gorbi aus, dann plagt ihn auch die Neugier. Er wählt die "333" - da tönt's durch die Muschel "Hier ist die Hölle ...". Auch er erschrickt - am anderen Tag kommt eine Rechnung über 20.000 Rubel. Verstört schenkt er Honecker das Telefon mit der Mahnung nie die "333" zu wählen. Honecker hält's aber nur drei Tage aus und wählt die "333" - aus der Muschel schallt's "Hier ist die Hölle ..." - vor Schreck fällt ihm der Hörer aus der Hand ... Am nächsten Tag bekommt auch er eine Rechnung - über 20 Pfennig - nur Ortsgebühr.
Bei drückender Hitze flaniert ein frisch verliebtes Paar durch die Innenstadt. „Ich halte das nicht mehr aus!“ klagt sie. „Ist Dir zu heiß, mein Schatz?“ fragt er besorgt. „Der BH ist die Hölle“, stöhnt sie, „er kneift mich so!“ „Das glaub ich“, lächelt er, „an diesen Stellen würde ich Dich auch gern mal kneifen!“